Hin und wieder lohnt es sich mal zu prüfen, ob Fotos von eigenen Webseiten oder aus sozialen Netzwerken ohne Ihre Zustimmung verwendet werden. Die Suche nach Texten ist kein Problem, aber auch Fotos lassen sich mit Google schnell und einfach finden.
Ich und meine Fotos im Internet
Dazu rufen Sie in Ihrem Browser www.google.de auf und klicken in der Menüleiste auf „Bilder“. Die Suchmaske ändert sich minimal. Im Eingabefeld befindet sich nun ein Kamera-Symbol.
Klicken Sie auf dieses Symbol und geben in das Suchfeld den Speicherort des Bildes ein, nach dem Sie suchen wollen. Befindet sich das Foto auf einer Webseite, dann tragen Sie die Adresse über „Bild-URL einfügen“ ein, oder Sie verwenden die Option „Bild hochladen“, wenn sich das Foto auf Ihrer Festplatte befindet.
Nach ein paar Sekunden wird die Ergebnisliste angezeigt.
An erster Stelle steht das Ursprungsbild, darunter befinden sich die Suchergebnisse. Ebenfalls werden unter der Rubrik „Optisch ähnliche Bilder“ Suchergebnisse angezeigt, die Ihrem Bild ähneln.
Das zeitversetzte Versenden von E-Mails ist bei etlichen E-Mail-Programmen ein fester Bestandteil. Leider ist das beim Mozilla Thunderbird nicht der Fall. Wählt man hier die Option „Später senden“, wird die Nachricht nur in den „Postausgang“ verschoben. Bei jedem neuen Start des Thunderbird werden Sie gefragt, ob diese Nachricht nun versendet werden kann. Die Eingabe eines festen Zeitpunktes ist leider nicht möglich. Diese Funktion können Sie aber durch das kostenlose Add-on „Später senden“ ergänzen.
Zeitversetzt senden nur mit Add-on
Starten Sie dazu Ihren Mozilla Thunderbird und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“.
Geben Sie in im „Add-ons-Manager“ den Begriff „Später senden“ in das Suchfeld ein und starten Sie den Suchvorgang. Nach ein paar Sekunden erscheint die Erweiterung in der Ergebnisliste. Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie das Add-on dem Thunderbird hinzu. Ein Neustart des E-Mail-Clients aktiviert die soeben installierte Erweiterung.
Nachricht erstellen
Erstellen Sie nun die neue Nachricht, die zu einem späteren Zeitpunkt versendet werden soll. Danach klicken Sie nicht auf den Button „Senden“, sondern in der Menüleiste auf „Datei | Später senden“.
Versandzeit festlegen
Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie oben den genauen Sendezeitpunkt (Datum & Uhrzeit) fest. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Geschätzte Sendezeit“, die Ihren gewählten Zeitpunkt ebenfalls anzeigt.
Die Nachricht wird nun automatisch in die „Entwürfe“ verschoben…
…und von dort zum festgelegten Zeitpunkt versendet. Natürlich muss zum festgelegten Zeitpunkt der Mozilla Thunderbird laufen.
Bei der Eingabe des Zeitpunktes kann auch eine periodische Wiederholung des E-Mail-Versandes eingestellt werden. Wählen Sie einfach die passende Option aus:
täglich
wöchentlich
monatlich
jährlich
Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für standardisierte Nachrichten wie Erinnerungen oder Bestellungen.
Fragen Sie sich auch manchmal, wann das eine oder andere Word-Dokument ausgedruckt wurde, oder hat Ihnen jemand schon mal vorgeworfen, etwas nicht ausgedruckt zu haben? Eine wenig bekannte Funktion zeigt wann der letzte Ausdruck stattgefunden hat. Und das sogar mit Uhrzeit.
Der Ausdruck-Spion
Um das Datum des letzten Ausdrucks zu ermitteln, starten Sie Microsoft Word, rufen das entsprechende Dokument auf und wechseln in der Menüleiste zu „Einfügen“. Im Bereich „Text“ klicken Sie auf „Schnellbausteine“ und im Kontextmenü wählen Sie anschließend die Option „Feld“.
In den älteren Word-Versionen (200-2003) klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Feld“.
Im Dialogfenster „Feld“ stellen Sie im Aufklappmenü die Option „Datum und Uhrzeit“ ein, wählen den Feldnamen „PrintDate“ und legen das Datumsformat fest. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungen.
Nun wird das Druckdatum in den Dokumententext automatisch an der Stelle eingefügt, an der sich der Cursor befindet.
Wurde das Dokument bisher noch nicht ausgedruckt, dann werden an der Stelle nur Nullwerte angezeigt.
