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  • Word: Persönliche Informationen entfernen

    Beim Versand von Word-Dokumenten werden persönliche Daten, sogenannte Metadaten, ebenfalls versendet. Diese lassen sich sehr einfach und ohne Zusatzprogramme auslesen. Unter Umständen werden somit streng vertrauliche Informationen an Dritte weitergegeben.

    Diese Daten enthalten oft neben dem Namen der Firma, auch den/die Name(n) der Personen, die an diesem Dokument mitgearbeitet haben. Aber auch Speicherpfade und frühere Dokumentversionen können einfach ausgelesen werden.

    Vor dem Löschen eine Kopie erstellen

    Gut ist, dass sich die Metadaten ganz einfach entfernen lassen. Aber Vorsicht: einmal gelöscht, lassen sie sich nicht wieder herstellen. Daher ist es empfehlenswert, ein Duplikat (Kopie) der zu versendenden Datei zu erstellen.

    Um die Metadaten zu löschen, gehst du wie folgt vor: Klicke auf Datei | Informationen | Auf Probleme prüfen | Dokument prüfen. Im nächsten Dialogfenster wird über die Option Prüfen eine Liste aller Ergebnisse angezeigt.

    Diese enthält Angaben zu den Dokumenteigenschaften, persönliche Informationen, Bearbeitungsverläufe und Kommentare. Zum Löschen dieser Informationen klickst du hinter den einzelnen Kategorien auf den Button Alle enfernen. Damit sind diese Informationen gelöscht und das Dokument (oder die Tabelle/Präsentation) kann gefahrlos verschickt werden.

    Ältere Office-Versionen

    Bei älteren Word-Versionen (z. B. 2007) ist die Vorgehensweise etwas anders. Hier klickst du in der geöffneten Datei auf den Windows-Button und klickst auf Vorbereiten | Dokument prüfen | Prüfen. Anschließend kannst du die Inhalte über die Schaltfläche Alle Entfernen aus dem Dokument löschen.

    Tipp: Welche Informationen die Metadaten enthalten, kannst du einfach über den Windows-Explorer herausfinden. Mit einem Rechtsklick auf das betreffende Dokument und dem Kontextmenüeintrag Eigenschaften werden sie im Register Details angezeigt.

  • Die Rückverfolgung von Smartphone-Bildern verhindern

    Kriminaltechniker können über die Patronenhülse und ein Projektil eine Tatwaffe identifizieren. Seit kurzem lassen sich auch mit dem Handy geschossene Fotos zu dem betreffenden Telefon zurückverfolgen. Im Gegensatz zu dem Verfahren bei Munition und Waffen, kann man (derzeit noch) die Nachverfolgung von Bildern leicht aushebeln.

    Bei den Fotos werden minimale Fehler in der Belichtung gesucht. Dadurch entsteht ein Muster, dass nur zu einem Gerät passt. Dieses Verfahren, genannt PRNU (Photo-Response Non-Uniformity), kannst du mit einer beliebigen Bildbearbeitungssoftware unterlaufen.

    Mit Bildbearbeitungssoftware mehrere Arbeitsschritte notwendig

    Dazu ist eigentlich nur die Bearbeitung der Helligkeits- und Kontrastwerte des betreffenden Fotos erforderlich. Allerdings müssen die Fotos mindestens fünfmal auf diese Weise bearbeitet und vor jedem Arbeitsschritt als JPG neu gespeichert werden. Um ganz sicher zu gehen, dass die Belichtungsfehler nicht zurückverfolgbar sind, sollte man auf wesentlich mehr Bearbeitungsschritte Wert legen, da die Forscher der Universität in Buffalo eine Trefferquote von über 99 Prozent angeben.

    In einem Arbeitsschritt zur Anonymisierung

    Wenn du dir es etwas leichter machen willst, kannst du auch eine Anonymisierungs-Software verwenden. Die gibt es unter dem Namen PRNU Decompare auf der Webseite von Sourceforge kostenlos erhältlich ist. Mit diesem Tool kannst du die PRNU-Muster unleserlich machen, bearbeiten oder auch komplett entfernen. Und das ohne die Bildqualität negativ zu beeinflussen.

  • Excel: Verhindern, dass die eigenen Formeln von anderen Personen verwendet werden

    Wer im Tabellenkalkulationsprogramm Excel selber Formeln erstellt, der weiß wie kompliziert und zeitaufwendig dies sein kann. Umso ärgerlicher ist es, wenn Dritte diese Formeln ohne deine Erlaubnis kopieren und selber verwenden. Zum Schutz deiner Formeln stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung.

    Zum Einen kannst du deine Excel-Formeln schützen, indem du von dem Tabellenblatt eine Kopie im PDF-Format erstellst. Dies kannst du über den Dialog Datei | Speichern unter | PDF erledigen.

