Schlagwort: .MOVIE‘

  • VLC Media Player: Weitere Schaltflächen in die Symbolleiste einbauen

    Einer der am häufigsten genutzten Media Player ist der VLC-Media Player. Das Freeware-Programm ist recht klein und besitzt viele nützliche Features. Die Standard-Bedienleiste ist für viele zu übersichtlich. Viele nützliche Funktionen verbergen sich hinter der Menüleiste. Möchte man die anderen Elemente nutzen, muss man sich erst durch die Menüs klicken. Oder man passt die Bedienleiste an die eigenen Bedürfnisse einfach an. Mit wenigen Klicks ist das schnell erledigt.

    Neue Schaltfläche ergänzen

    Um im VLC-Player der Bedienleiste neue Schaltflächen hinzuzufügen oder zu entfernen, starten Sie den VLC-Media Player und rufen den Menübefehl Ansicht | Oberfläche anpassen“ auf.

    Im nächsten Fenster „Werkzeugleisteneditor“ lassen sich verschiedene Toolbar-Elemente per Drag & Drop (Ziehen und Fallenlassen) einfach in die Bedienleiste ziehen. Zum Beispiel das Element „Schnappschuss“: klicken und halten Sie die linke Maustaste und ziehen das Element aus dem Bereich „Toolbar Elemente“ an die gewünschte Stelle der Bedienungsleiste im Bereich „Hauptwerkzeugleiste“. Zum Entfernen von Bedienelementen ziehen Sie die Schaltflächen einfach von rechts wieder zurück in die „Toolbar Elemente“.

    Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „Schließen“. Damit ist das gewünschte Element sofort einsatzbereit.

    Tipp: Wenn Sie das im obigen Beispiel genannte Schnappschuss-Element nutzen wollen, müssen Sie anschließend noch den Speicherort für die Snapshots festlegen. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Einstellungen“, wählen Sie auf der linken Seite die Option „Video“, und legen Sie im Bereich „Videoschnappschüsse“ den Speicherpfad fest.

    Zur schnelleren Ordnernavigation klicken Sie auf den Button „Durchsuchen“. Abschließend legen Sie noch das Bildformat (.png oder .jpg) fest und beenden die Eingaben mit „Speichern“.

  • Powerpoint 2007: YouTube-Videos in Bildschirmpräsentationen einbauen

    Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.

    Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.

    Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.

    2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.

    3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].

    4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].

    5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.

    6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.

    7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.

    8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.

    9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.

    10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.

    Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.

    11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.

    In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.

  • Facebook Timeline Movie Maker: Einen Kurzfilm mit der eigenen Facebook-Chronik drehen

    Schon auf die neue Timeline umgestellt (wie’s geht, steht hier)? Dann können Sie mit dem Timeline Movie Maker einen schicken Film drehen. Hauptdarsteller: Sie selbst, Ihre Fotos und vieles mehr aus der eigenen Timeline. Eine schöne Sache, die an das Museum of Me von Intel erinnert.

    Kamera! Ton! Action!

    Zur Vorstellung der Timeline/Chronik zeigt Facebook auf der Seite www.facebook.com/about/timeline einen Kurzfilm über die neuen Funktionen. Das Originalvideo sieht so aus:

    Genau so einen Film können Sie selbst erstellen und ihn mit Ihren eigenen Fotos und Ereignisse füttern. Garniert mit einem Soundtrack Ihrer Wahl. Der Film lässt sich sogar noch nachbearbeiten. Jedes der verwendeten Fotos lässt sich später wieder austauschen. Mit Freunden teilen lässt sich das eigene Facebook-Video natürlich auch.

    Los geht’s auf Seite www.timelinemoviemaker.com. Hier müssen Sie nur „Make Your Movie“ klicken, der Facebook-App Zugriff auf Ihre Timeline gewähren, und schon bastelt der Facebook Movie Maker aus Ihrer Timeline den fertigen Film. Damit’s klappt, brauchen Sie allerdings mindestens 75 Fotos, die Sie mit Freunden oder öffentlich geteilt haben. Den fertigen Film können Sie dann  nachbearbeiten und veröffentlichen.

