Wenn das Netzteil des Computers zu heiß wird, ist es fast schon zu spät, um die verantwortlichen Stromfresser zu identifizieren und abzuschalten. Noch vor Kurzem benötigte man die Identifizierung zusätzliche Software. Seit dem großen Windows-10-Frühjahrs-Update (auf Version 1903) kann man die Stromfresser ganz einfach mit Bordmitteln aufspüren.
Dazu benötigst du nur den Windows-Task-Manager. Öffne ihn per Rechtsklick auf den Startbutton oder per Tastenkombination [Strg][Alt][Entf].
Auf der Registerkarte Prozesse befinden sich auf der rechten Seite zwei neue Spalten.
Die Spalte Stromverbrauch misst den aktuellen Verbrauch der aktiven Prozesse und Stromverbrauch (Trend) ist für die Analysierung des Akkuverbrauchs nach Zeit zuständig. Kritische Stromfresser werden mit der Zeit rot markiert.
Wenn etliche Prozesse rot markiert sind, ist zu überlegen ob diese beendet werden können. Natürlich nur die, die nicht systemrelevant sind. Bei Notebooks empfiehlt sich dann der Einsatz eines Netzteils.
Wird bei Desktop-Computern das Netzteil regelmäßig zu heiß, so dass sich der PC automatisch abschaltet, sollte ein leistungsfähigeres Modell eingebaut werden.
Für Android Smartphones und Tablets gibt es die Fritz!App WLAN schon seit längerer Zeit. Mit ihr lässt sich die Signalqualität der Fritzbox komfortabel prüfen. Nun ist die Betaphase für das iOS-Betriebssystem abgeschlossen und die App für iPhone und iPad freigegeben.
Die Funktionalität der Fritz!App WLAN beschränkt sich nicht nur auf die Messung und grafischen Anzeige des Funksignals. Die App ermöglicht auch ein komfortables Anmelden an deine Fritz Box oder jeden anderen Router.
Weitere Funktionen der Fritz!App WLAN sind:
Anzeige von WLAN-Roaming Aktivitäten
Grafische Darstellung aller Access Points im Heimnetz
Messung der WLAN-Qualität
Anzeige vorhandener Updates für Fritz!-Access-Points
Die Fritz!App Wlan ist im App-Store kostenlos erhältlich. Gleiches gilt für die Android-Version, deren Funktionsumfang sich von der iOS-Version etwas unterscheidet.
Sollen bei einem Computer Komponenten wie Grafikkarte, Lüfter oder Festplatten ausgewechselt werden, stellt sich die Frage ob das alte Netzteil dann noch ausreichend ist. Zudem sollte es nach dem Umbau nicht permanent im oberen Leistungsbereich laufen. Die Hitzeentwicklung würde dann noch weitere Lüfter erfordern. Um herauszufinden welche Leistungsklasse das neue Netzteil besitzen sollte, kannst du einen Netzteil-Kalkulator zu Rate ziehen.
Auf der Webseite von be quiet! kannst du im bereits erwähnten Netzteil-Kalkulator die technischen Anforderungen eingeben.
Die erforderlichen Angaben sind Art des Prozessors, Anzahl und Bezeichnung der Grafikkarte(n), Anzahl der Festplatten und der Arbeitsspeicher-Bausteine. Fehlen dürfen auch nicht die Lüfter oder die Pumpen bei Wasserkühlung.
Abschließend wählst du noch die Option aus, ob der Rechner übertaktet ist oder übertaktete Hardware verwendet wird.
Der Button Berechnen zeigt dann an, wie dein (zukünftiger) Strombedarf aussehen wird. Passend zu dem Ergebnis werden natürlich die eigenen Produkte zum Kauf vorgeschlagen.
Ob du dich dann für die Netzteile von be quiet! entscheiden willst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du ein Modell auswählst, dass bei deinem Computer unter Vollast im grünen Bereich bleibt.
Fazit:
Der Netzteil-Kalkulator ist schon eine gute Sache. Schade ist nur, dass er keine automatische Erkennung bereits vorhandener Bausteine enthält.
Am besten findest du mit dem kostenlosen Tool CPU-Z heraus, welche Eingeweide dein PC hat.
