Bei vielen Oberklasse-Fahrzeugen neuerer Bauart gehören Head-up-Displays (HUD) zur Serienausstattung. In puncto Sicherheit sind diese HUD sehr vorteilhaft, da man den Blick auf´s Tacho nicht mehr benötigt. Alle wesenlichen Tacho-Informationen werden hier auf die Frontscheibe projiziert. Mit Nachrüst-Sets lassen sich aber auch ältere Fahrzeuge mit diesem beliebten Feature ausstatten.
Auch in der Mittelklasse können Autos mit einem Head-up-Display werksseitig ausgerüstet werden. Die Kosten belaufen sichaber nicht selten auf einen vierstelligen Betrag.
Günstiger sind Nachrüstsets aus dem Zubehör. Bei Amazon werden verschiedene Head-up-Displays teilweise für weit unter 100 Euro angeboten und sind sehr einfach zu installieren. Besonders günstig ist der Nachrüst-Satz von iKiKin, der nur 34 Euro kostet. Für 70 Euro ist das Auto-HUD von Ma Way mit etwas mehr Informationsausstattung erhältlich.
Die angezeigten Informationen sind bei den verschiedenen Modellen nicht immer gleich, aber auch hier gilt: Wer mehr zahlt, bekommt mehr Ausstattung. Alle HUD beziehen ihre Informationen über die OBD-II-Schnittstelle. Sie ist die Voraussetzung für die Installation in deinem Auto.
Wo sich diese Schnittstelle für die On-Board-Diagnostik befindet, kannst du über die Webseite http://www.wikiobd.co.uk/ schnell und einfach herausfinden.
Bei Office Word (und in anderen Textverarbeitungsprogrammen) ist für das schnelle Speichern einer Datei, ein entsprechender Button in der Menüleiste vorhanden. Diese Schaltfläche speichert aber nur die Änderungen innerhalb eines Dokuments. Soll das aktuelle Dokument aber unter einem anderen Namen abgelegt werden, dann muss man den nicht ganz so komfortablen Weg über Datei | Speichern unter gehen. Diese Funktion lässt sich mit ein paar Mausklicks als Button in das Menüband einfügen.
Um die Funktion Speichern unter als Schaltfläche in die Menüleiste einzubinden, klickst du ganz oben links im Bereich Schnellzugriff auf den kleinen Pfeil und wählst im Drop-Down-Menü die Option Weitere Befehle aus.
Dadurch öffnet sich das Dialogfenster Word-Optionen. Hier stellst du im Aufklappmenü von Befehle auswählen die Option Alle Befehle ein. Dann suchst du den Eintrag Speichern unter, markierst ihn und klickst in der Mitte auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Damit ist die Speichern-unter-Funktion der Symbolleiste für den Schnellzugriff erfolgreich hinzugefügt worden. Abschließend kannst du mit den Pfeil-Schaltflächen am rechten Fensterrand die Position von Speichern unter noch ändern.
Abschließend speicherst du die Änderungen mit OK. Ab sofort lässt sich jedes Dokument mit der Funktion Speichern unter mit einem neuen Dateinamen auf der Festplatte ablegen.
Bei den Windows Betriebssystemen (7/8.x/10) der Starter Edition, sowie den Home- und Home-Premium-Versionen fehlt das Tool der Gruppenrichtlinien (gpedit.msc). Dieses Tool ermöglicht einige Einstellungsänderungen, die sonst nur den Professional- und Ultimate-Versionen vorbehalten sind. Die gpedit.msc lässt sich aber problemlos auch bei den Starter- und Home-Versionen nachrüsten.
Auf der Webseite von Druger´s Deviant Art gibt es die gpedit.msc als kostenlosen Download im ZIP-Format. Lade die Datei herunter, entpacke sie, und starte die Installation mit einem Doppelklick auf die Setup.exe.
Windows 32-Bit-Betriebssysteme
Bei den 32-Bit-Betriebssystemen sind die Gruppenrichtlinien damit schon einsatzbereit. Über das Suchfeld im Startmenü und dem Begriff gpedit.msc lassen sich ab sofort die Gruppenrichtlinien aufrufen.