    Film fertig? Rechte wieder entziehen

    Sobald der Film fertig ist, sollten Sie der Movie-Maker-App sicherheitshalber den Zugriff auf die eigenen Facebook-Daten wieder entziehen. Hierzu rufen Sie die Seite www.facebook.com/settings?tab=applications auf, klicken auf das „X“ rechts neben „Timeline Movie Maker“ und dann auf „Entfernen“.

  • Windows 7: Dateiname vergessen? Dann suchen Sie doch mal nach Erstellungs- oder Änderungsdatum

    Man verbringt viel Zeit vor dem Computer mit der Suche nach Dateien. Ein gutes Beispiel hierfür sind Fotos und Videos, die man von Handy oder Kamera auf den heimischen Computer kopiert hat. Diese Dateien sind mit herstellerspezifischen Dateibezeichnungen wie „cimg“ oder Zahlenkombinationen versehen. Hat man sich nicht die Mühe gemacht, alle Fotos und Videos umzubenennen, ist eine spätere Suche nach einem bestimmten Bild sehr langwierig. Hier hat Windows 7 mit der Dateisuche nach Datum Abhilfe geschafft. Damit wird die Suche nach Dateien beschleunigt und die Arbeit effizienter.

    So setzen Sie den Datumsfilter ein:

    1. Navigieren Sie zu dem Zielordner, der die gesuchte(n) Datei(en) enthält und öffnen die Windows-Suche mit der Tastenkombination [Windows][F].

    2. Oben rechts im Bildschirm öffnet sich das Suchfeld. Klicken Sie hier auf den Suchfilter „Änderungsdatum“.

    3. Eine Kalenderansicht mit dem aktuellen Datum öffnet sich. Klicken Sie auf die links unten vordefinierten Zeiträume oder für länger zurückliegende Zeiträume klicken Sie auf den aktuellen Monat. Mit jedem weiteren Klick wählen Sie ein größeres Zeitfenster. Mit den Links- und Rechts-Pfeilen navigieren Sie zwischen den chronologisch angeordneten Zeiträumen.

    4. Während des navigieren durch die verschiedenen Zeiträume, zeigt Windows 7 die in diesen Zeiträumen geänderten oder erstellten Dateien an.

     Tipp: Lesen Sie diesen Artikel, wie Sie weitere Suchfilter einsetzen und immer wiederkehrende Windows-Suchanfragen speichern können.

  • YouTube Videos auch bei langsamer Internetverbindung flüssig anschauen

    Notebook und Netbook-Besitzer kennen das Problem mit langsamen Internetverbindungen. Ist man unterwegs, hat man nicht immer den Zugriff auf einen Hotspot. Greift man dann zu einem Surfstick, kann es dann schon mal in Puncto Schnelligkeit eng werden. Dann ist das Net- oder Notebook, mit den ohnehin begrenzten Ressourcen, beim Abspielen von Youtube-Videos schnell überfordert. Daher wurde „YouTube-Light“ ins Leben gerufen. Diese Version heißt „Feather“ und mindert Verbindungsprobleme und schont die Ressourcen beim Notebook.

    „YouTube-Feather“ ist eine abgespeckte Version des Orginals und sendet weniger Daten an Ihren Browser. Um „Feather“ zu starten, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers „www.youtube.de/feather_beta“ ein und drücken die [Enter] Taste. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Betaversion von Feather aktivieren“.

    „Feather“ bleibt so lange aktiviert, bis Sie YouTube verlassen, oder es über den Button “  Betaversion von Feather verlassen“ deaktivieren.