Ob am heimischen PC oder am Arbeitsplatz, meist ist Outlook die erste Wahl für die Verwaltung von Kontaktdaten. Zudem enthält der E-Mail-Client viele nützliche Features und oftmals unbekannte Zusatzfunktionen. Zu diesen, wenig beachteten Tools, gehört auch die Journal-Funktion.
Mit ihr kann man Informationen zu einem Outlook-Kontakt erfassen oder auch einen Gesprächsverlauf protokollieren. Ebenfalls vorhanden ist eine Zeiterfassung, mit der man die Gesprächsdauer und kundenbezogene Tätigkeiten zeitlich messen kann.
Die Journalfunktion wird in Outlook mit der Tastenkombination [Strg][8] gestartet. Um Zeiten zu protokollieren, klickst du auf Zeitmessung starten und auf Zeitgeber anhalten, wenn das Gespräch oder die Tätigkeit beendet ist. Dann tippst du einen Betreff und die kontaktierte Firma /Gesprächspartner ein. Damit sind die wichtigsten Informationen angelegt. Dann nur noch die benötigten Informationen eingeben und die Notiz speichern, fertig.
Das angefertigte Journal kann nun zu Abrechnungszwecken oder zur Weiterbearbeitung durch andere Personen oder Kollegen per E-Mail weitergeleitet werden.
Die meisten USB-Sticks sind billige Massenware, deren Verarbeitung zu wünschen übrig lässt. Häufig liegen die Mängel in fehlerhaften Speicherzellen und/oder an mechanischen Fehlern (z. B. brüchige Lötstellen). Wenn USB-Sticks nicht mehr die Leistung bringen die sie eigentlich sollten, dann ist es empfehlenswert, sie vor einem Neukauf erst einmal zu analysieren. Mit diesem Profi-Tool findest du schnell heraus, ob sich der Kauf eines neuen Sticks lohnt.
Das Tool Check Flash ist auf der Webseite mikelab.kiev.ua des Ukrainers Mykhailo Cherkes als kostenloser Download erhältlich. Wird dir die Webseite auf kyrillisch angezeigt, dann stellst du sie über das Symbol EN oben links auf englisch um. Danach wählst du Programs | Check Flash aus, um auf die Downloadseite zu gelangen.
Mit einem Klick auf den Link beginnt der Download im ZIP-Format.
Anschließend entpackst du das Tool Check Flash in einem beliebigen Ordner und startest es über die Startdatei ChkFlsh.exe.
Speed-Test
Für eine Messung der Lese- und Schreibgeschwindigkeit wählst du im Programmfenster unter Drive deinen USB-Stick oder ein anderes Flash-Speichermedium aus. Dann wählst du im Bereich Access type die Option Use temporary file aus und stellst bei Test length die Dauer One full pass ein. Mit dem Startbutton führst du dann den Speed-Test durch.
Das Ergebnis wird im Informationsbereich bei Read speed (Lesegeschwindigkeit) und bei Write speed (Schreibgeschwindigkeit) angezeigt.
Speicher-Größe kontrollieren
Als erstes solltest du die Daten auf dem Speichermedium auf deiner Festplatte sichern, da sie während des Tests gelöscht werden.
Um zu ermitteln, wie groß der Speicherplatz tatsächlich ist, wählst du im Programmfenster folgende Konfiguration:
Drive: Auswahl des USB-Sticks oder SD-Karte
Access type: As physical device (NT-based-systems only)
Action type: Write and read test sowie Full pattern set
Test length: One full pass
Start
Bestätige anschließend die Meldung dass alle Daten auf der Karte/Stick gelöscht werden.
Beschädigte Speicherelemente identifizieren
Dieser Test wird letztendlich zeigen, ob du die Speicherkarte/USB-Stick weiterhin verwenden solltest. Werden nach dem Testende zu viele beschädigte Speicherzellen angezeigt, ist von einer weiteren Verwendung abzuraten. Das Risiko eines Totalausfalls ist dann einfach zu groß.
Vor der Speicheranalyse sollten auch hier die Daten vorab gesichert werden. Im Zuge des Tests wird das Speichermedium komplett gelöscht. Wähle anschließend folgende Optionen im Programmfenster aus:
Drive: Auswahl des USB-Laufwerks
Access type: As logigal drive (NT-based-systems only)
Action type: Write and read test und Small pattern set
Start
Bestätigung der Warnmeldung mit Ja.
