Besonders in klaren Nächten übt der Mond eine besondere Anziehungskraft aus. Zu dieser Gelegenheit kann man mit wenig Aufwand und den richtigen Einstellungen tolle Mond-Bilder schießen.
Alles was du außer deiner Kamera benötigst, ist ein Stativ um verwackelten Aufnahmen vorzubeugen. Auch ein Objektiv mit großer Brennweite ist empfehlenswert, damit man möglichst nahe an den Mond heranzoomen kann. Teleobjektive mit 150 – 200 mm sollten es schon mindestens sein.
Die Strukturen der Mondoberfläche lassen sich bei Vollmond bereits mit einer Verschlusszeit zwischen 1/30 und 1/50 Sekunde prima einfangen. Die Blende sollte, wie bei der Landschaftsfotografie auch, bei 8 – 11 eingestellt werden.
Je nach Mondphase und eventueller Bewölkung musst du mit den Einstellungen vielleicht etwas experimentieren. Aber das macht das Fotografieren ja so interessant.
Abgeschnittene Köpfe und Beine… Nein, das ist kein Bild aus einem Horrorvideo, sondern tagtägliche Praxis bei Schnappschüssen mit Handykameras. Schnell das Smartphone auf ein Motiv gerichtet und den Auslöser gedrückt, da passiert so etwas schon mal. Für bessere Fotos gibt es eine App, die das anvisierte Motiv, den Hintergrund und andere, auf dem Bild befindliche Objekte, automatisch erkennt und optimiert.
Die App Camera51 errechnet in Sekundenschnelle die bestmögliche Ausrichtung. Für den optimalen Bildausschnitt bewegst du dann dein Handy in die angezeigte Richtung. Wichtige Bildobjekte kannst du zudem auch per Tipp mit dem Finger markieren. Sie werden dann in die Bildanalyse mit übernommen.
Ein Ausprobieren der App Camera51 lohnt sich auf jeden Fall. Die Android-Version ist bei Google Play kostenlos erhältlich. iPhone-Nutzer finden Camera51, ebenfalls gratis, bei iTunes.
Im Internet findet man zu jedem Anlass eine Grußkarte. Ob witzig oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Soll es aber eine persönliche Karte sein, dann wird die Auswahl schon wesentlich kleiner. Bei den meisten Anbietern ist die Erstellung von personalisierten Gruß- und Postkarten nicht möglich. Ashampoo ermöglicht mit seinem Produkt „Photo Card“ mit eigenen Photos oder der Webcam persönliche Grußkarten zu erstellen, die auch als Postkarte Verwendung finden können.
Download und Installation
Erhältlich ist „Ashampoo Photo Card“ beispielsweise auf der Webseite von „Chip„, oder im Downloadbereich der Hompage von „Ashampoo„. Klicken Sie auf „Herunterladen“ und folgen Sie dabei den Installationsanweisungen.
Nach der Installation fordern Sie noch für den auf 40 Tage verlängerten kostenlosen Testzeitraum den Aktivierungscode für die Vollversion an.
Neue Grußkarte erstellen
Zur Erstellung von Grußkarten starten Sie das Programm „Ashampoo Photo Card“. Im Startbildschirm wählen Sie
„Webcam“ oder
„Foto von Festplatte öffnen“
um ein Foto in das Bearbeitungsprogramm hochzuladen.
Für dieses Beispiel wählen wir die Option „Foto von Festplatte öffnen“.
Foto erstellen oder von Festplatte hochladen
Im nächsten Schritt wird das Bild in der Bearbeitungsmaske angezeigt. Auf der rechten Seite wählen Sie aus ungefähr 60 Vorlagen das gewünschte Layout aus. Die Postkartenvorlage wird dann über das vorher ausgewählte Foto gelegt. Mit dem gestrichelten Rahmen passen Sie das Bild dem Grußkarten-Layout an.
