Ohne offensichtlichen Grund erscheint hin und wieder die Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ wenn man einen USB-Stick oder einen anderen Wechseldatenträger an den Computer anschließt. Diese lästige Meldung lässt sich recht einfach abschalten.
Rufen Sie die Systemsteuerung auf und klicken Sie auf „System und Sicherheit | Verwaltung“.
Suchen Sie in „Dienste“ nach dem Dienst „Shellhardwareerkennung“.
Öffnen Sie „Shellhardwareerkennung“ mit einem Doppelklick und ändern Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ den Starttyp auf „Deaktiviert“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Ab sofort erscheint die Meldung „Möchten Sie Wechseldatenträger (D:) überprüfen und reparieren?“ nicht mehr.
Der Nachteil an dieser Änderung ist, dass dabei auch Meldungen wie das Fenster der „Automatischen Wiedergabe“ ebenfalls deaktiviert wurden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.
Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.
Zwar kann man mit der Tastenkombination [Alt][F4] die offenen Programmfenster zwar schnell schließen, aber auch hier nur nacheinander. Mit „Close All“ benötigen Sie tatsächlich nur ein Mausklick.
Speichern Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und entpacken Sie das Programm. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startdatei von „Close All“ und wählen Sie im Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Mit dieser Desktop-Verknüpfung können Sie per Doppelklick nun alle offenen Programmfenster auf einmal schließen.
Wenn Sie aber die „Close All“-Verknüpfung an die Taskleiste anpinnen…
…benötigen Sie nur einen Mausklick um alle Programme zu beenden.
Befinden sich unter den offenen Programmfenstern geänderte Dateien, die noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sowie die Möglichkeit, das Dokument vor dem Schließen zu speichern.
Das Tool ist kompatibel mit Windows XP, Vista und Windows 7. Egal ob 32-Bit oder 64-Bit.
Beim Schließen eines Browserfensters mit mehreren geöffneten Tabs, erfolgt bei dem Browser Microsoft Internet Explorer und dem Mozilla Firefox eine Sicherheitsmeldung. Die Browser Opera und Google Chrome schließen hier ohne Nachfrage. Zwar ist diese Meldung gegen versehentliches Schließen gedacht, ist aber auf Dauer nervig. Wenn man sich wirklich sicher ist, kann diese Meldung recht einfach deaktiviert werden.
Microsoft Internet Explorer
Die Abschaltung der Warnmeldung wird beim Microsoft Internet Explorer in den Internetoptionen vorgenommen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Internetoptionen“.
Im Dialogfenster der „Internetoptionen“ gelangen Sie über die Schaltfläche „Registerkarten“ zu den „Einstellungen für die Registernavigation“. Hier deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Registerkarten geschlossen werden“. Anschließend bestätigen Sie in beiden offenen Dialogfenstern die Änderungen mit „OK“.
Allerdings lohnt sich dieser „lange Weg“ nur, wenn Sie noch weitere Einstellungen ändern möchten. Schneller geht es über die Warnmeldung selbst. Setzen Sie dort nur das Häkchen in die Checkbox der Option „Immer alle Registerkarten schießen“. Danach beenden Sie den Browser über die Schaltfläche „Alle Registerkarten schließen“.
Beim nächsten Beenden des Internet Explorers erscheint dann keine Warnmeldung mehr.
Mozilla Firefox
Die Deaktivierung beim Mozilla Firefox funktioniert ähnlich. Öffnen Sie die Einstellungen mit Mausklicks auf den Firefox-Button und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.
Im Fenster „Einstellungen“ rufen Sie die Rubrik „Tabs“ auf und entfernen das Häkchen aus der Checkbox der Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Auch beim Firefox funktioniert die Deaktivierung direkt aus dem Fenster Warnmeldung heraus.
Deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“ und schließen Sie den Browser mit der Schaltfläche „Tabs schließen“. Beim nächsten Mal erscheint auch hier die Warnmeldung nicht mehr.
Wer viele Programme, Ordner und Dokumente gleichzeitig geöffnet hat, kommt nicht umhin, diese wieder zu schließen. In der Regel werden die aktiven Anwendungen nacheinander beendet. Das erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der aber minimiert werden kann. Das kleine Tool „Close All“ schließt alle Programme, selbst die auf die Taskleiste minimierten Programme mit nur einem Klick.
Ruck zuck alles schließen
Offene Dokumente werden dabei nicht ohne Rückfrage geschlossen. Hier werden Sie vorher gefragt, ob gespeichert werden soll. „Close All“ ist als kostenloses ZIP-File auf der Webseite des Anbieters „NTWind Software“ erhältlich. Rufen Sie die Webseite
auf, scrollen Sie bis zum Ende der Webseite, und klicken Sie auf den Link „Download-CloseAll.zip (36 KB)“.