Nach der Verwendung des Tools Check Flash ist eine Formatierung des Wechseldatenträgers erforderlich, da verschiedene Informationen während der Tests auf dem Stick/SD-Karte abgelegt werden. Das erledigst du über den Windows Explorer, indem du per Rechtsklick auf das Laufwerk den Kontextmenübefehl Formatieren auswählst.
Tipp:
Falls ein mechanischer Fehler, wie defekte Lötstellen oder ein beschädigter USB-Stecker der Grund für die Fehlfunktionen ist, kann man versuchen, den eigentlichen Speicher zu retten.
Oft werden in USB-Sticks Mini-SD-Karten verbaut, die mit etwas handwerklichem Geschick aus dem Stick extrahiert werden können.
Im Sommer wird es nicht nur uns PC-Anwendern heiß. Auch im Inneren des Rechners herrschen höhere Temperaturen. Doch wie heiß werden der Prozessor, der Speicher und die anderen PC-Komponenten? Das kann man mit kostenlosen Apps und Tools ganz einfach herausfinden. Wir zeigen, welche Programme zum Temperaturmessen am besten geeignet sind.
Temperaturen der PC-Bauteile anzeigen
Je höher die Außentemperaturen umso heißer wird es auch im Inneren des Rechners. Damit der PC keinen Hitzekollaps erleidet, gibt es einige wichtige Maßnahmen, die wir bereits im Tipp „So schützen Sie den Rechner vor dem Hitzetod“ beschrieben haben. Wird es dem Rechner zu heiß, wird der PC aus Sicherheitsgründen automatisch augeschaltet. Oder er stürzt einfach unvermittelt ab.
Was kaum bekannt ist: die Temperaturen der einzelnen PC-Bausteine können Sie selbst prüfen. Für die wichtigsten Bauteile wie CPU, Hauptplatine und Grafikkarte sind auf dem Motherboard eigene Temperatursensoren eingebaut. Die kann man zwar nicht mit Windows-Bordmitteln, aber mit kostenlosen Tools und Hilfsprogrammen abfragen. Damit können Sie die derzeit im Inneren des Rechners herrschenden Temperaturen in Echtzeit überwachen. Empfehlenswert sind folgende Gratisprogramme:
HWMonitor – Misst einfach alles
Unsere Empfehlung ist das Gratisprogramm HWMonitor. Der Alleskönnern kann die meisten Temperatursensoren abfragen und übersichtlich darstellen. Je nachdem welche Sensoren im Rechner verbaut sind, kann HWMonitor folgende Temperaturen anzeigen und die erreichten Minimal- und Maximalwerte speichern:
– CPU (Haupt-Prozessor) – GPU (Grafik-Prozessor der Grafikkarte) – Festplatte – Motherboard (Hauptplatine) – Northbridge (Steuerchip auf der Hauptplatine)
Das Schöne am HWMonitor: Neben einer normalen Installations-Version gibt es eine Standalone-Version, die sich sofort und ohne Setupprogramm installieren lässt. Die portable Standalone-Version ohne Setup finden Sie auf der Download-Seite in der rechten Spalte als ZIP-Download.
HW Info – Übersichtlich und portabel
Ebenfalls gut, übersichtlich und umfangreich ist das Gratisprogramm HW Info, das ebenfalls die Temperaturen der folgenden PC-Bauteile misst:
– CPU (Haupt-Prozessor) – GPU (Grafik-Prozessor der Grafikkarte) – Festplatte – Motherboard (Hauptplatine) – Northbridge (Steuerchip auf der Hauptplatine)
Auch HW Info gibt es als portable Version, die sich direkt und ohne Installation starten lässt. Um an die Temperaturen zu kommen, klicken Sie im Hauptprogramm auf Sensors.
Open Hardware Monitor – Diagramm inklusive
Der Open Hardware Monitor sieht auf den ersten Blick aus wie HW Monitor. Das Gratisprogramm nutzt eine ähnliche Darstellungsform und liest ebenfalls die Temperaturen von CPU, GPU, Festplatte und Motherboard aus. Das Schöne am Open Hardware Monitor ist die Diagrammfunktion. Mit dem Befehl View | Show Plot. können Sie die Temperaturen im Zeitverlauf sehen. Beim ersten Öffnen des Diagramms ist die Diagrammfläche noch leer. Erst wenn Sie im Hauptfenster die gewünschten Sensoren ankreuzen, können Sie verfolgen, wie sich die Temperaturen im Zeitverlauf entwickeln. Ideal, um sofort Temperaturspitzen zu erkennen – etwa bei grafikintensiven Spielen.