Textnachricht hinzufügen und bearbeiten
Nun können Sie noch einen Text der Karte hinzufügen. Klicken Sie dazu in der Grußkarte auf „Dein Text hier“. Ein zusätzliches Eingabefenster für den Text öffnet sich. Geben Sie hier die gewünschte Nachricht ein. Bestätigen Sie die Texteingabe dann mit „OK“. Anschließend können Sie oben in der Bearbeitungsleiste verschiedene Schrifteinstellungen und Effekte hinzufügen.
Grußkarte versenden
Haben Sie alle Arbeitsschritte erledigt, klicken Sie auf „Erstellen!“ um die neue Grußkarte…
Auf Ashampoo Web zu teilen,
Auf Facebook zu teilen,
Auf Picasa zu teilen,
Per E-Mail zu versenden,
Als Datei zu speichern,
oder in die Zwischenablage kopieren
Die fertige Karte kann dann so aussehen:
Wenn Sie die Grußkarte als Datei speichern und später im Postkartenformat ausdrucken (maximale Größe: 235 mm x 125 mm), dann können Sie sie per Post an die Personen verschicken, die keinen Computer besitzen.
Noch mehr Grußkarten-Motive
Möchten Sie noch weitere Motive haben? Dann können Sie über Ashampoo noch weitere Grußkarten-Pakete für jeweils 1,99 Euro herunterladen.
Fazit:
Alles in Allem ist „Ashampoo Photo Card“ ein recht einfach zu bedienendes Programm mit dem ohne viel Aufwand schöne Postkarten erstellt werden können. Dem dauerhaften Einsatz setzt die maximale Testphase von 40 Tagen allerdings zeitliche Grenzen. Nach dem Testbetrieb kostet das Programm nur 19,99 Euro.
Übrigens: Das Programm „Photo Card“ ist eines der ersten Ashampoo-Produkte, das man optional auch per Touchscreen bedienen kann.
Der „Colorkey-Effekt“ ist eine tolle Möglichkeit, bestimmte Bildelemente hervorzuheben. Der Rest des Motivs wird entfärbt und als Schwarz-Weiß-Foto dargestellt. Dieser Fotoeffekt ist Ihnen bestimmt schon mal aufgefallen. Das beste Beispiel für den „Colorkey-Effekt“ ist der Film „Sin City“. Schon in der ersten Szene wird die Frau auf dem Dach sehr effektvoll mit roten Lippen und rotem Kleid in einer monochromen Umgebung gezeigt. Natürlich ist die Anwendung dieses Effektes in einem Film schwerer als in einem Foto. Mit der Freeware „Photo Black & Color“ kann jeder Hobbyfotograf diesen Effekt ganz einfach auf die eigenen Fotos anwenden.
Download und Installation
Laden Sie das Bildbearbeitungs-Programm, das im Übrigen ohne Installation auskommt, von der Webseite
herunter, speichern die ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte, und entpacken Sie das Programm. Wenn Sie es auf einem Wechseldatenträger speichern (z. B. USB-Stick oder Speicherkarte), dann kann das Programm auch mobil auf Tablet-PC´s oder Notebooks ausgeführt werden.
Für den Download klicken Sie oben auf der Webseite auf einen der beiden Links
Photo Black & Color 1.0 (english)
Photo Black & Color 1.0 (french)
Die holländische Version enthält nur eine Bedienungsanleitung im PDF-Format und nicht das Programm selbst.
Die Bildbearbeitung
Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick auf die Startdatei.
Im Programmfenster laden Sie das zu bearbeitende Foto mit „File | Open“ hoch. Mit einem Klick auf das Ordnersymbol geht das sogar etwas schneller.
Wenn Sie den Mauszeiger über das Foto bewegen, wird er als Pipette dargestellt. Klicken Sie nun auf die Farbe(n) die erhalten bleiben soll. Im linken Bereich des Programmfensters werden die so ausgewählte Farbe im Bereich „Colors“ angezeigt. Die darunterliegende Schaltfläche „Delete“ entfernt versehentlich ausgewählte Farben wieder.