Folgen Sie anschließend den Downloadanweisungen, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie dann das Programm.
Mit einem Rechtsklick auf die Start-Datei öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dann „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“ um das Programm mit dem Desktop zu verknüpfen.
Möchten Sie das Programm „Close All“ lieber an die Taskleiste anpinnen, dann wählen Sie im Kontextmenü die Option „An Taskleiste anheften“.
Ab sofort können Sie mit nur einem Klick alle Programme und Anwendungen auf einen Schlag beenden.
Beim Löschen von Dateien erscheint jedes mal eine Sicherheitsabfrage ob der Löschvorgang wirklich durchgeführt werden soll. Eigentlich eine gute Sache. Wer aber regelmäßig viele Einzeldateien löscht, den kann dieser Bestätigungsdialog ziemlich nerven. Außerdem kostet er Zeit und erfordert jedes mal einen zusätzlichen Klick.
Bitte keine Sicherheitsabfrage mehr
Für diesen Fall hat Microsoft vorgesorgt. Der Sicherheitsdialog kann über die „Eigenschaften“ ausgeschaltet und nach der umfangreichen Löschaktion wieder eingeschaltet werden. Schließlich dient der Dialog der Sicherheit.
1. Öffnen Sie zum Ausschalten mit einem Rechtsklick auf das Icon „Papierkorb“ das Kontextmenü, und wählen Sie die „Eigenschaften“.
2. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Dialog zur Bestätigung des Löschvorgangs anzeigen“ und klicken auf „OK“.
Für diejenigen, die sich ihres Löschvorgangs hundertprozentig sicher sind, können die Option „Dateien sofort löschen (nicht in Papierkorb verschieben)“ aktivieren. Gelöschte Dateien sind dann sofort und ohne erneute Nachfrage weg, während in den Papierkorb verschobene Dateien wiederherstellbar sind.
Sind sie auch schon mal von Ihrem Babysitter versetzt oder enttäuscht worden, und warten Sie immer noch auf das Hilfeversprechen des Nachbarn oder des Freundes? In diesen Fällen sollten Sie immer eine gute Alternative parat haben. Hier kann Ihnen das Portal „Rent a Rentner“ weiterhelfen.
Über 50 und doch kein „Altes Eisen“
Auf dem Portal www.rentarentner.de bieten Menschen über 50 Jahre ihre Dienste an. Zum Einen gehören sie noch lange nicht zum „Alten Eisen“ und zum Anderen haben sie sich ein umfangreiches Wissen im Laufe Ihres Arbeitslebens angeeignet.
Das Leistungsangebot
Hilfe wird in drei Kategorien mit den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern angeboten:
Beraten: Zum Beispiel Finanzen, Innenausstattung, Medizin, Bauwesen, Computer und IT
Handwerk und körperliche Arbeit: Reparaturen, Bauarbeiten, Gartenarbeit, Umzugshilfe, Gastronomie
Beibringen und unterstützen: Babysitting, Alten- und Krankenpflege, Nachhilfe, Sportunterricht, Abhol- und Einkaufsservice, Tierpflege und Gassi gehen
Alle hier genannten Tätigkeiten sind nur eine kleine Auswahl an Tätigkeiten, die auf der Plattform rentarentner.de verfügbar sind.
Hilfe finden
Um eine Hilfe zu finden, rufen Sie die Webseite www.rentarentner.de auf. Für einen ersten Überblick über das Angebot in Ihrer Region ist keine Registrierung erforderlich. Klicken Sie oben in der Menüleiste auf „Suchen“…
…wählen Sie eine Rubrik aus, grenzen Sie den Tätigkeitsbereich ein, geben Ihre Postleitzahl an, und klicken Sie auf „Suchen“.
Ein paar Sekunden später wird die Ergebnisliste angezeigt. Haben Sie eine passende Person gefunden, können Sie mit der Schaltfläche „Kontakt“ die einzelnen Tätigkeitsbereiche einsehen. Eine Kontakt-Nachricht an diese Person senden, ist nur angemeldeten Nutzern möglich.
Kostenlose Registrierung
Klicken Sie in der Menüleiste auf „Registrieren“ und geben Sie anschließend Ihre E-Mail-Adresse ein. Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail dessen Link Sie einfach folgen und die erforderlichen Angaben zur Registrierung eingeben. Dann senden Sie über die „Kontakt“-Schaltfläche eine Anfrage und vereinbaren die Vergütung und die Ausführung der Tätigkeit(en).
