Bei Office Word (und in anderen Textverarbeitungsprogrammen) ist für das schnelle Speichern einer Datei, ein entsprechender Button in der Menüleiste vorhanden. Diese Schaltfläche speichert aber nur die Änderungen innerhalb eines Dokuments. Soll das aktuelle Dokument aber unter einem anderen Namen abgelegt werden, dann muss man den nicht ganz so komfortablen Weg über Datei | Speichern unter gehen. Diese Funktion lässt sich mit ein paar Mausklicks als Button in das Menüband einfügen.
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Bei der Erstellung von E-Mails mit Outlook ist standardmäßig die Autovervollständigung der Empfänger-Adressen aktiviert. Diese Funktion kann Segen und Fluch zugleich sein. Insbesondere würden die Nutzer, deren Adressbuch mehrere identische Namen enthält, die Autovervollständigung lieber deaktivieren. Mit ein paar Mausklicks ist dies schnell erledigt.
Das Domain Name System – kurz DNS – wandelt die im Internet genutzten IP-Adressen in Namen um, die wiederum in der Domänenhierarchie eingeordnet werden. Ein Name wie „mirko.de“ lässt sich schließlich leichter merken als der dazu passende Zahlensalat 82.165.41.53. Der gesamte Namensraum im Internet basiert auf den DNS-Namen. Darüber hinaus wird DNS auch in den meisten Unternehmens- und Heimnetzwerken genutzt. Die IP-Adresse erfahren Sie in der Regel nicht. Wenn Sie zu einem Servernamen die IP-Adresse herausfinden wollen, können Sie dies mit den Bordmitteln von Windows, Linux und Co. relativ einfach erreichen. Haben Sie eine IP-Adresse und suchen Sie den Namen dazu, können Sie analog einen sogenannten „reverse lookup“ durchführen. Beide Suchabfragen sind einfach umzusetzen.
Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.
Das Internet ist ein Mitmachmedium. Jeder kann sich bei Facebook, Instagram, Communities und Foren anmelden und eigene Beiträge verfassen. Auch eigene Webseiten sind kein Problem. Überall können Sie nach Lust und Laune eigene Inhalte veröffentlichen. Was dabei gerne vergessen wird: Wer sich im Internet oder im eigenen Blog präsentiert, lässt – bildlich gesprochen – die Hosen herunter.
Sinnvoll, um sich vorher ein Bild über die App zu machen, sind die zahlreichen im Store verfügbaren Rezensionen. Auch Sie sollten, um Ihre Erfahrungen mit Apps an andere weiter zu geben, wenn möglich die Apps bewerten. Dies geht sehr schnell vom iPhone aus und Ihre Rezension wird unter einem Pseudonym veröffentlicht. Die Funktion, um diesen einmal gewählten Kurznamen zu ändern, hat Apple allerdings recht gut versteckt. Wie Sie Ihren Kurznamen für Rezensionen ändern können, erfahren Sie im Folgenden.
Im Internet gibt es zu fast allen Programmen und Betriebssytemen jede Menge Tutorials, Videos und How-Tos. Statt stundenlang in Handbüchern zu blättern, erfahren Sie sofort, wie dieser oder jener Befehl funktioniert. Einziger Knackpunkt: Viele Anleitungen und Videos gibt es nur in englischer Sprache. Eigentlich kein Problem. Geht es jedoch um Tasten und Tastenkombinationen, ist meist nur von den englischen Tasten wie [PgUp] oder [Ctrl] die Rede. Doch wie genau lauten die englischen Tasten auf der deutschen Tastatur? Die folgende Übersicht zeigt’s.
Damit es auf den iPhone-Screens nicht zu unübersichtlich wird, lassen sich die Apps thematisch in Ordner packen. Eigentlich eine praktisch Sache. Allerdings weiß man mitunter gar nicht mehr, in welchem Ordner denn nun die eine oder andere App steckt. Dabei lässt sich genau das ganz einfach herausfinden.