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  • Mit Google Earth und Picasa die eigenen Fotos mit Satellitenbildern verbinden

    Mithilfe von Google Earth können Sie Ihre Fotos in Picasa mit Geotags versehen. Somit können Sie Ihre Bilder in direkten Zusammenhang mit Ihrem Google Earth und dem Aufnahmeort bringen. Werden diese Fotos auf Google Plus veröffentlicht, kann sich jeder über Google Maps den Ort des Entstehens auf der Karte ansehen.

    Meine Fotos in meinem Google Earth

    Als erstes starten Sie Picasa und wählen alle Bilder aus die mit Geotags versehen werden sollen. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Tools | Geotag | Geotag mit Google Earth“.

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    Google Earth startet automatisch und unten rechts werden die in Picasa markierten Bilder in einem Dialogfenster angezeigt. Bewegen Sie nun das Fadenkreuz zu der Stelle an der das aktive (leicht vergrößerte) Bild aufgenommen wurde. Mit dem Button „Geotag“ wird dem Foto der entsprechende Geotag hinzugefügt und eine Miniaturansicht in Google Earth gespeichert. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Fotos. Die Schaltfläche „Alle mit einem Geotag versehen“ weist allen ausgewählten Bildern den gleichen Geotag zu. Ist alles erledigt, beenden Sie die Bearbeitung mit „Fertig“.

    Wechseln Sie nun zurück zum Picasa-Album. Von hier aus können Sie die Bilder direkt auf Google+ hochladen und sie auch mit Kommentaren versehen. Öffnen Sie dazu in der Fotoübersicht das betreffende Bild mit einem Doppelklick, dann klicken Sie auf den Button „Auf Google+ teilen“, und geben Sie anschließend den Kommentar ein. Mit der Schaltfläche „Hochladen“ wird das Foto und die Nachricht veröffentlicht.

    Wird Ihr veröffentlichtes Foto auf Google+ angeklickt, kann die Lage des Fotos über die Schaltfläche „Fotodetails“ in einer verkleinerten Google Maps Ansicht angezeigt werden.

    Mit einem Doppelklick auf das Fähnchen wird man anschließend zur normalen Google Maps Ansicht weitergeleitet.

    In Ihrer installierten Google Earth Version werden die so „getagten“ Bilder im Ordner „My Picasa Pictures“ gespeichert.

    Übrigens, die Photos sind für andere Google Earth Benutzer nicht sichtbar. Um sie bei Google Earth zu veröffentlichen, verwenden Sie am besten den Bilderdienst „Panoramio“.

  • Microsoft Word: Beim Speichern als PDF automatisch ein anklickbares Inhaltsverzeichnis anlegen

    Beim Erstellen umfangreicher PDF-Dokumente per Microsoft Word ist es oftmals vorteilhafter, ein anklickbares Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Seit Word 2007 ist das Anlegen von Inhaltsverzeichnissen sehr einfach.

    PDF inklusive anklickbares Inhaltsverzeichnis

    Das Inhaltsverzeichnis wird mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt beim Speichern als PDF erzeugt. Dazu werden die Überschriften genutzt. So gehen Sie ab der Version Word 2007 am besten vor:

    1. Öffnen oder erstellen Sie das Word-Dokument, das in das PDF-Format umgewandelt werden soll.

    2. Danach wählen Sie „Datei | Speichern unter“ und legen als Dateityp „PDF“ fest.

    3. Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Optionen“ und aktivieren im Unterfenster im Bereich „Nicht druckbare Informationen einschließen“ die Einstellungen „Textmarken erstellen mithilfe von:“ und „Überschriften“. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ und speichern das PDF-Dokument im Hauptfenster mit „Veröffentlichen“.

    Sollte im Unterfenster „Optionen“ die Funktion „Textmarken erstellen mithilfe von:“ inaktiv (ausgegraut) sein, dann wurde im Textdokument vergessen, die Überschriften als solche zu formatieren.

    Brechen Sie in diesem Fall die Speicherung ab und kehren Sie zum Text zurück. Markieren Sie dann die Überschriften und wählen im Register „Start“ unter „Formatvorlagen“ das Format „Überschrift 1“.

