Viele Excel-Tabellen werden mit der Zeit immer größer. So zum Beispiel Namenslisten. Wurde eine solche Liste ursprünglich einmal in der Reihenfolge Vor- und Nachname begonnen, wird es zunehmend schwieriger, sie nach dem Nachnamen zu sortieren. Gut, dass Excel hierfür eine Formel bereithält.
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Der Firefox-Browser bleibt trotz der Chrome-Assimilierung einer der beliebtesten Browser. Nicht zuletzt wegen seiner Schnelligkeit und der Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der User. Eine schier unübersichtliche Anzahlvon Addons versprechen viele nützliche Funktionen. So zum Beispiel die Erweiterung FireGestures. Mit diesem Addon lassen sich Mausgesten, wie man sie vom Opera-Browser schon lange kennt, einfach integrieren.
Zum Fernsteuern und Administrieren von Rechnern wird häufig der Telnet-Dienst verwendet. Zwar wurde Telnet aufgrund der fehlenden Verschlüsselung mittlerweile vom Secure-Shell-Protocol ersetzt – in vielen Bereichen ist Telnet aber immer noch wichtig. Schade nur, dass Microsoft den Telnet-Befehl bei Windows 7 rausgeschmissen hat. So sieht es zumindest aus. Mit einem Trick können Sie den fehlenden Telnet-Befehl wiederbeleben.
Im Normalfall werden Dateianhänge bei Outlook in eine E-Mail eingefügt, nachdem der Text geschrieben wurde. Über die Schaltfläche „Datei einfügen“ werden diese dann gesucht und an die E-Mail angehängt. Dieser Weg ist soweit in Ordnung, wenn nur wenig Dateien versendet werden sollen. Möchte man aber eine größere Anzahl von Dateien wie Fotos, Audio- und/oder Videodateien anhängen, dann empfiehlt sich einen andere, schnellere Methode anzuwenden.
Umfragen sind bei Facebook besonders beliebt: Magst du das? Wie findest du dies? Ein Klick genügt, um an der Umfrage teilzunehmen und die Ergebnisse zu sehen. Die Krux an der Sache: Jeder Klick auf eine Umfrage wird auch in der eigenen Chronik veröffentlicht. Jeder kann also sehen, wie man sich entschieden hat. Wer das nicht möchte oder seine Meinung revidieren möchte, kann die Stimmabgabe wieder rückgängig machen und die Stimme entfernen.
Je nachdem, was beim Veröffentlichen von Fotos auf der eigenen Facebook-Seite eingestellt wurde, sind die Fotos für jedermann oder nur für bestimmte Freunde sichtbar. Doch was tun, wenn man sich verklickt hat und ein peinliches Foto – etwa ein Partyfoto – versehentlich für jeden veröffentlicht hat? Auch für den Chef oder zukünftige Arbeitgeber? Keine Sorge: auch bei bereits veröffentlichten Fotoalben können Sie nachträglich die Sichtbarkeit einschränken.