Dieses Portal bietet den „Rentnern/Senioren“ eine sinnvolle Beschäftigung, denn nicht ist deprimierender als das Gefühl zu haben, nicht mehr gebraucht zu werden. Und für alle die Hilfe benötigen, die finden hier die passende Lösung ihres Problems.
Die Google Übersetzungsfunktion für fremdsprachige Webseiten ist schon eine feine Sache. Doch die Nachfrage, ob übersetzt werden soll, kann auf Dauer ziemlich nervig sein. Benötigen Sie keine Übersetzung, zum Beispiel bei englischsprachigen Webseiten, dann schalten Sie einfach die Nachfrage ab. Die erforderlichen Einstellungen sind schnell vorgenommen.
Rufen Sie eine englischsprachige Webseite auf, wird die Übersetzungs-Nachfrage unterhalb der Adresszeile angezeigt. Soll die Nachfrage nicht mehr erscheinen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Optionen“ und wählen im Kontextmenü „Englisch nie übersetzen“. Danach erscheint die Nachfrage bei englischen Seiten nicht mehr. Bei anderen Fremdsprachen erscheint die Nachfrage trotzdem. Wählen Sie dagegen die Option „Diese Seite nie übersetzen“, dann gilt die Einstellung ausschließlich für die aufgerufene Webseite.
Die Option „Englisch immer auf Deutsch übersetzen“ unterdrückt die Nachfrage jedoch nicht.
Die Ausblendung der Nachfrage kann auch wieder rückgängig gemacht werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in die betreffenden Webseite und wählen im Kontextmenü die Option „Übersetzen in Deutsch“.
Bei Bedarf kann aber auch die komplette Übersetzungsfunktion abgeschaltet werden. Danach erscheint keine Nachfrage und es erfolgt keine Übersetzung. Das betrifft dann aber alle Sprachen.
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Google Chrome anpassen“ und wählen Sie dann im Kontextmenü „Einstellungen“ aus.
Lassen Sie sich die „erweiterten Einstellungen einblenden“ und deaktivieren Sie im Bereich „Sprache“ die Option „Übersetzung von fremdsprachigen Seiten anbieten“.
Danach ist die Übersetzungsfunktion komplett abgeschaltet.
Beim häufigen Gebrauch von USB-Sticks kann das Erscheinen des Fensters „Automatische Wiedergabe“ ganz schön nerven. Und erst recht dann, wenn sowieso nur noch ein USB-Port frei ist. In diesem Fall lässt sich die Nachfrage in der „Shellhardwareerkennung“ ganz einfach abschalten.
USB-Sticks ohne Nachfrage einstöpseln
Dazu öffnen Sie die Diensteverwaltung, in dem Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“ aufrufen…
…dort den Befehl „services.msc“ eintragen und mit „OK“ bestätigen.
Im Dialogfenster „Dienste“ suchen Sie den Dienst „Shellhardwareerkennung“. Mit einem Doppelklick öffnen Sie diesen Dienst, wählen im Register „Allgemein“ die Starttyp-Einstellung „Deaktiviert“, und klicken bei Dienststatus auf den Button „Beenden“.
Mit „OK“ schließen Sie dieses Dialogfenster. Das Hauptfenster „Dienste“ kann ebenfalls mit der Systemschaltfläche „X“ beendet werden.
Ab sofort erscheint beim Einstecken eines USB-Sticks das Fenster „Automatische Erkennung“ nicht mehr.
Bei manchen Programme, wie beispielsweise einzelne Scanner-Tools, kann es vorkommen, dass diese nicht mehr oder nicht mehr richtig funktionieren. In diesem Fall wiederholen Sie die Arbeitsschritte und ändern den Starttyp wieder auf „Automatisch“ und klicken im Bereich „Dienststatus“ auf die Schaltfläche „Starten“. Mit „OK“ bestätigen und alles ist wieder wie es war.
Meine Großmutter sagte mir früher oftmals zwei Sätze: „Spiel nicht mit dem Essen!“ und „Man wirft Essen nicht weg!“. Die erste Aussage betrifft heutzutage die Banken, die mit Nahrungsmitteln spekulieren, die zweite Aussage sollten wir Verbraucher beherzigen. Das Portal „Foodsharing.de“ macht es uns einfach, überzählige Lebensmittel mit anderen Menschen zu teilen.
Warum Foodsharing?
Beim „Foodsharing“ geht es nicht darum, anderen Menschen Lebensmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern um die unnötige Vernichtung von Lebensmitteln zu vermeiden. Denn auch die Produktion der nicht benötigten Lebensmitteln hat Ressourcen verbraucht, die dann umsonst gewesen wären.