Im Bearbeitungsbereich auf der linken Bildschirmseite legen Sie mit dem Schieberegler „Tolerance“ die Intensität der Farben fest. Je höher der Wert ist, desto mehr Pixel bleiben farbig erhalten.
Aktivieren Sie zusätzlich die Option „Progressive contour“, werden die Übergänge von farbigen Elementen zu dem Schwarz-Weiß-Hintergrund weich gezeichnet.
Die Option „Color gradient“ sorgt zusätzlich für die Erhaltung der Zwischentöne.
Sind alle Arbeitsschritte ausgeführt, dann starten Sie die automatische Bildbearbeitung mit „Action | Execute“, oder mit der Symbolschaltfläche mit dem Filmstreifen.
Das Ergebnis
Nach ein paar Sekunden Bearbeitungszeit wird das Ergebnis im Bearbeitungsfenster angezeigt.
Links oben wird das ursprüngliche Bild angezeigt und somit haben Sie den direkten „Vorher-Nachher“-Vergleich. Sollte das Ergebnis noch nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie mit der rückwärts gerichteten Pfeilschaltfläche die Bearbeitung rückgängig machen. Wiederholen Sie Ihre Bildänderungen so oft bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.
Um das bearbeitete Foto zu speichern, klicken Sie auf das Diskettensymbol das den Speicherdialog öffnet. Alternativ klicken Sie in der Menüleiste auf „File | Save as“.
Kleiner Tipp:
Achten Sie schon beim fotografieren auf ausdrucksstarke und kontrastreiche Motive. Mit ein bisschen Übung lässt sich mit dieser Gratis-Software sehr schöne und ausdrucksstarke Bilder erstellen.
Ein ständiges Ärgernis auf Urlaubsfotos sind die anderen Touristen, die bei einer Sehenswürdigkeit immer wieder durch das Bild laufen. Manche sind sehr freundlich und warten bis Sie Ihr Foto geschossen haben. Oftmals ist es aber aufgrund der Masse an Besuchern gar nicht möglich ein Foto ohne störende Personen zu schießen. Glücklicherweise ist das aber kein Grund sich zu ärgern oder gar zu verzweifeln. Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „Antimidges 1.5“ können störende, bewegliche Objekte aus dem Foto entfernt werden.
Das Programm „Antimidges“ legt mehrere Fotos mit gleichem Motiv übereinander und erkennt dadurch Veränderungen des Bildinhaltes. Störende Elemente können dann in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden.
Allerdings stellt die Software ein paar Ansprüche an den Fotografen. Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln können nicht einwandfrei verarbeitet werden. Am besten verwenden Sie für die Aufnahmen ein Stativ und einen Fernauslöser. Des weiteren sind identische Belichtungseinstellungen empfehlenswert, damit beim fertigen Foto keine Helligkeitsunterschiede sichtbar sind.
Erhältlich ist das Programm „Antimidges“ auf folgender Webseite:
Rufen Sie diese Adresse in Ihrem Webbrowser auf, klicken Sie auf die grüne Schaltfläche „Download“, und folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.
Nach der Installation starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.
Mit dem Ordnersymbol „Öffnen“ rufen Sie den Speicherort der benötigten Bilddateien auf. Mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick markieren Sie die benötigten Fotos. Bestätigen Sie mit der Windows-Explorer Schaltfläche „Öffnen“ die Bildauswahl.
Mit der Zahnrad-Symbolschaltfläche von „Antimidges“ werden die ausgewählten Fotos miteinander verrechnet und übereinander gelegt.
Nach ein paar Augenblicken wird das Ausgangsbild angezeigt. Sich verändernde Elemente wie Personen, Tiere und Fahrzeuge erscheinen in diesem Bild unscharf oder schemenhaft.
Für das Entfernen der Störelemente setzen Sie eine Markierung oben links und unten rechts bei einem der Elemente. Klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Vor- und Zurück-Schaltflächen bis die Störung beseitigt ist. Der gestrichelte Rahmen verschwindet, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine andere Stelle des Bildes klicken.
Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den anderen Objekten, bis alle Störungen entfernt sind.
Das fertig bearbeitete Foto speichern Sie mit dem Disketten-Symbol der Menüleiste.
Fazit:
Gerade Fotos die man auf Fernreisen geschossen hat und die sich nicht so einfach ersetzten lassen, können mit diesem kleinen Bearbeitungstool zu unvergesslichen Erinnerungen werden.
Nicht nur professionelle Fotografen können mit ihren Bildern Geld verdienen. Auch die Bilder von Hobby-Fotografen sind sehr gefragt. Wenn Sie ein gutes Gespür für tolle Motive haben, dann verkaufen Sie doch Ihre Fotos online. Mittlerweile haben sich etliche Foto-Agenturen auf den Verkauf dieser (Amateur)-Bilder spezialisiert. In wenigen Schritten sind Ihre Fotos hochgeladen und werden von der Agentur im Web angeboten.
Eigene Fotos verkaufen
Der Bedarf an lizenzfreien und kostengünstigen Fotos steigt immer mehr, nicht zuletzt wegen der anhaltenden Abmahnwelle von urheberrechtlich geschützten Dateien. Die hier erworbenen Fotos dürfen privat und gewerblich verwendet werden.
Die Verkaufsprovisionen sind, je nach Foto-Agentur, zwar sehr unterschiedlich aber warum sollte man mit seinen Fotos nicht ein bisschen dazuverdienen? Der Verdienst beträgt von ein paar Cent bis mehreren Euro. Vom Verkaufspreis erhalten Sie bis zu 80 Prozent.
Der Fachbegriff für den Vertrieb von Amateur-Fotos lautet „Microstock-Fotografie“. Einer der bekanntesten Foto-Agenturen ist beispielsweise fotolia.com. Die Webeseite www.micro-stock.de/microstock-agenturen zeigt eine kleine Liste der bekanntesten Agenturen.
Auch die Voraussetzungen für die von den Hobby-Fotografen hochgeladenen Bilder ist unterschiedlich. Fotolia.com benötigt eine Mindestauflösung von vier Megapixeln, Dreamstime.com dagegen nur drei Megapixel. Beide Agenturen akzeptieren zudem fast jedes Foto, unabhängig vom Motiv. Panthermedia dagegen akzeptiert nur hochwertige Bilder mit ausgewählten Motiven und ist daher eher für fortgeschrittene Fotografen empfehlenswert.
Die Voraussetzungen für das Verkaufen von Fotos ist ein kostenloses Account bei der ausgewählten Agentur. Nach der Erstellung des Kontos können die Fotos direkt von der Festplatte hochgeladen werden.
Nach dem Upload müssen die Fotos mit Suchbegriffen (Tags) versehen werden. Je mehr Suchbegriffe, desto besser. Mit diesen Tags werden Ihre Fotos besser gefunden und verbessern die Chance, hiermit einen kleinen Nebenverdienst zu schaffen.
Tipp: Alle Microstock-Fotoagenturen haben eines gemeinsam: Um einigermaßen Geld zu verdienen, zählt hier neben der Qualität der Fotos auch die Menge der hochgeladenen Bilder.
In der Weihnachtszeit werden die meisten eCards versendet. Aber immer die gleichen Motive (Weihnachtsmänner, Engel, Schneemänner, etc) ist aber jedermanns Geschmack. Amerikanische Motive wie der Grinch oder wie Weihnachtselfen bieten schon eine kleine Abwechslung. Auf der Webseite von „ElfYourself.com“ lassen sich eigene Fotos in die Gesichter von Weihnachtselfen einbinden.
Fotos singen und tanzen lassen
Die eCards von „ElfYourself.com“ können aber noch mehr: Nämlich singen und tanzen. Mit einem einfachen Tool der Webseite lässt sich auch der Mund bewegen. Außerdem kann man zwischen neun Musikstilen wählen, zu denen die Elfen tanzen. Bis zu fünf Elfen kann man auf einmal erstellen und per E-Mail an Freunde und Familie versenden.