Windows 64-Bit-Betriebssysteme
Bevor du bei deinem 64-Bit-Betriebssystem mit gpedit.msc arbeiten kannst, müssen noch drei Verzeichnisse über den Windows Explorer an der richtigen Stelle eingefügt werden.
Starte den Windows Explorer und navigiere zu dem Ordner SysWOW64. Du findest ihn im Verzeichnis C:\Windows. Dann kopierst du die Ordner…
GroupPolicy
GroupPolicyUsers
gpedit.msc (befindet sich im Ordner GPBAK)
…und fügst sie dann in das Verzeichnis System32 ein, dass sich ebenfalls in C:\Windows befindet.
Ab sofort sind auch in 64-Bit-Systemen die Gruppenrichtlinien problemlos einsatzbereit.
Seit einiger Zeit rüsten einige Hersteller ihre Smartphones mit kabelloser Ladetechnik (Qi) aus. Meist sind es aber nur die Geräte der oberen Preisklasse. Hier schauen die Kunden der Einstiegs- und Mittelklasse leider in die Röhre, sie müssen weiterhin ihre Handys an der Steckdose aufladen. Mittlerweile ist es möglich, fast jedes Smartphone mit Qi-Ladetechnik nachzurüsten. Und das zu einem wirklich günstigen Preis.
Qi-Ladematten mit Lightning- oder USB-Anschluss ermöglichen ein problemloses Nachrüsten der meisten Handy-Modelle. Die Ladematten sind so dünn, dass sie auch sogar zwischen das Gerät und die Handy-Hülle passen. Nur zu dick darf die Hülle nicht sein, da dies den Ladevorgang beeinträchtigt. Darüber hinaus gibt es auch Handy-Hüllen mit integrierter Qi-Ladefunktion.
Aber es geht auch noch günstiger. Wer schon Erfahrungen mit China-Shopping gesammelt hat, der bekommt auf der Shopping-Plattform AliExpress die Qi-Receiver schon ab 2 Euro.
Tipp:
Auch Möbelhäuser wie IKEA bieten bereits verschiedene Möbel mit integrierter QI-Ladefunktion an, die nicht besonders teuer sind. Da brauchst du dann dein Gerät nur noch drauflegen und der Ladevorgang beginnt dann automatisch.
Von Media-Playern kennen wir die Funktion Immer im Vordergrund ausführen. Sie hat den Vorteil, dass man ein Video sehen kann, während man gleichzeitig in einem anderen Programmfenster seiner Arbeit nachgeht. Den Windows-Fenstern fehlt diese Option leider, sie enthalten nur die Buttons für Minimieren, Verkleinern/Vergrößern und Schließen. Bordmittel sind bei Windows für das Hinzufügen von weiteren Funktionen nicht vorgesehen. Dank findiger Programmierer gibt es Tools, die diese Lücke zuverlässig schließen. Zum Beispiel mit eXtraButtons.
Das kleine Programm ist auf der Webseite des Herstellers, www.xtrabuttons.com, kostenlos erhältlich. Nach dem Herunterladen und der Installation wird eXtraButtons im System Tray der Taskleiste eingetragen und die Fenster erhalten direkt drei zusätzliche Buttons.
Diese sind: Always on top (immer im Vordergrund), Minimize to tray (in System Tray minimieren) und Bookmarks (Lesezeichen).
Per Rechtsklick auf das eXtraButtons-Icon im System Tray kannst du über die Optionen weitere Schaltflächen hinzufügen, entfernen oder sie im Aussehen ändern.
Insgesamt können zehn von dreizehn verfügbaren Schaltflächen den Windows-Fenstern hinzugefügt werden:
Send to back (in den Hintergrund)
Copy windows (erzeugt Kopie des aktuellen Fensters)
Roll-up/Unroll (Auf- / Abrollen)
Minimize to box (minimiert Fenster auf den Desktop)
Move to Another Monitor (an anderen Monitor senden)
Click through (Transparenz bei Mausaktivität)
Full Screen (Vollbild)
Alle Funktionen lassen sich im Optionsmenü über die Kategorien Parameters und Button settings individuell anpassen und auch Ausnahmen definieren, wann die eXtraButtons nicht zur Anwendung kommen sollen.