Zum anderen ist das „Containern“, das Sammeln aus Mülltonnen der Supermärkte nicht jedermanns Sache. Zumal diese Methode in einer rechtlichen Grauzone liegt. Etliche Supermarktbetreiber zeigen die Lebensmittel-Sammler wegen Diebstahls und/oder Hausfriedensbruch an. Sie glauben, dass ihnen dadurch ein Teil der Umsätze verloren geht.
Wer hier aber auf der sicheren Seite sein möchte, der nutzt am besten das Portal „Foodsharing.de„. Alle Dienstleistungen der Webseite sind kostenlos, die Registrierung ebenfalls.
Bundesweite Suche von Essenskörben
Über zwei Wege finden Sie heraus, welche und wieviel Warenkörbe in Ihrer Gegend angeboten werden. Die Listenansicht rufen Sie mit dem Link „Essenskörbe“ oben links im Bildschirm auf.
Die zweite Such-Möglichkeit ist die auf Google Maps basierende Karte. Hier bekommen Sie aber nur die Übersicht, wie viele Essenskörbe in Ihrer Region zur Verfügung stehen. Registrierte Nutzer können über die Zoom-Funktion den Standort der einzelnen Angebote identifizieren.
Haben Sie etwas interessantes gefunden?
Finden Sie einen Essenskorb interessant, dann klicken Sie ihn einfach an. Im nächsten Fenster wird die Übersicht des Essenskorbes angezeigt. Persönliche Daten, wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail erscheinen erst dann, wenn der Anbieter den Essenskorb für Sie auch reserviert hat. Bis dahin ist nur die Postleitzahl, der Name und der Ort sichtbar.
Mit der Schaltfläche „Essenskorb anfragen“ öffnet sich ein Nachrichtenfenster, in dem Sie eine optionale persönliche Nachricht eingeben können. Mit „Anfrage versenden“ schicken Sie dem Anbieter die Anfrage. Nun heißt es warten, bis Sie die Zusage mit Abholadresse oder auch die Absage erhalten.
So bieten Sie Ihre überzähligen Nahrungsmittel an
So einfach wie die Anfrage ist auch das Anbieten eines Warenkorbs. Klicken Sie im Willkommensbereich oben rechts auf „Anbieten“ und anschließend auf „Neuer Essenskorb“.
Im folgenden Fenster erfassen Sie die allgemeinen Daten zu Ihrem Essenskorb. Bitte beachten Sie, dass nur Lebensmittel angeboten werden, die Sie auch essen würden. Verdorbene Waren oder Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum haben auf „Foodsharing.de“ nichts zu suchen.
Mit „Weiter“ gelangen Sie zur nächsten Eingabemaske. Hier geben Sie die einzelnen Produkte des Essenskorbes ein. Das Pluszeichen fügt den Artikel dem Korb hinzu. Wiederholen Sie diese Eingaben entsprechend oft, bis Sie alle Produkte hinzugefügt haben.
Ist der Warenkorb komplett und kann veröffentlicht werden, klicken Sie auf den Button „Speichern & Veröffentlichen“.
Die Gesamtübersicht zeigt nun das gesamte Angebot an. Zusätzlich zeigt ein Fähnchen auf Google Maps den Standort an.
Die hier sichtbaren persönlichen Angaben sind online nicht sichtbar, erst nachdem Sie Ihren Essenskorb für einen Interessenten reserviert haben, werden die Kontaktdaten nur dem Interessenten angezeigt.
Essenskorb-Verwaltung und die persönlichen Daten
Sie können jederzeit Ihre Accountdaten, die Anfragen und Ihre angebotenen Essenskörbe über den Willkommensbereich oben rechts auf der Webseite verwalten. Über die Schaltflächen Ihres Namens, sowie „Anbieten“ und „Annehmen“ gelangen Sie zu den entsprechenden Bereichen.
Fazit
Die Webseite „Foodsharing.de“ verhindert keine Überproduktion von Lebensmitteln, dafür können nur wir Verbraucher mit unserem Kaufverhalten sorgen. Die Überproduktion ist auf lange Sicht nur dann vermeidbar, wenn nur das eingekauft wird, was wir wirklich benötigen und verzehren.
Trotz allem ist „Foodsharing.de“ eine sehr wichtige Webseite, die uns auch daran erinnert, sinnvoll mit Nahrungsmitteln umzugehen.
