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Aldi Talk: Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands spendiert noch mehr Datenvolumen

Im Februar 2016 legte Focus Money und das Marktforschungsinstitut forum! aus Mainz eine Zufriedenheitsstudie vor, deren eindeutiger Sieger (87 Prozent!) der Discounter Aldi ist. An diesem Erfolg sind nicht zuletzt auch die Platzhirsche wie Telekom und Vodafone nicht unerheblich beteiligt. Deren Tarif-Dschungel-Politik der letzten Jahre mit undurchsichtigen Preisen, langen Laufzeiten und schlechtem Customer-Support treiben viele Kunden in die Arme von „Billiganbietern“ wie Aldi Talk. Zum zehnten Geburtstag im November 2015 erhöhte Aldi Talk erstmals das Datenvolumen der Pakete 300, 600 und der All-Net-Flat, ohne die Preise anzuheben.

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Die klassische SIM-Karte für Mobilgeräte hat bald ausgedient

Die für das mobile Telefonieren erforderliche SIM-Karte erhalten die Kunden nach einem Vertragsabschluss (Festvertrag) vom Mobilfunkbetreiber per Post oder bei einer Prepaid-Karte an der Supermarktkasse. Damit wird aber bald Schluss sein, da die Mobilgeräte mit sogenannten eSIM´s ausgestattet werden. Schon nächstes Jahr sollen diese fest eingebauten Chips zum Standard werden.

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Windows 10: Mit einer getakteten Verbindung den Datenverbrauch minimieren

Bei einer mobilen Datenverbindung, egal ob 3G oder 4G (LTE), sollte man bei einem Volumentarif immer auf seinen Datenverbrauch achten. Auf das eigene Surfverhalten kann man selbst Einfluss nehmen, bei automatischen Hintergrundprozessen ist das schon wesentlich schwieriger. Mit der Einführung von Windows 8 hat Microsoft in dem Betriebssystem eine wichtige Funktion eingebaut: Die getaktete Verbindung. Sie ist natürlich auch in Windows 10 vorhanden und muss aber aktiviert werden, wenn Datenvolumen eingespart werden soll.

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Mit Sicherheits-Siegel: Die Cloud „Made in Germany“

Online-Speicher wie iCloud, DropBox und Google Drive sind sehr praktisch. Alle in der Cloud gespeicherten Daten sind auch unterwegs verfügbar und können auf Wunsch auch mit anderen Personen geteilt werden. Der Nachteil ist, dass die meisten Anbieter die hochgeladenen Dateien im Ausland, meistens auf amerikanischen Servern, gespeichert werden. Was das in punkto Datensicherheit bedeutet, hat uns Edward Snowden schmerzlich klargemacht. Und als wäre das nicht genug, löschen Microsoft & Co unsere Fotos aus unserem Cloudspeicher, wenn darauf leicht bekleidete oder nackte Menschen zu sehen sind. Zeit für uns umzudenken und andere, deutsche Anbieter zu testen.

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