Alle Funktionen sind zusätzlich über das Kontextmenü des Fensters auswählbar und können auch per Hotkey gestartet werden. Diese müssen in den Button settings aber erst definiert werden.
Windows zeigt standardmäßig die Größe der einzelnen Dateien an, wenn ein Ordner im Explorer geöffnet wird. Die Gesamtgröße dieses Verzeichnisses ist auf den ersten Blick aber nicht ersichtlich. Die Größenanzeige von Ordnern lässt sich im Windows Explorer mit einem kostenlosen Zusatz-Tool nachrüsten.
Bei Sourceforge kannst du das Open-Source-Tool Folder Size für 32- und 64-Bit-Betriebssysteme gratis herunterladen und installieren. Es ist nach der Installation sofort einsatzbereit.
Folder Size wird beim Hochfahren des Computers automatisch gestartet, arbeitet im Hintergrund und berechnet ständig die Größen der Verzeichnisse. Um die Größe eines Ordners anzuzeigen, klickst du einfach nur im Windows Explorer mit der linken Maustaste auf den Eintrag im Verzeichnisbaum.
Das öffnet ein Pop-Up-Fenster, in dem alle weiteren Unterordner inklusive der Gesamtgröße angezeigt werden. Du kannst nun wahlweise auf den Unterordner über das Pop-Up, oder klassisch über den Windows Explorer zugreifen.
Im Folder-Size-Fenster werden auch die Größen von Einzeldateien angezeigt. Das hat den Vorteil, dass die Ansicht im Windows Explorers nicht zwingend auf die Einstellung Details geändert werden muss.
Wir empfehlen, das Folder Size nicht zu beenden, da das Tool erst durch den Neustart des Windows Explorers wieder reaktiviert wird.
Fazit:
Folder Size ist ein nützliches kleines Werkzeug für alle Nutzer, die ständig auf die Ordnergrößen angewiesen sind. Die ungewöhnliche Anzeige per Pop-Up ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Für eine gelegentliche Größenermittlung reicht aber auch der Rechtsklick auf einen Order und die Auswahl der Option Eigenschaften. Auch das simple Positionieren des Mauszeigers auf einem Ordner offenbart dessen Größe.
Browser-Tabs erleichtern bereits seit Jahren die Arbeit mit den Webbrowsern. Und seit einiger Zeit kann auch der Windows-Explorer mit dieser Tab-Funktion ausgestattet werden, der die Arbeit mit dem Programm wesentlich erleichtert. Natürlich gibt es etliche Anbieter, deren Aussehen und Funktionen variieren können. Auch wir berichteten im Juli 2013 über dieses Thema. Wer sich für den Google-Chrome als Standard-Browser entschieden hat, wird sich freuen zu hören, dass man den Windows-Explorer mit Aussehen und Funktion dem Chrome Browser angleichen kann.
Das Tool namens Clover verpasst Ihrem Windows-Explorer das Chrome-Facelift und ist kostenlos im Web als ZIP-Datei erhältlich. Am besten Sie laden es auf der Webseite des Anbieters oder bei Chip.de herunter.
Entpacken Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und installieren Sie das Freeware-Tool mit einem Doppelklick auf die Datei Clover_Setup.exe.
Nach der Installation ist Clover sofort und in vollem Umfang einsatzbereit.
Die Bedienung ist intuitiv und entspricht der des Chrome-Browsers. Über das Schraubenschlüsselsymbol links oben öffnen Sie die Einstellungen, um Clover Ihren Wünschen anzupassen.
Besonders vorteilhaft ist bei Clover die Lesezeichenleiste. Hier können Sie die Ordner ablegen, die am häufigsten benutzt werden. Auch Drag & Drop funktioniert einwandfrei. Öffnen Sie die beiden Ordner in separaten Tabs und ziehen Sie einen auf den Desktop. Schon können Sie die Daten zwischen beiden Fenstern bequem hin und her kopieren/verschieben.
Ziehen Sie danach einen Tab wieder in die Tableiste des anderen Explorer-Fensters, werden beide Tabs wieder zu einem Fenster vereint.
Möchen Sie das Tool wieder entfernen, dann geht das über die Systemsteuerung oder den Uninstaller des Clover-Programms.