    Anschließend wiederholen Sie den Speichervorgang wie unter Arbeitsschritt zwei und drei beschrieben.

    4. Das Dokument öffnet sich nun als PDF. Im linken Bereich öffnen Sie mit der Symbolschaltfläche „Lesezeichen“ das Inhaltsverzeichnis im Überschriftenformat. Von hier aus gelangen Sie mit nur einem Klick zur gewünschten Seite.

    Die darüber liegende Symbolschaltfläche mit den zwei Blättern öffnet das Inhaltsverzeichnis als Miniaturvorschau. Auch hier gelangen Sie mit einem Klick zur Seite Ihrer Wahl.

  • Windows 8: Kacheln verkleinern und eine Übersicht aller Kacheln anzeigen

    Kacheln wo man hinschaut: Bei Windows 8 spielen Kacheln eine besondere Rolle. Allerdings ist auf dem Startbildschirm nicht immer Platz für alle Kacheln. Zwar passen rund 20 Kacheln auf den Desktop – das ist für die meisten Anwender aber zu wenig. Werden es mehr Kacheln, werden sie nach rechts, außerhalb des sichtbaren Bereichs verschoben. Mit der [Bild rauf]- und [Bild runter]-Taste oder per Wischbewegung können Sie zwischen den Kachelbereichen wechseln. Was kaum bekannt ist: Es gibt auch eine verkleinerte Gesamtübersicht aller Kacheln.

    Alle Kacheln auf einmal einblenden

    Wenn Sie sich einen besseren Überblick über alle Kacheln verschaffen möchten, klicken Sie unten rechts auf das kleine Minuszeichen.

    Windows zoomt daraufhin aus dem Startbildschirm heraus und zeigt eine verkleinerte Ansicht, die dafür aber alle Kacheln anzeigt. Per Klick auf einen beliebigen Bereich der verkleinerten Ansicht kehren Sie wieder zur Normalansicht zurück.

  • Windows 7 und Vista: Das Öffnen von Ordnern beschleunigen

    Der Windows-Explorer öffnet jeden Ordner mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher kann es vorkommen, dass sehr umfangreiche Ordner ziemlich lange brauchen, bis der Inhalt angezeigt wird. Speziell bei Ordnern mit Fotos oder Videos kann diese Zeitverzögerung eintreten. Um das Öffnen der Ordner zu beschleunigen muss nur etwas an den Ordnereinstellungen geändert werden.

    Ordner schneller machen

    Grund für die Zeitverzögerung ist die Erstellung von Miniaturansichten der Einzeldateien durch den Windows-Explorer. So ändern Sie die Ordneroptionen:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E], und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Ansicht“.

    3. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Immer Symbole statt Miniansichten anzeigen“ und aktivieren diese Option mit einem Häkchen in der Checkbox. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Ab sofort werden keine Miniansichten die „Öffnungszeiten“ verzögern.

  • Beim Opera-Browser mit Tab-Gruppen viel Platz in der Tab-Leiste sparen

    Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.

    Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…

    …schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.

    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.

    Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.

    Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.

    Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.

    So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.

  • Firefox: Alle Tabs als Vorschaufenster anzeigen

    Viele Internet-Browser zeigen die geöffneten Webseiten nur in Textform an, wenn man mit dem Mauszeiger über die Tabs fährt. Eine grafische Darstellung gibt’s nur beim Opera-Browser. Aber nur deshalb zu Opera wechseln? Muss nicht sein. Denn die Vorschaufenster lassen sich auch beim Firefox verwenden.

    Showcase zeigt Vorschauen

    Um die geöffneten Webseiten im Miniformat darzustellen, müssen Sie beim Firefox-Browser allerdings zu einem Add-On greifen. Die kostenlose Erweiterung „Showcase“ rüstet Firefox mit der praktische Vorschaufunktion nach.

    Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Add-Ons“. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A] drücken.