Und so geht´s:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, und rufen Sie die Seite www.elfyourself.com auf.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Get started“, um zum nächsten Fenster zu gelangen.
2. Mit der Schaltfläche „Add Photo“ öffnet sich eine Auswahl verschiedener Upload-Möglichkeiten (Computer, Facebook, Webcam). In diesem Beispiel wählen Sie den Upload vom „Computer“. Der Windows-Explorer öffnet sich, in dem Sie nun ein passendes Foto auswählen können. Am besten ist ein Foto, auf dem Ihr Gesicht frontal zu sehen ist, unabhängig was noch auf dem Bild ist. Im nächsten Bildschirm können Sie den passenden Ausschnitt wählen.
3. Mit dem Schieberegler „Zoom“ vergrößern Sie Ihr Gesicht, und mit „Rotate“ drehen Sie Ihr Gesicht. Ist es dann in der richtigen Position, geht es mit „Next“ zum nächsten Bildschirm.
4. Hier lässt sich der animierte Mund positionieren. Die beiden roten Pfeile setzten Sie an die Mundwinkel, den oberen blauen Punkt schieben Sie zur Mitte der Oberlippe. Den unteren blauen Punkt setzten Sie in die Mitte des Kinns. Diese Einstellungen sorgen später für die Mundbewegung beim Singen. Klicken Sie nun auf „Done“, um den Weihnachtself zu speichern.
5. Mit der Schaltfläche „Add Elf“ können Sie noch vier weitere Elfen erstellen und somit die ganze Familie mit in den Weihnachtsgruß einbinden.
Haben Sie alle Elfen erstellt, wechseln Sie mit dem Button „Dance!“ zur Musikauswahl.
6. Auf der linken Seite wählen Sie den Musikstil aus, zu denen die Elfen tanzen sollen. Klicken Sie eine Musikrichtung an und die Vorschau startet im kleinen Fenster in der Mitte.
Folgende Stilrichtungen stehen zur Auswahl:
Funky
Hip Hop
Disco
80´s
Country
Singing
Surf
Charleston
Classic
7. Wenn Sie sich für einen Musikstil entschieden haben, können Sie die eCard wie folgt versenden: Mit dem Button „Share“ versenden Sie die eCard per Facebook (an Freunde oder die Pinnwand) oder per Twitter. Hier erhalten Sie auch die URL und den Embed-Link für Ihre Webseite.
Die zweite Möglichkeit ist der Versand per „Email“ über die Webseite von ElfYourself.com. Geben Sie Ihre E-Mailadresse und die Empfänger E-Mailadressen ein. Mit dem Semikolon [;] trennen Sie mehrere E-Mailadressen. Nutzen Sie ein Adressbuch von „Yahoo“, „Gmail“ oder „Hotmail“, können Sie aus diesem mit dem Link „Import Adresses“ ganz einfach die Email-Adressen importieren. Anschließend können Sie noch einen persönlichen Gruß verfassen.
Jetzt nur noch die „Terms of Use“ (Nutzungsbedingungen) bestätigen und auf den Button „Send Email“ klicken, fertig ist die witzige cCard.
Die animierte eCard wird bis zum 15. Januar von ElfYourself.com gespeichert und kann bis zu diesem Zeitpunkt angeschaut werden. Es gibt sogar eine Downloadmöglichkeit, die allerdings 4,99 US-Dollar kostet.
Hinweis: Bei der Eingabe der E-Mailadressen wird Ihnen auffallen, dass die übliche, deutsche Eingabe des @-Zeichens nicht ohne weiteres möglich ist. Der Grund ist einfach: Die Eingabe erfordert das englische Tastaturlayout. Mit der Tastenkombination [Umschalt][Alt] wechseln Sie das Layout. Mit erneutem betätigen dieser Kombination wechseln Sie auch wieder zurück. Sie können natürlich auch mit [Strg][C] die Emailadressen aus Outlook herauskopieren und mit [Strg][V] in „ElfYourself.com“ einfügen.
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