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Zwei Tricks, die Daten auf USB-Sticks retten können

Mit zunehmendem Alter werden auch USB-Sticks fehleranfällig. Das Gehäuse und die Lötstellen können beschädigt sein. Das hängt natürlich stark davon ab, wie der Stick in der Vergangenheit behandelt wurde. Mechanische und thermische Belastungen lassen den Stick schnell altern und die gespeicherten Daten könnten verloren gehen. Zwei etwas ungewöhnliche Methoden können zur Rettung der Daten angewendet werden, wenn auf den USB-Stick nicht mehr zugegriffen werden kann.

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Chromebook: Freien Speicherplatz (RAM) und SSD-Festplattenplatz herausfinden

Chromebooks sind reine Internet-Notebooks. Daher sind die günstigen Chromebooks auch nur mit wenig Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher ausgestattet. Meist sind nur 2 oder 4 GB RAM und 16 GB Festplattenspeicher eingebaut. Das reicht in den meisten Fällen aus, da alle Daten online in der Google-Cloud Google Drive gespeichert werden. Wer Dateien wie Filme aber offline direkt auf dem Chromebook speichert, stößt aber schnell an die Grenzen. Da ist es gut zu wissen, wie viel Speicher eigentlich noch auf dem Chromebook frei ist. Leider hat Google die Informationen gut versteckt.

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Windows Superfetch: Häufig benötigte Dateien schon im Vorfeld laden, um schnelleren Zugriff zu erhalten

Wenn regelmäßig auf die gleichen Dateien zugegriffen wird, kann sich die Ladezeit erheblich verzögern, wenn diese auf langsameren Speichermedien abgelegt sind. Mit einer integrierten Windows-Funktion lässt sich die Ladezeit verkürzen, indem man Windows so konfiguriert, dass häufig genutzte Dateien schon im Vorfeld geladen werden.

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Rechner und Notebooks aufrüsten: Hunderte Euro sparen beim Aufrüsten mit mehr RAM und Arbeitsspeicher

Vorkonfigurierte Rechner und Notebooks „von der Stange“ sind günstig. Doch wehe, Sie möchten mehr Arbeitsspeicher als normal haben. Dann wird es richtig teuer. Vor allem bei den Premiummarken wie Apple, Toshiba oder Dell. Beispiel Apple Macbook. Wer hier statt mit 4 GB mit 8 GB RAM werkeln möchte, muss gleich 200 Euro mehr berappen. Dabei kosten 4 GB Arbeitsspeicher gerade mal 30 bis 40 Euro. Da wird dann auf den Mehrspeicher verzichtet oder in den sauren Apfel gebissen und die teure Speichererweiterung direkt beim Hersteller geordert. Dabei geht’s auch viel günstiger.

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Firefox 4, 5 & 6: Die neuen“about“-Befehle in Firefox 4, 5 und 6

Mit der Version 4 hat Mozilla den Firefox gründlich aufgeräumt. Nicht nur auf der Oberfläche. Auch unter der Motorhaube ist viel passiert. Für Profis sind zum Beispiel einige neue „about“-Befehle hinzugekommen, mit denen Sie Firefox an der einen oder anderen Stelle tunen oder einen Blick ins Innere des Browsers werfen können. Wir zeigen, welche „about“-Befehle beim Firefox 4 neu sind.

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Windows 7: Arbeitsspeicher bei 64-Bit-System optimieren und mehr als 3,25 GByte von 4 GByte nutzen

Mit Windows 7 (64-Bit-Version) kann man im Gegensatz zu Windows XP mehr als 4 GByte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der 32-Bit-Version von Windows 7 ist die Speichernutzung auf maximal 3,25 Gbyte beschränkt – selbst wenn 4 GB eingebaut sind. Vermutlich aus Kompatibilitätsgründen wurde da ein Riegel vorgeschoben und die Werte wie bei XP begrenzt. Aber durch ein paar Anpassungen im BIOS und MSConfig kann diese Begrenzung aufgehoben werden.

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