Speziell am Arbeitsplatz ist es von Vorteil, wenn man beim Surfen im Web von lauten Audio- und Videoeinblendungen überrascht wird. Das sorgt in Büros für ein unverhältnismäßig hohen Geräuschpegel. Für Firefox-Nutzer gibt es für diesen Zweck eine zuverlässige Abhilfe.
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Fast jedes Handy benötigt eine SIM-Karte. Sie sind durch vier- bis achtstellige PIN-Codes gesichert. Allerdings lässt sich nicht jede Zahlenkombination gleich gut merken. Hinzu kommt noch, dass die Smartphones kaum noch ausgeschaltet werden müssen und die PIN dadurch eventuell vergessen wird. Und wird dreimal ein falscher Code eingegeben, kann SIM-Karte erst wieder freigeschaltet werden, wenn man die PUK wiederfindet. Bei Android-Smartphones kannst du aber jederzeit die PIN einfach und schnell ändern.
Wer regelmäßig sein Windows-Passwort ändert, hat bestimmt schon einmal länger überlegen müssen, welches gerade das Richtige ist oder es komplett vergessen. Die Freischaltung des Benutzerkontos ist meistens wieder möglich, aber zeitraubend. Nach dem letzten Windows 10 Herbst-Update, dem Redstone 3, ist das Zurücksetzen des Passwortes erstmals direkt über den Sperrbildschirm möglich.
Gebetsmühlenartig hören wir fast jeden Tag, dass man Passwörter regelmäßig ändern soll. Angenommen, wir wollten jeden Monat die Kennwörter unserer Online-Shops, Blogs und anderer Dienste ändern, dann müssten wir uns durchschnittlich zehn bis fünfzehn neue Passwörter merken. Manche Menschen haben ein sehr gutes Gedächtnis und kein Problem damit, sich diese ständig ändernden Daten zu merken. Da ich persönlich nicht zu diesen Gehirnakrobaten gehöre, musste ich mir ein Verfahren aneignen, damit ich mich immer an die richtigen Zugangsdaten erinnern kann.
Zugangsdaten für Online-Dienste oder -Shops sollten regelmäßig geändert werden. Das gilt insbesondere für die Webseiten von Branchen-Riesen wie Microsoft, Ebay, Zalando und Amazon. Sie sind recht häufig Ziel von Hacker-Angriffen, da hier eine Menge Zugangs- und Zahlungsdaten abgegriffen werden können.

Das Zauberwort der Internet-Werbeindustrie heißt personalisierte Werbung. Dazu wird unser Surfverhalten aufgezeichnet und analysiert. Alles zum Wohl des Nutzers, heißt es immer wieder. Und so wird es auch bei Amazon gemacht. Wenn man immer wieder die gleiche Art von Artikeln sucht, werden mit der Zeit auch nur die Artikelvorschläge angezeigt, die in das bisherige Schema passen. Sucht man dann thematisch etwas ganz anderes, ist dieses Verfahren aber eher hinderlich. Dabei ist es gar nicht so schwierig, die Speicherung des Surfverlaufs bei Amazon zu unterbinden.
Jeder Computerbesitzer hat PDF-Dateien auf seinem Rechner. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten Dokumente im Internet. Egal ob Brief, eBook oder Doktorarbeit, überall findet man PDF-Dokumente unterschiedlicher Größe. Und damit sind wir bereits beim Thema. Beim Lesen von langen PDF-Dateien am Bildschirm gibt es ein kleines Problem. Schließt man das Dokument, um zu einem späteren Zeitpunkt weiterzulesen, muss man sich diese Seite merken und dann dorthin zu scrollen oder die gewünschte Stelle über die Seiten-Nummer aufzurufen. Wer für die Anzeige den Adobe Reader verwendet, der kann das Tool jedoch so einstellen, dass es sich beim Schließen automatisch die letzte Anzeigeposition merkt.
So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.