Fast jeder Internet-Browser ermöglicht das Speichern der Zugangsdaten für Anmeldevorgänge.Bei jedem Login – egal ob Bank, eBay oder einem Onlineshop – bietet Chrome an, die Zugangsdaten zu speichern. Manchmal stellt man sich die Frage ob die Zugangsdaten im Browser auch sicher aufbewahrt sind. Bei der zurzeit herrschenden Datensammelwut fragen sich viele, ob die gespeicherten Zugangsdaten im Browser sicher aufgehoben sind. Das kostenlose Add-on „LastPass“ funktioniert genauso komfortabel wie der Passwort-Manager des Browsers, enthält aber noch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen und Einstellungsmöglichkeiten.
Passwörter im Tresor
„LastPass“ ist ein Passwort-Tresor, der gerade dann eingesetzt werden sollte, wenn auch andere Personen wie Arbeitskollegen den Computer benutzen könnten. Das Tool lässt sich so konfigurieren, dass es sich nach einer voreingestellten Zeit von selbst abschaltet. Werden die Passwort-Daten dann wieder benötigt, müssen Sie erst das Masterkennwort bei „LastPass“ eingeben – erst dann sind die gespeicherten Zugangsdaten wieder erreichbar.
Die Erweiterung ist für folgende Internet-Browser erhältlich:
Google Chrome
Mozilla Firefox
Safari
Microsoft Internet Explorer
Opera
Auch die Betriebssysteme Windows, Linux und Mac werden unterstützt. Eine Version für portable Geräte ist erhältlich. Klicken Sie hier für eine komplette Übersicht aller erhältlichen Downloads.
Anhand der Google Chrome Erweiterung erklären wir hier die Installation und Bedienung.
Download und Installation
Starten Sie den Chrome-Browser, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel, und wählen Sie im Kontextmenü „Tools | Erweiterungen“ aus.
Im Tab „Erweiterungen“ klicken Sie ganz unten auf der Seite auf den Link „Weitere Erweiterungen herunterladen“.
Geben Sie in das Suchfeld des „Chrome Web Store“ den Suchbegriff „LastPass“ ein, und starten Sie den Suchvorgang. Klicken Sie anschließend in der Ergebnisliste auf den Button „Hinzufügen“ um das gewünschte Add-on herunterzuladen und zu installieren.
Konfiguration
Nach erfolgreicher Installation der Erweiterung (ein Browser-Neustart ist nicht erforderlich) wird am rechten Ende der Browser-Adresszeile das LastPass-Symbol (weißer Stern) angezeigt. Ausserdem startet das Willkommensfenster in einem neuen Tab. Vor der ersten Nutzung muss erst ein kostenlose Konto, inklusive des „Master-Passworts“, erstellt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Ein Konto erstellen“.
Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Zugangsdaten ein, setzen unten die benötigten Häkchen in die Checkboxen und klicken auf die Schaltfläche „Ein Konto erstellen“.
In der folgenden Kontrollmeldung wiederholen Sie die Eingabe des „Master-Passworts“ und klicken erneut auf „Ein Konto erstellen“.
Im nächsten Schritt werden die bereits im Browser gespeicherten Zugangsdaten in den Tresor von LastPass importiert. Wahlweise setzen Sie die Häkchen in der Spalte „Import?“ bei den Datensätzen die übernommen werden sollen, oder klicken auf die Schaltfläche „Alle auswählen“. Mit dem Button „Importieren“ werden die Daten in den LastPass-Tresor übernommen.
LastPass ist nun einsatzbereit. Die Symbolschaltfläche ist nun voll aktiviert und stellt sich nun als weißer Stern auf rotem Grund dar.
Bedienung von LastPass
Wenn Sie sich auf Webseiten einloggen, erkennt das Add-on automatisch den Login-Vorgang und fragt ob Sie die „Webseite speichern“ möchten.
Klicken Sie auf die gleichnamige Schaltfläche, wird ein Bearbeitungsfenster eingeblendet, indem Sie die soeben gespeicherten Passwort-Daten bearbeiten können. Empfehlenswert ist die Aktivierung der Option „AutoLogin“. Wird diese Seite zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen, sorgt dann LastPass dafür, dass der Login im Hintergrund automatisch ausgeführt wird. Mit „Speichern“ wird die Bearbeitung beendet und Sie kehren zur Webseite zurück.
Hinweis: Ist der in Ihrem Browser integrierte Passwort-Manager noch aktiviert, dann erfolgen bei einem Login zwei Speicheraufforderungen, nämlich die von LastPass und die von (beispielsweise) Google Chrome. Der browsereigene Passwortmanager lässt sich jetzt aber bedenkenlos deaktivieren.
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