    Möchtest du aber deine Tabelle im Excel-Format versenden, dann musst du anders vorgehen. Öffne die Original-Datei und anschließend eine neue, leere Excel-Datei.

    Kopiere nun aus der Originaldatei die gewünschten Zellen in die Zwischenablage.

    excel-formeln-nicht-versenden-kopieren-schutz-gegen-dritte

    Anschließend wechselst du in die neue Excel-Datei und klickst mit der rechten Maustaste in die Ziel-Zelle und wählst im Kontextmenü die Option Inhalte einfügen aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster Inhalte einfügen wählst du die Einstellung Werte aus und bestätigst deine Auswahl mit OK.

    Es wurden nur die Tabellenwerte kopiert, die Formeln wurden nicht übertragen. Jetzt kannst du die neue Datei gefahrlos versenden oder weitergeben.

    Grundsätzlich solltest du ohnehin davon absehen, Original-Dateien der Office-Programme weiterzugeben. Sie enthalten Werkzeuge, mit denen Vorgängerversionen wiederhergestellt werden können. Also gilt: Nur Kopien versenden!

    Microsoft Word

    Ähnlich kannst du auch mit Word-Dokumenten verfahren. In neue Dateien kopierte Texte oder Textfragmente enthalten keine Wiederherstellungsoptionen.

  • Fotos ins Web hochladen – Mit der richtigen App das Persönlichkeitsrecht wahren.

    Das Recht am eigenen Bild ist gerade im World Wide Web eine sehr kniffelige Sache. Und das mit Recht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Nutzer, die unrechtmäßig Bilder in´s Netz stellen, gerichtlich verfolgt werden. Besonders ärgerlich ist es, wenn man aus Versehen Fotos mit anderen Personen hochlädt. Mit der richtigen App kannst du dir in dieser Hinsicht viel Ärger ersparen.

    Die Kamera-App ObscuraCam erkennt beim Fotografieren die Gesichter und verpixelt sie automatisch. Leider ist ObscuraCam nur für Android erhältlich.

    Mit ObscuraCam kannst du nicht nur Fotos schießen, auch bereits in der Galerie befindliche Bilder und Videos können entsprechend bearbeitet werden. Allerdings ist die Bedienung bei der Video-Bearbeitung etwas gewöhnungsbedürftig und erfordert etwas Übung.

    Hast du ein Foto mit ObscuraCam erstellt oder willst ein bereits vorhandenes Bild bearbeiten, dann tippe mit dem Finger auf das betreffende Gesicht, um den Pixelrahmen zu positionieren.

    Diesen kannst du über den Rahmen verschieben, verkleinern oder vergrößern. Dabei wird die Bedienleiste mit den Funktionen eingeblendet. Mit Redact wird der Rahmeninhalt komplett entfernt, Pixelate verpixelt das Gesicht und CrowdPixel macht alles außerhalb des Rahmens unkenntlich.

    Die Option Mask verpasst dem Gesicht buschige Augenbrauen, eine Brille und eine dicke Nase. Auch eine Art wie man ein Gesicht unkenntlich machen kann…

    ClearTag macht alle vorgenommenen Änderungen rückgängig.

    Die fertigen „Machwerke“ werden über die Symbole oben rechts im Bildschirm geteilt oder gespeichert.

    Fazit:

    Besonders gut hat uns noch ein weiteres Feature gefallen. Beim Speichern des bearbeiteten Fotos werden auch automatisch alle Metadaten des Bildes, wie zum Beispiel GPS-Position, Handymodell und Aufnahmedatum, entfernt.

    Vielleicht wird in den zukünftigen Updates die etwas hakelige Bedienung verbessert. Trotz allem ist die App ObscuraCam sehr empfehlenswert.

  • Word 2010: Persönliche Datei-Informationen aus den Meta-Daten entfernen

    In jeder Word-Datei werden in den Meta-Daten persönliche Informationen, wie beispielsweise Name des Autors, Dateieigenschafen, etc. Wenn eine Weitergabe der persönlichen Daten mit der Datei nicht gewünscht ist, dann sollten diese gelöscht werden. Dazu sind keine zusätzlichen Programme nötig, da dies auch mit Word 2010 möglich ist.

    Starte Word und rufe das betreffende Dokument auf. Dann klickst du nacheinander auf Datei | Auf Probleme prüfen.

    Im nächsten Dialogfenster wählst du die Option Dokument prüfen um die Dokumentprüfung zu öffnen.

    Hier bleiben alle Optionen markiert, lediglich der Button Prüfen muss angeklickt werden.