  • Ungewollte Produktwerbung von Amazon loswerden

    Amazon gehört zu den größten Onlineshops weltweit. Es werden nicht nur Bücher, Musik-CD´s und Filme verkauft, auch Autoteile, Baumarktartikel, Kleidung, Schuhe gehören mittlerweile dazu. Und das ist nur eine kleine Auswahl von Artikeln, die dort online verkauft werden. Dieses große Angebot steigert natürlich auch die Werbeflut die Amazon jeden Tag unaufgefordert an Sie verschickt. Beim recherchieren werden Ihnen dann immer öfter, auf Sie abgestimmte Produktangebote eingeblendet. Das verfälscht Ihre Suche und kann auf Dauer ziemlich nervig sein. Aber es gibt eine ganz einfache Lösung des Problems: Das Löschen Ihrer Amazon-History!

    Dazu loggen Sie sich bei Amazon ein und geben in die Adresszeile des Internet-Browsers den folgenden Pfad ein: „www.amazon.de/gp/history“.

    Auf der linken Seite im Bereich „Verlauf besuchter Seiten verwalten“ klicken Sie auf den Button „Alle löschen“. Somit ist die Grundlage für die personalisierte Werbung entfernt. Möchten Sie allerdings nicht den gesamten Verlauf löschen, sondern nur Artikel einer bestimmten Kategorie, entfernen Sie diese einzelnen Artikel im mittleren Bereich „Kürzlich angesehen“, mit Klick auf die Schaltfläche „Diesen Artikel löschen“.

    Es gibt aber noch eine andere Variante der individuellen Werbung durch Amazon. Es wird auf Sie abgestimmte Werbung von Dritten eingeblendet. Das heißt, dass entsprechende Artikel von verschiedenen Amazon Werbepartnern oder Lieferanten eingeblendet wird. Die Anzeige dieser Werbung sollten Sie dann auch deaktivieren.

    Dazu gehen Sie nach dem Login auf „Mein Konto“. Ganz unten auf der Seite, im Bereich „Mein Amazon.de“ klicken Sie auf die Option „Personalisierte Werbung“.

    Im neuen Fenster wählen Sie dann im linken Bereich die Schaltfläche „Von Dritten personalisierte Werbung deaktivieren“. Diese Option lässt sich auch jederzeit wieder aktivieren.

  • Notebooks lauter machen: Beim Notebook die Lautstärke der Soundkarte erhöhen

    Wer mit seinem Notebook und die eingebauten Lautsprecher oft Musik hört und Filme von DVD oder über das Internet schaut, hat bestimmt schon mal die Erfahrung gemacht, das die Lautstärke oft schwankt. Bei Musik ist die Lautstärke in Ordnung, nur bei den Filmen lässt sie zu wünschen übrig.

    Der Grund ist meist, dass ein Notebook lediglich 2.0-Stereosound unterstützt und daher das Herunterrechnen auf Stereosound nicht korrekt funktioniert. Sie können das Notebook zwar über die Stereoanlage anschließen was aber einer Verkabelung bedarf, die man unterwegs sowieso nicht nutzen kann. Abhilfe schafft ein AC3-Filter, der als Freeware erhältlich ist.

    So wird der AC3-Filter installiert und konfiguriert:

    1. Rufen Sie die Webseite http://ac3filter.net/ auf und klicken auf „Downloads“.

    2. Wählen Sie auf der Download-Seite die passende Version des AC3 Filter 1.63b für Ihren Rechner aus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher der Richtige ist, nehmen Sie den AC3 Filter 1.63b Full.

    3. Downloaden Sie das Programm und folgen Sie den Installations-Anweisungen.

    4.  Starten Sie das Programm und wählen die Registerkarte „Main“.

    5.  Im Feld „Output Format“ wählen Sie die Einstellung „2/0 – stereo“ und im Feld „Preset“ die Einstellung „Loud“. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Schaltfläche „Save“.

    6. Klicken Sie auf „Übernehmen“, „OK“ und starten dann Ihren Laptop neu.

    Nun können Sie Ihren Film in einer vernünftigen Lautstärke abspielen.

