Schlagwort: meinungsportale

  • Google: Preisvergleicher und andere nervende Webseiten ausblenden

    Beim Googlen nach Produkten wie Digitalkameras oder Handys spuckt die Suchmaschine tauchen an den ersten Positionen oft Preisvergleicher oder Meinungsportale auf. Zwar nicht mehr so häufig wie vor einigen Jahren, doch mitunter nerven die Preisvergleicher noch immer. Wen Preisvergleicher (oder andere störende Webseiten) in der Trefferliste nerven, kann die unerwünschten Treffer ausblenden.

    Ein Beispiel: Sie suchen nach Informationen und Tipps zur Digitalkamera „Casio Exilim“. In der Trefferliste sind die Preisvergleicher wie „Idealo“ aber unerwünscht. Dann können Sie folgendermaßen vorgehen, um alle Preisvergleicher herauszufiltern und gar nicht erst anzuzeigen:

    Ergänzen Sie die Suchanfrage um die Stichwörter „-preisvergleich“ und/oder „-vergleich“ (wichtig ist das Minuszeichen), zum Beispiel

    Casio Exilim -preisvergleich


    Mit dem Minuszeichen weisen Sie Google an, alle Treffer mit dem genannten Stichwort (hier „preisvergleich“) nicht in der Trefferliste anzuzeigen. Die lästigen Preisvergleicher tauchen nicht mehr auf. Auf diese Weise können Sie auch andere Stichwörter ausschließen, etwa mit den Suchen

    mallorca -hotel

    mercedes -gebrauchtwagen -gebrauchtfahrzeuge

    Noch mehr filtern mit „-inurl:()“

    Einen Schritt weiter geht der Suchparameter „-inurl:“. Damit können Sie gezielt bestimmte Webseiten herausfiltern. Und zwar beliebig viele. Wenn zum Beispiel sämtliche Preisvergleicher, Meinungsportale, Amazon und das Auktionshaus ebay in der Trefferliste unerwünscht ist, geben Sie folgendes ein:

    canon ixus -inurl:(kelkoo|bizrate|pixmania|pricerunner|dooyoo|pricegrabber|ebay|ciao|dooyoo|amazon|guenstiger|geizkragen|preistrend|preissuchmaschine)

    Beim „inurl:“-Befehl gilt: Alle Webseiten, die einen der in Klammern angegeben Begriffe in der Adresse enthalten (z.B. „ebay“ bei „www.ebay.de“) tauchen nicht in der Trefferliste auf.