    Enthält das geprüfte Dokument noch persönliche Daten, dann wird dies im Bereich Dokumenteigenschaften und persönliche Informationen entsprechend angezeigt. Die Schaltfläche Alle entfernen löscht diese Daten. Dann kann das Dialogfenster geschlossen und die Änderung im Dokument gespeichert werden.

     

  • iPhone Photo Investigator: So findet man heraus, wo ein Foto gemacht wurde

    Ein Foto enthält mehr Daten als nur das reine Bild. In der Foto-Datei steckt viel mehr. Zusammen mit dem Bild speichert die iPhone-Kamera jede Menge sogenannte Metadaten. Drin steht zum Beispiel die Bildgröße, Angaben zum Kameramodell oder die Anzahl der Pixel. Und ganz wichtig: die GPS-Koordinaten des Standorts. Im iPhone selbst kann man die Zusatzdaten normalerweise nicht sehen. Mit der Gratis-App Photo Investigator werden sie für alle Fotos sichtbar.

    Metadaten auf dem iPhone anzeigen

    Um an die Metadaten wie den GPS-Standort zu kommen, muss man normalerweise die Fotos vom iPhone auf den Rechner kopieren und könnte dann per Rechtsklick und den Befehl Eigenschaften | Details einen Blick in die Metadaten wie den GPS-Standort werfen. Es geht aber auch ohne Kopiererei direkt auf dem iPhone. Dazu muss nur die kostenlose App Photo Investigator installiert werden.

    Hier muss man nur das gewünschte Album und das jeweilige Bild auswählen, und schon erscheinen die Metadaten des gewählten Fotos. Die Metadaten sind in vier Ebenen unterteilt:

    • Exif: Enthält Standard-Exif-Metadaten wie Helligkeit, Farbraum, Datum, Blitz, Blende, ISO-Wert und Pixel-Abmessungen
    • GPS: Enthält die Standortdaten
    • JFIF/Maker Apple/TIFF: Enthält Metadaten des jeweiligen Dateiformats

    Um den Standort herauszufinden, tippen Sie auf GPS. Zuerst erscheint eine Karte mit einer roten Stecknadel, die den exakten Standort zum Zeitpunkt der Aufnahme verrät. Mit einem Tipp auf < GPS blenden Sie die zugehörigen Daten ein, etwa die Höhe, die Richtung, die exakten Koordinaten und vieles mehr.

    Keine GPS-Daten im Foto?

    Wenn die Schaltfläche GPS fehlt, haben Sie im iPhone vermutlich die Ortungsdienste für die Kamera-App deaktiviert. Um das zu prüfen, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste und prüfen hier, ob bei Kamera der Ortungsdienst aktiviert ist. Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, speichert das iPhone zu jedem geschossenen Foto den GPS-Standort; und nur dann erscheint im Photo Investigator der Menüpunkt GPS. Ist die Option deaktiviert, lässt sich weder auf dem iPhone noch mit anderen Tools herausfinden, wo das Foto geschossen wurde.

  • Vorsicht mit hochgeladenen Fotos! Die persönlichen Metadaten können ausgelesen werden.

    Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.

    Einzelne Daten besser mit Bordmitteln entfernen oder ändern

    Wie schnell man diese Daten löschen kann, hängt davon ab, welche Metadaten entfernt werden sollen. Möchten Sie nur einzelne Daten löschen, lässt sich das am besten mit Bordmitteln erledigen. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Programm. Wie das geht, lesen Sie am besten in diesem Artikel.

    Download und Installation von „Exif Pilot“

    Wenn allerdings alle Metadaten eines Bildes entfernt werden sollen, dann am besten mit dem Programm „Exif Pilot“. Dieses Tool entfernt auf einen Schlag alle Metadaten des ausgewählten Fotos.

    Das Tool ist kostenlos auf der Webseite www.exifpilot.com erhältlich. Klicken Sie auf den Link „Download Now!“ und folgen Sie dann den Installationsanweisungen.

    Vor der Bearbeitung der Bilder, sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie die Metadaten zukünftig noch benötigen. In diesem Fall sollten Sie von den betreffenden Fotos eine Kopie erstellen.

    Einfache Bedienung

    Starten Sie den „Exif Pilot“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon und navigieren Sie im linken Fensterbereich zum gewünschten Bilder-Ordner. Markieren Sie dann eine Bilddatei und klicken Sie in der Menüleiste auf „Edit EXIF/IPTC | Clear EXIF/IPTC/XMP Info“

    Bestätigten Sie den nachfolgenden Sicherheitsdialog mit „JA“ um alle Metadaten auf einmal zu löschen.

    Tipp:

    Haben Sie Ihre Digitalkamera verloren, oder wurde sie Ihnen gestohlen, können Sie anhand dieser Metadaten Ihre Kamera wiederfinden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Digitalkamera verloren oder gestohlen? So können Sie Ihre Digi-Cam wiederfinden„.