    Tipp: Der AC3 Filter besitzt noch weitere Ausgabeformate:

    • 2/2 Quadro
    • 1/0 Mono
    • 3/0 3-Stereo
    • 3/1 Surround
    • 2/1 Surround
    • 3/2 5 Kanäle
    • 1/0 + SW 1.1 Mono
    • 2/0 + SW 2.1 Stereo
    • 3/0 + SW 3.1 Kanäle
    • 2/1 + SW 3.1 Surround
    • 3/1 + SW 4.1 Surround
    • 2/2 + SW 4.1 Quadro
    • 3/2 + SW 5.1 Kanäle
    • Dolby ProLogic II
    • Dolby Surround/ProLogic

    Probieren Sie einfach mal den AC3 Filter auf Ihrem stationären Computer aus.

  • Duke Nukem Forever: Endlich fertig. It’s done when it’s done. Alle Duke-Nukem-Sounds und -Sprüche runterladen.

    Endlich ist es soweit: „Hail to the King, Baby!“ 14 Jahre Gerüchteküche sind vorbei, seitdem Duke Nukem Forever am 27. April 1997 auf der E3 erstmalig angekündigt wurde. Nun ist das Spiel endlich fertig. Ab dem 06. Mai 2011 ist es offiziell in Europa erhältlich.

    Der Verkaufsstart in Amerika ist bereits drei Tage früher. Inwieweit das Spiel gekürzt auf den deutschen Markt kommt, ist nicht ganz klar. Anhänger von Uncut-Spielen müssen auf Importe von UK- oder US-Versionen zurückgreifen.

    Auch beim Onlinehändler Amazon können Sie Duke Nukem Forever jetzt schon vorbestellen – damit’s garantiert pünktlich zum Erscheinungstermin im Briefkasten liegt. Vorbestellungen sind zum Beispiel hier möglich:

    Duke-Nukem-Sounds runterladen

    Damit die Fans die restlichen paar Tage durchhalten, gibt es hier den Trailer zum Anschauen und ein paar Duke Nukem Sprüche als Download im WAV – Format. Also: „Come, get some!“.

    Folgende Duke-Nukem-Sprüche gibt’s als kostenlosen Download:

    • „It’s time to abort your whole friggin‘ species.“
    • „I’m Duke Nukem, and I’m coming to get the rest of you alien bastards.“
    • „Damn, that was annoying.“
    • „Get back to work, you slacker.“
    • „Ahhhh! Much better.“
    • „You’re an inspiration for birth control.“
    • „Bitchin‘.“
    • „Blow it out your ass!“
    • „Hmmm. Book ‚em, Dan-o.“
    • „Ha! The captain’s log!“
    • „Looks like clean-up on aisle four.“
    • „Come get some!“
    • „Come on.“
    • „I’m not cryin‘ over this.“
    • „Damn.“
    • „Damn it!“
    • „I don’t know who you are, where you’re from, or what you want… but if you threaten my freedom, I’ll kill you.“
    • „Game over!“
    • „Damn, I’m good.“
    • „Damn! I’m lookin‘ good!“
    • „Holy cow!“
    • „Holy s***!“
    • „Ooo, that’s gotta hurt.“
    • „Hail to the king, baby.“
    • „It hurts to be you.“
    • „Nobody jacks with our independence!“
    • „Let God sort ‚em out.“
    • „Let’s rock.“
    • „Go ahead – make my day.“
    • „I’m gonna get medieval on your asses.“
    • „Heh, heh, heh. What a mess!“
    • „My name’s Duke Nukem.“
    • „It’s time to kick ass and chew bubblegum… and I’m all outta gum.“
    • „Hmm-hmm-hmm! Payback time!“
    • „This pisses me off.“
    • „Hmmm. Don’t have time to play with myself.“
    • „Ready for action.“
    • „See you in hell.“
    • „Terminated!“
    • „Oops. This sucks.“
    • „Damn! You’re ugly.“
    • „Who wants some?“
    • „Hmm-hmm-hmm! Wasted!“
    • „It’s down to you and me, you one-eyed freak!“
    • „You suck.“
    • „You guys suck!“
    • „You’re gonna die for that.“

    Die Seite von WavSource.com hält auch noch viele andere Sprüche und Sounds aus Film und Fernsehen, Games, etc. bereit. Hier findet man zum Beispiel auch die bekannten Zitate von Arnold Schwarzenegger „I´ll be back!“ oder Dirty Harry´s „Make my Day“.