    Geben Sie oben rechts in das Suchfeld „Showcase“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. In der Ergebnisliste klicken Sie bei „Showcase 0.9.5.8“ auf den Button „Installieren“.

    Folgen Sie allen Download- und Installationshinweisen und starten anschließend den Browser neu.

    Klicken Sie wieder auf den Button „Firefox“ und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Symbolleisten anpassen“.

    Per „Drag & Drop“ ziehen Sie nun das gewünschte Funktion (z. B. „Globaler Vorschau-Tab“) in die Symbolleiste des Browsers. Besonders empfehlenswert ist die Funktion „Vorschau-Sidebar“. Zum Beenden und Speichern drücken Sie die Schaltfläche „Fertig“.

    Wenn Sie nun in der Symbolleiste auf eine entsprechende Symbol-Schaltfläche klicken, werden die offenen Tabs im Miniformat angezeigt. Die Schaltfläche „Globaler Vorschau-Tab“ öffnet einen zusätzlichen Tab, in dem die Miniaturen aufgelistet werden. Der Button „Vorschau-Sidebar“ öffnet ein senkrechtes Fenster, ohne einen weiteren Tab zu öffnen.

    Das Add-On „Showcase“ bietet aber noch ein weiteres Goodie: Egal für welche Art der Vorschau Sie sich entscheiden, in den Miniaturansichten können Sie beispielsweise die betreffende Webseite vor oder auch zurückblättern, sie neu laden oder auch ganz schließen.

  • Windows 7 & Vista: In der Task-Auswahl schneller das gewünschte Programm aufrufen

    Mit der Tastenkombination [Alt][Tab] öffnet man bekannterweise die Übersicht über alle offenen Programme. Mit wiederholtem Drücken dieser Kombination schalten Sie sich durch alle Fenster. Diese Funktion ist praktisch, wenn nur ein paar Anwendungen geöffnet sind. Hat man aber viel mehr offene Fenster, ist ein kleiner Trick sinnvoller, um das benötigte Fenster schneller in den Vordergrund zu holen.

    Öffnen Sie also die Task-Auswahl mit der Tastaturkombination  [Alt][Tab],  und halten Sie die [Alt]-Taste gedrückt, damit die Übersicht aller offenen Anwendungen sichtbar bleiben. Um jetzt besonders schnell an einer der geöffneten Anwendungen zu gelangen (und nicht mehrmals die [Tab]-Taste drücken zu müssen), klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Miniaturansicht der gewünschten Anwendung. Das entsprechende Fenster wird sofort in den Vordergrund geholt. Die [Alt]-Taste können Sie danach loslassen.

    Dieser Trick funktioniert ebenfalls mit der 3D-Version von Aero Glass, dem „Flip-3D“. Diese wird mit der Tastenkombination [Windows][Tab] aktiviert. Windows XP Nutzern bleibt diese Abkürzung leider verwehrt.

  • Mozilla Firefox: Tab-Inhalte einzelner Tabs als Vorschau in der Taskleiste anzeigen

    Von Windows 7 kennen wir bereits die Miniatur-Vorschaufunktion der Taskleiste von geöffneten Programmen. Man fährt dort mit dem Mauszeiger über ein Programm-Symbol und Windows 7 zeigt die Mini-Ansicht des Programms. Nutzer des Firefox-Browsers haben bestimmt festgestellt, dass trotz etlicher geöffneten Tabs nur die Webseite des aktiven Tab als Miniatur angezeigt wird. Praktischer wäre es jedoch, wenn alle Tabs als Miniatur angezeigt würden. Es sind nur ein paar einfache Einstellungen nötig, um die Vorschau-Funktion zu aktivieren und die maximale Anzahl der Vorschaufenster festzulegen.

    Vorschau für alle

    Firefox unterstützt diese multiple Anzeige schon seit der Version 3.6. Standardmäßig ist sie aber deaktiviert. Folgen Sie den Arbeitsschritten, um die Vorschau zu aktivieren.

    1. Starten Sie den Firefox-Browser, und geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit einem Klick auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.