Zunehmend verzichten mehr und mehr Programme auf die Anzeige der Menüleiste. Auch wenn sie nicht immer sichtbar ist, so ist sie dennoch vorhanden. Das beste Beispiel für dieses Versteckspiel sind der Firefox-Browser und der Windows-Explorer. Die Menüleiste lässt sich aber trotz allem einblenden.
Um Platz zu sparen und Programmfenster schlanker zu machen, werden die Menüleisten mittlerweile bei fast allen modernen Programmen versteckt. Ganz verschwunden ist sie aber nicht. Soll die Menüleiste wieder angezeigt werden, drücken Sie die Taste [F10]. Damit locken Sie bei fast allen Apps die verborgene Menüleiste aus dem Versteck.
Andersherum funktioniert es auch: Zum Ausblenden der Menüleiste drücken Sie erneut [F10] erneut. Manche Anwendungen ignorieren [F10] als Ausschalter, in dem Fall drücken Sie einfach die [Alt]-Taste.
Über die Taskleiste werden Systemmeldungen sowie Meldungen von verschiedenen Programmen eingeblendet. Das Programm „Eraser“ beispielsweise, ein Löschprogramm, meldet den Vollzug per Taskleiste. Das Einblenden solcher Meldungen kann aber störend sein, wenn es zu häufig passiert. Mit ein paar einfachen Änderungen kehrt in der Taskleiste wieder Ruhe ein.
Die Änderungen werden im Registrierungseditor vorgenommen. Grundsätzlich ist bei Veränderungen an der Registry Vorsicht geboten, auch dann, wenn es sich „nur“ um einfache Änderungen handelt. Da ohnehin viele Programme automatisch in der Registry Einträge oder Änderungen vornehmen, empfiehlt es sich ohnehin, ein regelmäßiges Backup der Registrierungsdatenbank vorzunehmen. Das hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Den Leitfaden für das Backup lesen Sie bitte in diesem Artikel.
1. Öffnen Sie das Dialogfenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl
regedit
ein, und klicken Sie auf „OK“.
2. Navigieren Sie im linken Bereich des Registrierungseditors bis zu folgendem Eintrag:
Sollte in „Policies“ der Unterschlüssel „Explorer“ nicht existieren, dann legen Sie ihn an. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“.
3. Im Schlüssel „Explorer“ legen Sie nun den Parameter TaskbarNoNotification mit Klick auf „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ an.
4. Danach öffnen Sie den neuen Parameter mit einem Doppelklick auf „TaskbarNoNotification“, ändern im Feld „Wert“ den Eintrag auf „1“ und bestätigen mit „OK“.
5. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Taskleisten-Meldungen wieder einschalten möchten, wiederholen Sie die Arbeitsschritte und ändern den Wert wieder auf Null. Alternativ löschen Sie einfach den Parameter „TaskbarNoNotification“.
Schon auf iTunes 11 aktualisiert? Dann werden Sie sicherlich die Seitenleiste am linken Fensterrand mit Mediathek, angeschlossenen Geräten und Wiedergabelisten vermissen. Apple hat sie in der neuen iTunes-Version 11 einfach eliminiert. Mehr Übersicht soll das bringen. Das sehen nicht alle Anwender so und wünschen sich die fehlende Seitenleiste wieder zurück. Die gute Nachricht: Die Seitenleiste gibt es bei iTunes 11 immer noch – allerdings hat Apple sie versteckt.
Seitenleiste wieder sichtbar machen
Um die Seitenleiste wieder einzublenden, gehen Sie bei Windows folgendermaßen vor:
1. Am schnellsten blenden Sie die Seitenleiste mit der Tastenkombination [Strg][S] ein. Wenn Sie bei sichtbarer Seitenleiste erneut [Strg][S] drücken, verschwindet die Leiste wieder.
2. Alernativ hierzu klicken Sie oben links im iTunes-Fenster auf den kleinen Pfeil und rufen den Befehl „Menüleiste einblenden“ auf.
3. Danach klicken Sie im Menü „Anzeige“ auf „Seitenleiste einblenden“. Ist die Leiste sichtbar, machen Sie sie mit „Seitenleiste ausblenden“ wieder unsichtbar.
Bei Mac OS X geht es einfacher: Hier reicht der Aufruf des Befehls „Darstellung | Seitenleiste einblenden“ bzw. „Seitenleiste ausblenden“, um die Sichtbarkeit der Leiste zu regeln. Die Tastenkombination für die Seitenleisten-Steuerung lautet beim Mac [cmd][alt][S].
Es geht auch ohne Leiste
Warum hat Apple die Seitenleiste entfernt? Weil man – aus Sicht von Apple – die wichtigsten Elemente auch ohne Seitenleiste erreichen kann. Über die neue Schaltfläche oben links gelangen Sie direkt zu den Medientypen in der Mediathek.
Per Klick auf die neue Schaltfläche oben rechts geht es zu den angeschlossenen Geräten und zum iTunes Store.