  • Datei-Endungen: Unbekannte Dateitypen mit den richtigen Programmen öffnen

    Die Dateikennung, also die letzten drei Buchstaben am Ende des Dateinamens, geben an, zu welchem Programm eine Datei gehört. Bei gängigen Dateikennung wie .DOC (Word) oder .PDF ist die Zuordnung einfach. Schwieriger wird’s, wenn unbekannte Dateien mit Endungen wie .EXP oder .DAT eintreffen. Wir zeigen, zu welchen Programmen die wichtigsten Dateitypen gehören und wie Sie problemlos einen Blick in fast alle Dateien werfen.

    In der folgenden Tabelle sind alle Dateitypen aufgelistet, die besonders häufig Probleme bereiten. Die Spalte „Programm“ verrät, mit welchem Programm die jeweiligen Dateien erstellt wurden und womit sie sich öffnen lassen:

    KennungDateitypProgramm
    001Split-DateiHJSplit, PowerArchiver
    ASPXActive Server PageMicrosoft Internet Information Server
    CGIScript-DateiEditor
    DATMail-DateiWinmail Opener
    DMGImage-DateiIsoBuster, Alcohol 120%
    DOCXOffice-TextdateiMicrosoft Office 2007/2010, OpenOffice
    DRWVektorgrafikMicrografx Windows Draw, topCAD
    EMLE-MailMicrosoft Outlook, Editor
    EMZEnhanced MetafileMicrosoft Visio
    EPSPostscript-DateiIrfanView, Corel PhotoPaint, Photoshop
    EPUBE-BookEPUBReader, Stanza, Mobipocket Reader
    ESLScriptMicrosoft Visual FoxPro
    EXPChatverlaufICQ
    FKKKomprimierte DateiMissHuge
    ICACitrix-DateiCitrix XenApp
    ODTOpen Document TextMicrosoft Word, OpenOffice, StarOffice, LibreOffice
    PSDGrafikdateiAdobe Photoshop
    PSTOutlook-PostfachMicrosoft Outlook
    PUBDesktop-Publishing-DateiMicrosoft Publisher, Adobe PageMaker
    SFVChecksummeQuickSFV, Check SFV
    WPSTextdateiMicrosoft Word, Microsoft Works, OpenOffice, LibreOffice
    XPSOffice-DokumentMicrosoft Office, XPS Viewer

    Die Liste aller Datei-Endungen

    Taucht die Dateiendung nicht in der obigen Übersicht auf, hilft die Webseite http://www.endungen.de weiter. Hier müssen Sie nur die Dateikennung ins Feld „Endung“ eingeben und auf „Suche starten“ klicken. Die Trefferliste verrät, um welchen Dateityp es sich handelt und mit welchem Programm eine solche Datei geöffnet werden kann.

    Mit DT-View alle Dateien anzeigen

    Falls Sie zum Öffnen einer Datei nicht gleich das zugehörige Programm installieren möchten, können Sie einen Datei-Viewer verwenden. Damit lässt sich die Datei zwar nicht bearbeiten, aber am Bildschirm betrachten und ausdrucken. Zu einem der besten Viewer gehört „DTView“, kostenlos erhältlich von der Webseite:

    Das Gratisprogramm erkennt über 130 Dateitypen; von gängigen Bildformaten über Videodateien und Datenbanken bis zu Textdateien.