    2. Geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ den Begriff „browser.taskbar“ ein. Suchen Sie in der Ergebnisliste den Eintrag „browser.taskbar.previews.enable“. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag ändern Sie den Wert von „false“ in „true“.

    3. Um die Anzahl der Miniatur-Vorschaufenster festzulegen, suchen Sie den Eintrag „browser.taskbar.previews.max“ und öffnen mit einem Doppelklick darauf das Eingabefenster „Geben Sie einen integer-Wert ein“. In das Eingabefeld tragen Sie nun die gewünschte Anzahl ein und bestätigen mit „OK“.

    4. Starten Sie den Browser neu, damit die Änderungen wirksam werden.

    Öffnen Sie jetzt testweise mehrere Tabs und fahren mit der Maustaste über das Firefox-Symbol in der Taskleiste. Es werden nun alle geöffneten Tabs als Miniaturvorschau angezeigt.  Die Anzeige der Miniaturen ist auf maximal 20 Stück begrenzt, da es sonst unübersichtlich wird.

    Hinweis: Die Vorschaufenster enthalten in der Version 3.6 keine grafischen Elemente, sondern nur den Seitentitel. Erst ab Version 3.7 werden die Miniatur-Abbilder angezeigt.

  • Word, Excel und Powerpoint 2003-2010: So erstellen Sie eine Dokumentenvorschau für eine bessere Unterscheidung im Windows-Explorer

    Bei einer Vielzahl von gespeicherten Office-Dokumenten lässt sich mit der Zeit eine benötigte Datei immer schwerer finden. Selbst wenn man sich an einen Dateinamen erinnert, ruft man manchmal doch das falsche Dokument auf. Daher bietet Office seit der Version 2003 für Word, Excel und Powerpoint die Möglichkeit an, eine Dokumenten-Vorschau gleich mit abzuspeichern. Somit wird bei der Anzeige der Dokumente im Windows-Explorer außer dem Dateinamen auch die Vorschau angezeigt. Diese Ansicht wird auch in dem Ordner „Eigene Bilder“ verwendet.

    Bitte mit Vorschaubildchen

    Beim Speichern von Dokumenten sind nur ein paar zusätzliche Klicks nötig, um die Vorschau zu aktivieren. Die erforderlichen Arbeitsschritte werden hier anhand eines Word-Dokumentes beschrieben. Diese sind jedoch für Excel, sowie für Powerpoint identisch. So geht’s bei Word:

    1. Starten Sie Word, und rufen Sie eine Datei Ihrer Wahl auf, oder Sie erstellen ein neues Dokument.

    2. Bei Word 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Eigenschaften“.

    3. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wählen Sie die Registerkarte „Zusammenfassung“ und aktivieren ganz unten im Fenster die Option „Vorschaugrafik speichern“, indem Sie das Häkchen in die Checkbox setzen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungsänderung.

    4. Um die Änderung im Dokument zu speichern, klicken Sie abschließend auf „Datei | Speichern“ oder bei Neuerstellung eines Dokuments auf „Datei | Speichern unter“.

    Bei den Versionen 2007 und 2010 ist die Dokumentenvorschau bereits Speichervorgang integriert. Im geöffneten Dokument wählen Sie einfach nur „Datei | Speichern unter“ und aktivieren ganz unten die Option „Miniatur speichern“.

    Nun wird im Windows-Explorer die Vorschau automatisch angezeigt. Achten Sie aber darauf, dass bei der Ansichtsoption des Explorers die Einstellung „Große Symbole“, beziehungsweise bei Office 2003 „Minaturansicht“ aktiviert ist.

    Hinweis: Wer das Office-Paket 2007 oder 2010 in Kombination mit Windows XP nutzt, wird die in Arbeitsschritt 4 beschriebene Funktion „Miniatur speichern“ nicht finden. Hier ist der Weg ähnlich wie beim Office Paket 2003:

    Bei geöffnetem Dokument klicken Sie auf „Datei“, ganz rechts auf „Eigenschaften | Erweiterte Eigenschaften“ und es erscheint das gleiche Dialogfenster wie in Arbeitsschritt 3.

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