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  • Windows 10: Alle Auflösungs-Modi eines Monitors auf einen Schlag anzeigen

    Alle Monitore unterstützen eine ganze Reihe von Auflösungs-Modi, die man normalerweise über den Desktop und das Rechtsklick-Menü einsehen kann. In der Regel sind um die 15 verschiedene Bildschirmauflösungen auswählbar. Diese Liste stellt aber nur eine kleine Auswahl aller verfügbaren Möglichkeiten dar. Unter Windows 10 lässt sich ziemlich schnell herausfinden, wie umfangreich sie wirklich ist.

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    Klicke auf Start | Einstellungen | System und wechsle in den Bereich Bildschirm. Scrolle ganz nach unten und rufe dann Erweiterte Anzeigeeinstellungen auf.

    Im nächsten Bildschirm klickst du auf den Link Adaptereigenschaften anzeigen.

    Im Dialogfenster Eigenschaften von Generic PnP Monitor… gelangst du über den Button Alle Modi auflisten zur Liste aller möglichen Auflösungen deines Monitors.

    Auch unter Windows 7 lässt sich diese Liste schnell über einen Rechtsklick auf den Desktop und der Option Bildschirmauflösung anzeigen.

  • Mit dem Skype-Rekorder Konversationen aufzeichnen

    Gründe für das Aufzeichnen von (Video-) Telefonaten gibt es reichlich. Gerade bei geschäftlichen Konversationen via Skype kann eine Aufzeichnung sehr hilfreich sein, wenn im Anschluss ein Protokoll an die Teilnehmer verteilt werden soll. Mit Hilfe des kostenlosen „Free Video Call Recorder for Skype“ können Konversationen problemlos aufgezeichnet und archiviert werden.

    Der Skype-Rekorder ist sehr einfach zu bedienen und benötigt keine umständlichen Einstellungen. Eine niedrige Prozessorbelastung macht das Programm auch auf älteren oder nicht so leistungsfähigen Computern lauffähig.

    Die Aufnahmen weisen eine hohen Video- und Audioqualität auf und können auch pausiert werden. Sobald eine Aufnahme beendet wird, erfolgt eine automatische Speicherung (MP4-Format bei Video- und MP3-Format bei Audioaufzeichnungen) in der Bibliothek „Videos“.

    Sie können den „Free Video Call Recorder for Skype“ auf der Webseite von www.dvdvideosoft.com/de kostenlos herunterladen. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Jetzt downloaden“ und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    Starten Sie zunächst den Skype-Rekorder mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol. Sollten Sie Skype noch nicht gestartet haben, erfolgt dies jetzt automatisch.

    Wenn Sie den Speicherort (Standardordner: „Videos“) ändern möchten, klicken Sie auf den Button „Durchsuchen“ und legen einen neuen Speicherpfad fest.

    Vor der Aufnahme können Sie noch entscheiden welcher Aufnahmemodus angewendet werden soll. Es stehen insgesamt drei Modi zur Verfügung:

    1. „Alle Seite aufnehmen“ – Aufzeichnung aller Teilnehmer des kompletten Videotelefonats
    2. „Nur andere Seite aufnehmen“ – Nur Aufzeichnung der anderen Teilnehmer des Videotelefonats
    3. „Nur Ton aufnehmen“ – Nur Audio-Aufzeichnung

    Führen Sie nur ein „normales“ Telefonat ohne Videounterstützung, dann funktionieren die ersten beiden Einstellungen nicht. Die reine Audio-Aufzeichnung funktioniert natürlich auch bei Videotelefonaten.

    Haben Sie den entsprechenden Aufnahmemodus eingestellt, rufen Sie den Teilnehmer an und starten dann erst die Aufzeichnung mit dem Aufnahme-Button.

    Bitte beachten Sie dabei, dass Telefonate in Deutschland nur dann aufgezeichnet werden dürfen, wenn Ihr Gesprächspartner der Aufnahme zustimmt. Bitte informieren Sie ihn vor dem Aufnahmestart.

    Die Aufzeichnung kann mit der Pause-Taste unterbrochen und später weitergeführt werden. Zum endgültigen Beenden, drücken Sie die Stop-Taste rechts daneben.

    Haben Sie eine Video-Aufzeichnung gestartet, wird diese als „Bild-in-Bild“ Darstellung (PiP) auf Ihrem Monitor angezeigt. Die Position der Anzeige können Sie über den Menüpunkt „Tools | Optionen“ selber bestimmen.

    Wählen Sie eins der vier Anzeigemöglichkeiten aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

    Ist die Aufzeichnung der Unterhaltung beendet, gelangen Sie mit der Schaltfläche „In Ordner anzeigen“ direkt zum Speicherort der Aufzeichnung.

    „Nur andere Seite aufnehmen“ – Nur Aufzeichnung der anderen Teilnehmer des Videotelefonats

  • Apple iPhone: Geheime Funktionen der Feststelltaste

    Die Feststelltaste des iPhones ist für die Großschreibung zuständig – ist doch klar. Aber wussten Sie, dass die Feststelltaste noch mehr zu bieten hat? Apple hat der Shift-Taste insgesamt drei nützliche Betriebsmodi verpasst.

    Die meisten iPhone-User verwenden die Feststelltaste, um den nächsten Buchstaben großzuschreiben. Einmal auf die Feststelltaste getippt, und der nächste eingegeben Buchstabe erscheint als Versalie. Das ist aber noch nicht alles. Zusammen mit der Standardfunktion verfügt die Festelltaste über drei verschiedene Betriebsarten:

    – Einmal antippen: Nächstes Zeichen großschreiben
    Das ist die Standardfunktion der Shift/Umschalten-Taste: Sie tippen einmal auf die Umschalten-Taste, um lediglich den nächsten Buchstaben großzuschreiben.

    –  Finger auf dem Display lassen
    Schnellschreiber können den Finger auf dem Display lassen. Statt nach dem Tippen auf die Umschalten-Taste den Finger wieder zu heben, bleibt er auf dem Display und wird auf den Buchstaben geschoben, der großgeschrieben werden soll. Der Finger wird praktisch auf den gewünschten Buchstaben geschoben. Sobald der Finger gehoben wird, ist wieder die Kleinschreibung aktiv.

    Ein Extratipp am Rande: Der Trick funktioniert auch für die Sonderzeichen: Einfach die Sonderzeichen-Taste antippen, den Finger auf dem Display lassen und auf das Sonderzeichen ziehen. Sobald der Finger losgelassen wird, erscheint das Sonderzeichen und das iPhone schaltet automatisch wieder zurück zur normalen Tastatur. Und: Einige Tasten sind mehrfach belegt – etwa die Ziffer 8. Wenn Sie die [8] antippen und den Finger auf dem Display lassen, erscheinen alle Sonderzeichen der jeweiligen Taste.

    – Wie auf der PC-Tastatur: Mit zwei Fingern gleichzeitig
    Wer möchte, kann auf dem iPhone auch so arbeiten wie mit dem PC, also mit zwei Fingern. Mit einem wird die Umschaltentaste gedrückt gehalten und mit dem zweiten Finger auf die Buchstaben getippt, die großgeschrieben werden sollen. Ideal, um schnell mehrere Großbuchstaben hintereinander einzugeben. Nachteil der Variante: Die Buchstaben A und Y sind kaum zu erreichen.

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