    Fazit:

    Auch wenn „Exif Pilot“ sehr komfortabel zu bedienen ist, kann damit aber nur ein Foto auf einmal bearbeitet werden. Nur mit dem kostenpflichtigen „Plug-in for Batch Editing“ für 79,95 USD (ca. 62 Eur) können mehrere Fotos auf einmal bearbeitet werden.

  • Mit „PrivaZer“ die eigenen Datenspuren von Computern entfernen

    Beim Arbeiten mit einem Windows-Computer hinterlässt jeder verräterische Spuren, die ausgelesen und weitergeleitet werden können. Welche Daten Microsoft und andere Unternehmen auf diese Weise erhalten, kann nur erahnt werden. Jeder weiß mittlerweile, dass das eigene Surfverhalten analysiert wird. Mit dem kostenlosen Tool „PrivaZer“ lassen sich Datenspuren nach Beendigung der Arbeit vom System restlos entfernen.

    Hier werden nicht nur die Surfspuren vom Browser entfernt, sondern auch temporäre Dateien, Cookies, Multimediadateien und sogar der Arbeitsspeicher werden auf verräterische Metadaten untersucht. Sie können hier, im Gegensatz zu ähnlichen Programmen, selber festlegen, welche Daten dauerhaft gelöscht werden sollen. Um die gelöschten Daten unwiederbringlich zu vernichten, haben Sie sogar die Möglichkeit den Lösch-Algorithmus selber zu bestimmen.

    Vorteile von „PrivaZer“

    Ein weiterer, großer Pluspunkt von „PrivaZer“ ist die portable Programmversion. Beim Installieren, oder bei einem Programm-Update können Sie sich für die Version auf USB-Stick entscheiden. Damit können Sie beruhigt auch die Computer für private Angelegenheiten nutzen, die mehreren Personen oder der Öffentlichkeit zugänglich sind. Sogar an die ganz Vergesslichen unter uns wurde gedacht. Haben Sie mal den USB-Stick vergessen, dann starten Sie von der Homepage des Anbieters einfach die Version ohne Installation.

    Download und Installation

    Starten Sie Ihren Webbrowser und rufen Sie für den Download die Seite des Anbieters www.privazer.com

    …oder eine andere Download-Plattform, wie Computerbild.de, auf. Klicken Sie dann auf den Downloadlink oder -button und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

     

    Drei unterschiedliche Installations-Arten

    Auch wenn die Webseite des Anbieters in englischer Sprache ist, kann im ersten Installationsfenster eine Sprachauswahl festgelegt werden. Hier wählen Sie ebenfalls die Art der Installation aus. Mit „Weiter“ gelangen Sie zum nächsten Schritt.

     

    Der erste Programmstart und die Aufräumarbeiten

    Vor dem ersten Start von „PrivaZer“ erhalten Sie Hilfe und die geeigneten Aufräumarbeiten auszuwählen. Alle nachfolgenden Arbeitsschritte werden gut erklärt und mit „Weiter“ gestartet.

    Den Umfang eines Systemscans muss für jede Festplatte und externe Speichereinheiten separat durchgeführt werden.

    In diesem Fenster können Sie auch zukünftig individuell einstellen, welche Bereiche gereinigt werden sollen. Das hängt davon ab, welche Arbeiten Sie an einem Computer erledigen wollen. Wenn Sie beispielsweise an einem fremden Rechner nur surfen möchten, wählen Sie einfach danach nur die Optionen aus, die mit dem Surfen im Zusammenhang stehen.

    Mit der Schaltfläche „Suchen“ startet die Systemanalyse.

    Ist si abgeschlossen, wählen Sie im nächsten Dialogfenster die Elemente aus, die gereinigt werden sollen.

    Der Link „Säuberungs-Optionen“ neben der Schaltfläche „Reinigen“ erlaubt weitere Feineinstellungen wie zum Beispiel die Auswahl des Löschalgorithmus.

    „Normale“ oder schnelle Reinigung

    Klicken Sie auf „Reinigen“ und wählen Sie zwischen „normale Reinigung“ und „Quick-Bereinigung“ aus. Beim ersten Programmstart und der ersten Systemreinigung ist die „normale Reinigung“ empfehlenswert, auch wenn Sie länger dauert.  Aktivieren Sie zudem die Option „Einen Wiederherstellungspunkt erstellen“, um bei einem eventuellen Misserfolg Ihr System wieder in den Ursprungszustand versetzen zu können.

    Fazit: Ein nützliches Tool, dass die Privatsphäre sehr gut schützt und einfach zu bedienen ist. Mit den drei unterschiedlichen Installationsarten schützt es Sie auch auf Computern, deren USB-Anschlüsse deaktiviert sind.

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