Für verschiedene Excel-Tabellen kann es für eine Präsentation von Vorteil sein, wenn sie durchsichtig formatiert und die darunter liegenden Daten sichtbar sind. Diese Optik lässt Tabellen besser und lebendiger aussehen.
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Nach ein paar Tagen Abwesenheit laufen normalerweise eine Menge Emails auf, die gelesen und erledigt werden wollen. Hier verliert man oft die Übersicht weil Outlook beim wechseln des Eintrages diesen automatisch als „Gelesen“ markiert. Das kann man problemlos mit ein paar schnellen Einstellungen ändern.
Studenten haben’s gut. Sie bekommen viele Produkte vergünstigt. Besonders attraktiv ist das Office-Angebot von Microsoft. Studenten bekommen die Vollversion Office Professional 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, Outlook, OneNote, Publischer und Access für schlappe 69 Euro. Das ist nochmal günstiger als die klassische „Home and Student“-Version.
Wie beim iPhone gilt auch bei Microsofts Windows Phone 7 die Devise: Eigene Apps installieren ist verboten. Klar, dass es wie beim iPhone auch beim Windows Phone 7 nicht lange gedauert, bis der erste Jailbreak zum Knacken der Windows-7-Phone-Sperre fertig war. Seit Anfang November gibt es auch für das Windows 7 Phone einen Jailbreak.
Mit Office 2007 hat Microsoft das neue Dateiformat XPS eingeführt. XPS steht für „XML Paper Specification“ und soll dem etablierten PDF-Format von Adobe Konkurrenz machen. Richtig durchgesetzt hat sich XPS bisher nicht. PDF ist weiterhin das beliebteste Austauschformat. Das liegt auch daran, dass sich XPS-Dateien mit Windows XP oder Vista nicht so ohne Weiteres öffnen lassen.
Um eine Tabelle in ihrer Gesamtheit zu scrollen, nutzt man am häufigsten den seitlichen Schieberegler per gedrückter Maustaste. Da kann man schon mal bei sehr großen Tabellen einen Krampf im Zeigefinger bekommen. Mit den Pfeiltasten dagegen, verschiebt man nur den Cursor um eine Zelle oder eine Zeile. Hier kommt eine, der am wenigsten genutzten Tasten ins Spiel: Die [Rollen] Taste. Bei Excel jedoch erfüllt sie eine sehr wichtige, sowie praktische Funktion.
Profis verwenden gerne Image-Programme wie Acronis True Image oder Norton Ghost, um Kopien der Festplatten anzulegen. Gibt’s ein Problem mit der Festplatte, muss zum Beispiel nur eine neue Platte eingebaut werden und das Image (die Rechnerkopie) wieder zurückgespielt werden. Eine andere elegante Möglichkeit bietet Virtualisierungsprogramme. Damit kopieren Sie ebenfalls den gesamten Rechner – können ihn aber problemlos woanders starten. Etwa auf anderen Rechnern oder bei Freunden.
Schön, wenn der Windows-Rechner reibungslos funktioniert. Doch wehe, Windows 7 startet nicht mehr oder produziert beim Hochfahren nur noch Fehlermeldungen. Dann ist guter Rat teuer. Was kaum einer weiß: Um auch für den Notfall gerüstet zu sein, können Sie mit wenigen Handriffen eine bootfähige Windows-7-Systemreparatur-CD anlegen.