Und wer das Aussehen vom „Chrome“-Windows-Explorer nicht mag und trotzdem auf die Tab-Funktionen nicht verzichten möchte, der sollte mal die Programme QTTabBar oder TabExplorer ausprobieren.
Der Firefox-Browser bleibt trotz der Chrome-Assimilierung einer der beliebtesten Browser. Nicht zuletzt wegen seiner Schnelligkeit und der Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der User. Eine schier unübersichtliche Anzahl von Addons versprechen viele nützliche Funktionen. So zum Beispiel die Erweiterung FireGestures. Mit diesem Addon lassen sich Mausgesten, wie man sie vom Opera-Browser schon lange kennt, einfach integrieren.
Mausgesten-Steuerung nicht nur bei Opera
Die Firefox-Erweiterung FireGesture ist natürlich kostenlos auf der Add-On-Webseiteherunterladbar. Einfach auf den grünen Button Add to Firefox klicken und den Browser neu starten.
Im Add-Ons-Manager rufen Sie die Rubrik der installierten Erweiterungen auf und klicken in FireGestures auf Einstellungen. Im Register Zuordnung finden Sie eine Liste mit den Funktionen und den dazugehörigen Mausgesten.
Mausgesten führen Sie mit gedrückter rechter Maustaste durch. Die Spalte Mausgeste zeigt die Richtung(en) an, die Sie mit der Maus durchführen müssen, um die gewünschte Funktion auszuführen.
L = Links
R = Rechts
U = Up (nach oben)
D = Down (nach unten)
Tastenkombinationen für Firefox
Die Liste der Tastenkürzel, die bei Firefox auch ohne Add-on funktionieren finden Sie auf der Support-Seite von Mozilla.
Die einzige Tastenkombination die Sie hier nicht finden werden, ist die, für die Duplizierung eines Browser-Tabs inklusive dessen Verlauf. Drücken Sie zum duplizieren eines Tabs auf die Taste [Strg] und klicken Sie mit der linken Maustaste gleichzeitig auf das Symbol Neuladen in der Adresszeile des Browsers.
Blitzschnell zur gewünschten Webseite
Wer oft bestimmte Webseiten besucht, nutzt entweder die klassische Methode mit URL und Adresszeile, das betreffende Lesezeichen, oder ein Vorschaufenster eines neuen Firefox-Tabs.
Aber es geht auch schneller. Eine andere Variante der Adresszeile verknüpft das Aufrufen einer bestimmten Webseite mit der Eingabe eines zugewiesenen Suchwortes.
Und das geht so:
Rufen Sie die betreffende Webseite auf, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Suchfeld, und wählen Sie den Kontext-Eintrag Ein Schlüsselwort für diese Suche hinzufügen aus.
Im folgenden Dialogfenster tragen Sie dann ein beliebiges Schlüsselwort ein, das Sie sich gut merken können und bestätigen die Eingabe mit Speichern.
Nun brauchen Sie nur das Schlüsselwort in die Adresszeile eingeben und [Enter] drücken, um zur gewünschten Webseite zu gelangen.
Tipp:
Wenn Sie in der Vergangenheit oft über die Lesezeichen zu den Webseiten gelangt sind, können Sie diese auch nachträglich noch mit einem Schlüsselwort versehen.
Über die Schaltfläche Lesezeichen verwalten rufen Sie die Lesezeichenliste auf. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf ein Lesezeichen das Kontextmenü und wählen Sie die Eigenschaften aus.
Im folgenden Dialogfenster geben Sie dann ein Schlüsselwort ein und bestätigen mit Speichern.
Ab sofort können Sie auch in diesem Fall mit dem Schlüsselwort die Webseite direkt über die Adresszeile aufrufen.
Lange galt das Word-Format mit dem Kürzel .DOC als das Maß aller Dinge. Die Zeiten sind vorbei. Moderner und praktischer ist das universelle PDF-Format. Es lässt sich überall öffnen und sieht auf allen Rechnern gleich aus. Bleibt nur ein Problem: Wie lassen sich mit Word PDF-Dateien erzeugen? Ganz einfach. Bei neuen Word-Versionen ist die PDF-Funktion bereits eingebaut; bei älteren Versionen lässt sie sich nachrüsten.