Mit dem Firefox geht es auf- und abwärts. Die ersten Versionen des Browsers starten rasend schnell. Dann kam eine Zeit, in der der Firefox immer langsamer wurde. Mit der neuesten Version hat Mozilla des Firefox wieder auf Geschwindigkeit getrimmt. Und das ist auch gut so. Der Firefox startet spürbar schneller. Wie schnell, kann man sich sogar anzeigen lassen. Im versteckten Firefox-Statusbericht.
Wie lange braucht der Firefox zum Starten?
Wie viele Sekunden der Firefox zum Starten braucht, lässt sich ganz einfach herausfinden. Dazu die [Alt]-Taste drücken, um die Menüzeile einzublenden und dann den Befehl Hilfe | Firefox-Statusbericht aufrufen. Oder ins Adressfeld einfach die Adresse about:healthreport eingeben.
Im Diagramm sind alle Startzeiten der letzten Tage aufgeführt. Die grünen Kreise zeigen an, wie lange der Firefox-Start an diesem Tag gedauert hat. Gute Werte liegen bei 1 bis 2 Sekunden. Braucht der Firefox zum Starten mehr als 10 Sekunden, sollte man die Ursache herausfinden. Meist liegen lange Startzeiten an zu vielen installierten Plugins. Für eine schnellere Startzeit gilt bei Plugins die Devise: Weniger ist mehr.
Normalerweise zeigt die Statistik nur eine durchschnittliche Startzeit pro Tag. Per Klick auf Gesamt können Sie sich auch die einzelnen Startzeiten je Tag ansehen. Für jeden Firefox-Start an diesen Tagen erscheint ein eigener grüner Kreis.
Datenübermittlung abschalten
Übrigens: Am Schalter Datenweitergabe oben rechts erkennen Sie übrigens, ob der Firefox-Browser die hier ermittelten Werte an Mozilla weitergibt. Alle Nutzungs- und Statistikdaten (die Startzeiten sind nur ein Bruchteil davon) werden dann von den Firefox-Machern ausgewertet. Wem das zu suspekt ist, kann die Datenweitergabe unterbinden, indem der Schalter Datenweitergabe oben rechts auf Aus gestellt wird. Keine Sorge: Auch im ausgeschalteten Zustand misst der Firefox weiterhin die Startzeit, übermittelt sie aber nicht mehr an Mozilla.
Wie schnell startet der Rechner? Wenn Sie auf die Millisekunde genau herausfinden möchten, wie lange Windows zum Starten braucht, können Sie entweder eine Stoppuhr zur Hand nehmen – oder das versteckte Messprogramm von Windows 7 und Windows 8 verwenden. Das verrät exakt, wie lange Windows vom Einschalten bis zum Hochfahren gebraucht hat.
Wie schnell startet Windows? – Die Startzeit auf die Millisekunde genau messen
Um mit Bordmitteln die Startzeit der letzten Bootvorgänge anzuzeigen, reicht ein Blick in die Ereignisanzeige von Windows. So funktioniert’s:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl
eventvwr
ein, und drücken Sie die [Eingabe]-Taste.
2. Im nächsten Fenster klicken Sie in der linken Spalte nacheinander doppelt auf Anwendungs- und Dienstprotokolle, Microsoft, Windows, Diagnostic-Performance sowie Betriebsbereit.
3. Dann klicken Sie in der rechten Fensterhälfte auf einen Eintrag, der in der Spalte Ereignis-ID den Wert 100 aufweist. Bei jedem Startvorgang legt Windows einen solchen Eintrag mit der Kennzahl 100 ein.
4. Im unteren Fenster verrät Windows, wie viele Millisekunden der jeweilige Start gedauert hat, hier zum Beispiel 36875 ms, also rund 36 Sekunden. Der Vorteil der Messungen: Wenn Sie die Tipps zur Startbeschleunigung durchführen, können Sie mithilfe der Startmessung kontrollieren, ob und wie viel die Maßnahmen gebracht haben.