Nicht nur bei System- und Programmabstürzen kann es vorkommen, dass Word automatisch eine weitere Version des gerade bearbeiteten Dokuments mit gleichem Namen abspeichert. Auch man selbst kann aus Versehen ein geändertes Dokument mit identischem Namen abspeichern. Später rätselt man dann welches wohl die aktuellere Version ist. Ab Word 2007 brauchen Sie nicht mehr selber mühsam nach den Unterschieden suchen. Ab sofort übernimmt das für Sie die Funktion „Vergleichen“.
Die ab Word 2007 integrierte Vergleichsfunktion identifiziert nicht nur die aktuelle Version, sondern auch wo die Unterschiede in den Dokumenten liegen.
Um Dateien zu vergleichen, starten Sie Word, wählen in der Menüleiste „Überprüfen“ und klicken dort auf „Vergleichen | Vergleichen“.
Im Dialogfenster „Dokumente vergleichen“ wählen Sie im linken Bereich das Originaldokument und im rechten Bereich das überarbeitete. Wenn Sie nicht genau wissen, welches das Original ist, können Sie nach der Auswahl mit dem Doppelpfeil die ausgewählten Dokumente austauschen. Unten rechts, im Bereich „Änderungen anzeigen in:“ aktivieren Sie die Option „Neuem Dokument“. Mit „OK“ startet der Vergleich.
In Word werden nun im linken Bereich die aktuellere Version und im rechten Bereich beide Versionen angezeigt. Scrollen Sie im rechten Bereich ein Dokument nach oben oder unten, bewegt sich die andere Version entsprechend mit, damit man auf einen Blick die Unterschiede erkennen kann.
Auf den ersten Blick erscheint der dreigeteilte Bildschirm etwas unübersichtlich und ungewohnt. Wenn man aber weiß, dass sich links das aktuelle Dokument und rechts der Vergleichsbereich befindet, ist es nur halb so schlimm. Alles in Allem kann man sich mit diesem Tool sehr viel Arbeit ersparen.
Seit der Version 12 des Windows Media Players ist die Menüleiste standardmäßig ausgeblendet. Trotzdem wird die Menüleiste sehr häufig genutzt. Mit maximal drei Klicks wird die Leiste wieder permanent im Media Player angezeigt.
Wo ist die Menüleiste
Die Menüleiste kann, wenn sie nicht häufig benötigt wird, mit der Taste [Alt] vorübergehend eingeblendet werden.
Um die Menüleiste permanent einzublenden, klicken Sie im geöffneten Windows Media Player auf „Organisieren | Layout Menüleiste anzeigen“.
Sofort erscheint die Menüleiste wieder an der gewohnten Position.
Auch nach einem Neustart des Media Players ist die Menüleiste wieder an der ursprünglichen Stelle. Der zweite, noch einfachere Weg die Menüleiste dauerhaft einzublenden ist das Drücken der Taste [Alt] und die Auswahl der Option „Menüleiste anzeigen“. Damit bleibt die Menüleiste dauerhaft sichtbar.
Bei umfangreichen Dokumenten wird normalerweise die automatische Seitennummerierung eingesetzt, die ab der ersten Seite startet. Bestimmte Formate, wie beispielsweise Dissertationen und Manuskripte starten oft mit einer Einleitung, Vorwort und einer Gliederung. Soll aus diesem Grund die Seitennummerierung erst später starten (z. B. ab Seite 4, mit Seitenzahl 4), dann ist die Standardnummerierung nicht praktikabel. Word bietet aber eine Lösung an, mit der dieses Problem gelöst werden kann.
Diese Art der Seitennummerierung ist seit Word 2003 möglich, die Arbeitsschritte sind gegenüber den Versionen 2007/2010 etwas unterschiedlich.
Word 2003
Starten Sie Word und rufen Sie die gewünschte Datei auf. Setzen Sie den Cursor an den Anfang der ersten Zeile der Seite ab der die Nummerierung starten soll. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Manueller Umbruch“.
Im Dialogfenster „Manueller Umbruch“ aktivieren Sie im Bereich „Abschnittsumbruch“ die Option „Nächste Seite“. Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „OK“.
Im nächsten Schritt klicken Sie wieder in der Menüleiste auf „Ansicht | Kopf- und Fußzeile“…
…und deaktivieren in der Symbolleiste „Kopf- und Fußzeile“ die Option „Verknüpfung zum Vorherigen“. Die Symbolleiste kann dann mit der Schaltfläche „Schließen“ beendet werden.