PDF für Word 2010 und 2013
Besitzer von Word 2010 und Word 2013 brauchen nichts zu tun. Die PDF-Funktion ist hier bereits von Hause aus eingebaut. Um mit Word 2010 oder 2013 ein Dokument als PDF zu speichern, müssen Sie nur den „Speichern unter“-Befehl aufrufen und unter „Dateityp“ den Eintrag „PDF (*.pdf)“ auswählen – fertig ist die PDF-Datei.
PDF für Word 2007
Wenn Sie Word 2007 verwenden, sind Sie ebenfalls fein raus. Denn dank eines kostenlosen Add-Ins können Sie PDF-Dokumente direkt aus Office heraus erzeugen. Sie müssen nur von der folgenden Download-Seite das PDF-Add-In herunterladen und installieren:
Mit dem PDF-Plugin können Sie die Dokumente aller Office-2007-Anwendungen (Access, Excel, InfoPath, OneNote, PowerPoint, Publisher, Visio und Word) im PDF-Format speichern. Im Dialogfenster „Speichern unter“ finden Sie im Feld „Dateityp“ das neue Format PDF. Über die Schaltfläche „Optionen“ stellen Sie weitere PDF-Optionen ein und können beispielsweise nur einzelne Seiten als PDF speichern oder die Dateigröße optimieren.
PDF für Word XP, 2002 und 2003
Bei anderen Word-Versionen gibt es zwar kein eigenes Plugin, PDF-Dateien lassen sich aber auch mit Word XP, 2002 oder 2003 ganz einfach erzeugen. Sie brauchen hierzu nur ein kostenloses Zusatzprogramm wie CIB PDF BREWER. Das Gratisprogramm finden Sie auf der Internetseite
Das PDF-Tool funktioniert etwas anders. Es installiert einen neuen PDF-Druckertreiber, mit dem Sie dann nicht nur mit Word, sondern aus jeder Anwendung heraus PDF-Dokumente erzeugen können. Sie müssen nur den „Drucken“-Befehl aufrufen, den virtuellen PDF-Drucker auswählen, und schon ist die PDF-Datei fertig.
Nachdem Sie Windows 8 installiert bzw. einen neuen Rechner mit vorinstalliertem Windows 8 erstmals gestartet haben werden Sie feststellen, dass es keinen Start-Button mehr gibt. Dadurch lassen sich wichtige Programme und Einstellungen nicht mehr so schnell und einfach aufrufen. Erst bei Windows 8.1, dem kostenlosen Update für alle Windows-8-User gibt es wieder ein Startmenü. Wer nicht so lange aufs Windows-8.1-Update warten möchte, kann mit einem kleinen Tool den praktischen Start-Button für Windows 8 sofort aktivieren.
Mit dem kostenlosen Tool „ClassicShell“ können Sie nicht nur den Start-Button wieder einblenden, sondern auch den Dialog „Ausführen“ über das Kontextmenü wieder her. So lässt sich der Rechner schneller wieder herunterfahren.
Das Programm finden Sie auf der Seite http://www.classicshell.net. Während der Installation deaktivieren Sie im Fenster „Custum Setup“ alle Optionen bis auf „Classic Start Menu“. Klicken Sie hierzu bei allen Optionen die zu deaktivieren sind auf „Entire feature will be unavailable“. Lediglich bei „Classic Start Menu“ wählen Sie die Option „Will be installed on local hard drive“ aus. Anschließend die Einstellungen mit einem Klick auf „Next“ bestätigen und das Programm über „Install“ installieren.
Direkt nach der Installation können Sie die neue Start-Schaltfläche erkennen. Klicken Sie diese mit der rechten Maustaste an, um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen. Klicken Sie hierzu im Kontextmenü einfach auf den entsprechenden Befehl. Gehen Sie in den Einstellungen auf das Register „Basic Settings“. Die Basiseinstellungen können Sie durch einen Klick auf „Basic Settings“ im unteren Teil des Fensters öffnen. Bei der Einstellung „Windows Key opens“ wählen Sie nun die Option „Windows Start Menu“ aus. Für die Option „Shift+Win opens“ legen Sie als Einstellung „Classic Start Menu“ fest.
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