Mit viel Mühe hast du deinen Desktop mit Programm- und Anwendungs-Verknüpfungen in einer bestimmten Reihenfolge ausgestattet. Gelegentlich bringt Windows deinen Desktop vollkommen durcheinander und das Aufräumen beginnt erneut. Gegen diese Unordnung ist aber ein Kraut gewachsen.
Schlagwort: monitor
Bei der Verwendung alter PC-Games oder Software auf neuen Monitoren, kann es sich positiv auswirken, wenn die grafische Auflösung automatisch an das Display angepasst werden kann. Bei Radeon-Grafikkarten lässt sich die entsprechende Funktion einfach einschalten.
…lautet ein beliebter Spruch für´s Poesie-Album. Auf den heimischen Monitor übertragen bedeutet das: Alle vier Ecken lassen sich mit individuellen Aktionen verknüpfen. Bei MacOS gibt es diese Funktion schon lange. So lässt sich schnell der Bildschirmschoner aktivieren oder ein häufig benötigtes Programm starten. Windows-Nutzer blieb bisher dieses Feature vorenthalten. Nun gibt es aber Hot Corners für Windows 10.
Wenn Grafikkarte und das Game zu schnell für den Monitor sind, kommt es bisweilen zu einer „zerrissenen“ Bilddarstellung. Gleich zwei Methoden lösen dieses Problem. Entweder du kaufst dir einen besseren Monitor, oder du begrenzt die Framerate deiner GeForce-Grafikkarte.
In der Vergangenheit sind etliche Surface-Notebooks beim Hochfahren einfach hängengeblieben und zeigten nur einen schwarzen Bildschirm. Microsoft selbst hat in einem Knowledge-Base-Artikel auf eine simple Lösung hingewiesen.
Seit es das Windows-Betriebssystem gibt, wird auch das Papierkorb-Symbol auf dem Desktop angezeigt. Für viele Nutzer ist das sehr praktisch, da mit einem Klick auf den Papierkorb zugegriffen werden kann. Sollte dich das Icon stören, oder du benötigst den Platz anderweitig, dann blende den Papierkorb einfach aus.
Gelegentlich kann es bei Computermonitoren zu grafischen Problemen bei der Darstellung, wie zum Beipiel plötzlich fehlende Deskop-Icons, kommen. Oftmals liegt das an Treibern von nicht (mehr) vorhandenen Monitoren, sogenannten Schatten-Geräte. Diese Fehlerquelle lässt sich schnell und einfach beheben.
Lange Excel-Tabellen haben einen Nachteil: Die Überschrift verschwindet aus dem Blickfeld, sobald man entsprechend weit nach unten scrollt. Enthält dieser Header wichtige Informationen für den Rest der Tabelle, dann kann man die Kopfzeile auch fixieren.