In der Menüleiste geht es mit Klicks auf „Einfügen | Seitenzahlen“ weiter. Im darauffolgenden Fenster klicken Sie auf den Button „Format“…
…und wählen im nächsten Dialogfenster zuerst das gewünschte Zahlenformat aus. Aktivieren Sie dann unter „Seitennummerierung“ die Option „Beginnen bei“ und tragen rechts daneben in das Eingabefeld die gewünschte Seitennummer ein. Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“.
Ab sofort wird die Seitennummerierung ab der gewünschten Dokumentenseite in der Fußzeile angezeigt.
Word 2007/2010
Starten Sie Word und rufen Sie die gewünschte Datei auf. Setzen Sie den Cursor an den Anfang der ersten Zeile der Seite ab der die Nummerierung starten soll. Im Register „Seitenlayout“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Umbrüche“ und wählen im Drop-Down-Menü im Bereich „Abschnittsumbrüche“ die Option „Nächste Seite“ aus.
Führen Sie am Ende der Seite auf der die Nummerierung starten soll einen Doppelklick aus, um die Fußzeilenansicht einzuschalten. Im Menüband klicken Sie im Bereich „Navigation“ auf die Funktionsschaltfläche „Mit vorheriger verknüpfen“ um diese auszuschalten.
Anschließend wählen Sie das Register „Einfügen“. Im Bereich „Kopf- und Fußzeile“ klicken Sie auf „Seitenzahl | Seitenzahlen formatieren“.
Im nächsten Dialogfenster legen Sie das gewünschte Zahlenformat fest. Danach aktivieren Sie im Bereich „Seitennummerierung“ die Option „Beginnen bei“ und geben die Seitenzahl ein, bei der die automatische Nummerierung beginnen soll. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.
Im letzten Arbeitsschritt wechseln Sie wieder zum Register „Einfügen“, klicken erneut auf „Seitenzahl“. Im Kontextmenü wählen Sie „Seitenende“ und bestimmen mit einem Linksklick das gewünschte Seitenzahlen-Layout.
Die so festgelegte Seitennummerierung wird sofort durchgeführt…
…und die davor liegenden Seiten erhalten keine Seitenzahlen.
Nichts ist langweiliger als einfallslos gestaltete Textdateien. Auch mit den normalen quadratischen Bildformen wirken sie nur ein bisschen interessanter. Dabei enthält Word ab der Version 2007 viele witzige und außergewöhnliche Bildformen. Diese können Sie ganz einfach in Texte integrieren und damit für ein pfiffiges und akzentuiertes Layout sorgen.
Einfügen einer geeigneten Bildform
Das Verwenden dieser Bildformen ist sehr einfach: Starten Sie Word, rufen Sie die zu bearbeitende Textdatei auf, oder erstellen eine neue Textdatei. Um eine geeignete Bildform zu finden, klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen“. Anschließend wählen Sie die Schaltfläche „Formen“ und wählen das gewünschte Format aus. In diesem Beispiel ist es ein fünfzackiger Stern.
Mit einem normalen Linksklick in das Dokument fügen Sie die gewünschte Form in das Dokument ein.
Grafik oder Foto einfügen
Mit einem Rechtsklick in die ausgewählte Bildform öffnen Sie das Kontextmenü. Hier wählen Sie die Option „AutoForm formatieren.
Im nächsten Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Farben und Linien“ und klicken hier auf die Schaltfläche „Fülleffekte“.
Wechseln Sie im Fenster „Fülleffekte“ zur Registerkarte „Grafik“ und navigieren mit dem Button „Grafik auswählen“ zum Speicherort der Grafik oder der Fotos. Wählen Sie dort ein Foto oder eine Grafik aus.
Das Foto wird nun direkt als Vorschau im Fenster „Fülleffekte“ angezeigt. Aktivieren Sie nun die Option „Bildseitenverhältnis sperren“. Diese Option verhindert Verzerrungen des Fotos, wenn die Bildform verändert wird.
Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“. Das Foto wird nun in die Bildform eingebunden. Diese kann jetzt (und auch später noch) mit den Kreisen und den Quadraten gestreckt, vergrößert oder gestaucht werden. Mit dem grünen Kreis wird die gesamte Bildform inklusive des Fotos um die eigene Achse gedreht.
Textfluss und Zeilenumbruch anpassen
Um auch den Text besser an das neue Bildformat anzupassen, sollte der Textfluss entsprechend geändert werden. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das soeben eingefügte Bild, wählen Sie in der Menüleiste „Bildtools | Format“, und öffnen Sie im Menüband unter „Position“ die verschiedenen Layout-Optionen. Wählen Sie hier ein für Sie passendes Layout aus.
Anschließend klicken Sie wieder im Menüband auf die Schaltfläche „Textumbruch“.
Wählen Sie die Einstellung „Passend“, um bis zum Rand des Bildformates den Text einfügen zu können.
Danach können Sie das Textdokument weiter bearbeiten oder mit weiteren unterschiedlichen Bildformaten versehen.
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