Nächster Coup von Google. Nach der Übernahme des Hardware-Herstellers Nest (Thermostate und Rauchmelder) marschiert der Suchmaschinenriese weiter in Richtung Hardware. Die nächste Hardware-Nische, die besetzt wird: Kontaktlinsen.
Smarte Kontaktlinsen
Im Google-Blog zeigt Google, warum jetzt auch Kontaktlinsen mit Sensoren und Sendern ausgestattet werden sollten. Zielgruppe sind vor allem Diabetiker. Da laut Wissenschaftlern sich der Blutzuckerspiegel auch über die Tränenflüssigkeit messen lässt, sei die Kontaktlinse ideal geeignet, um automatisch und ohne weiteres Zutun den Glucosewert und Blutzuckerspiegel mittels Sensoren zu überwachen.
Zurzeit ist Google aber noch in der Entwicklungsphase. Der derzeitige Prototyp kann einmal pro Sekunde die Glucosewerte auslesen. Ob sich das Ganze einmal zur Serienreife entwickelt, steht in den Sternen. Die Marschrichtung von Google wird aber immer deutlicher: die Vernetzung der „Dinge“, also alltäglicher Geräte wie Thermostate, Rauchmelder – oder eben Kontaktlinsen.
Die drahtlose Anbindung an das Internet mittels WLAN ist äußerst beliebt und weit verbreitet. Erfordert sie doch keine umständlichen Kabel und ist in nur wenigen Minuten eingerichtet. Doch leider treten bei einem Funknetz immer wieder auch Probleme mit der Empfangsstärke oder mit benachbarten Netzen auf, die die Nutzung beeinträchtigen. Denn die Sendestärke von WLAN Routern ist begrenzt und auch die Anzahl möglicher nutzbarer Funkkanäle eingeschränkt. Oft können schon kleine Anpassungen oder Veränderungen die Empfangssituation in den eigenen vier Wänden erheblich verbessern. Zur Analyse und Optimierung ist die kostenlos erhältliche Software inSSIDer in Verbindung mit einem Laptop ideal. Hier die wichtigsten Infos für Sie zur Verwendung.
Mit inSSIDer das Funknetz analysieren
Zuerst laden und installieren Sie auf Ihrem Laptop den kostenlosen WLAN-Optimierer von der Webseite www.metageek.net/products/inssider. Nach dem Starten der Software bekommen Sie in einem übersichtlichen Fenster die aktuelle WLAN Situation am momentanen Ort angezeigt. Alle empfangbaren Netze werden samt Kanaleinstellungen und Empfangsstärke aufgelistet. Prüfen Sie zunächst, ob benachbarte Netze eventuell auf den gleichen Kanälen senden wie Ihr eigenes WLAN und verändern Sie gegebenenfalls den Funkkanal Ihres Netzes. Wie das geht, steht im Artikel „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.Sinnvoll kann auch sein, auf den weniger genutzten 5 GHz Bereich auszuweichen, den Ihnen inSSIDer auch anzeigt. Voraussetzung hierfür ist, dass Router und Endgeräte diesen unterstützen.
Wo ist das WLAN am schnellsten?
Im nächsten Schritt bewegen Sie sich durch Ihre Wohnung oder Ihr Haus und achten auf die sich veränderte Empfangsstärke. Sollte diese an Orten, an denen Sie das WLAN nutzen möchten, zu gering sein, prüfen Sie, ob sie durch einen Positionswechsel des WLAN Routers eine Verbesserung erzielen können. Oft kann eine Verschiebung um nur einen halben Meter wahre Wunder bewirken. Berücksichtigen Sie, dass die Funkausbreitung nicht durch Gegenstände in der Nähe des Routers behindert wird und platzieren Sie den Router möglichst frei. Achten Sie bei der inSSIDer Anzeige, ob eventuell offene, ungeschützte Netzwerke angezeigt werden und sichern Sie diese selbst oder weisen Sie Ihre Nachbarn darauf hin dies zu tun.
Alternativ zum inSSIDer können Sie mit der Gratissoftware „Heat Mapper“ eine Karte Ihrer Wohnung erstellen, die grafisch die Standorte für den besten WLAN-Empfang zeigen. Wie die Heatmap-Software funktioniert, steht im Tipp „HeatMapper zeigt die Router-Standorte mit dem besten Empfang„.
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