In den Supermärkten und Discountern wird Obst und Gemüse hauptsächlich in Plastikverpackungen angeboten. Sogar Bio-Produkte sind in Plastik eingehüllt, angeblich zur besseren Identifikation als Bio-Ware. Und zu allem Überfluss gibt es dann ja auch noch einzel verpacktes Obst, wie Gurken oder Bananen. REWE macht jetzt ernst und bietet eine Mehrweg-Alternative an.
Nach der knapp zweimonatigen Testphase im Oktober und November 2017, wird ab sofort ein Nachfolgemodell angeboten. Das Mehrweg-Frischenetz wird neben den altbekannten Knotenbeuteln im Zweierpack zum Preis von 1,49 Euro angeboten. Du hast also die Wahl zwischen Einweg und Mehrweg.
Standardisiertes Einkaufsnetz
Das Eigengewicht des Netzes wird dann an der Kasse automatisch abgezogen. Dafür sorgt der im Netzboden eingenähte Barcode. Er sollte natürlich nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden.
Das Mehrweg-Frischenetz kann als Obst- und Gemüseverpackung allerdings nur in REWE-Märkten eingesetzt werden, da es sich um eine Eigenentwicklung handelt.
Insellösung als erster Schritt
Auch andere Händler bieten änliche Lösungen an, sind aber ebenfalls nur Insellösungen. Da Kunden meist nicht nur bei einer Supermarktkette einkaufen, wäre es besser eine Gesamtlösung zu erarbeiten. Das würde sich positiv auf die Produktionskosten und den Verkaufspreis des Netzes auswirken.
Trotzdem ist das REWE-Mehrweg-Frischenetz ein wichter Schritt heraus aus dem Verpackungswahn.
Fahrzeuge mit Elektroantrieb werden von vielen Menschen eher skeptisch angesehen, weil sie meist keine große Reichweite haben und ein flächendeckendes Netz von Ladestationen fehlt. Das soll sich aber noch bis Ende 2018 ändern. Nach eigenen Angaben will Aldi Süd entlang von verschiedenen Autobahnen ein Netz von Schnellladesäulen aufbauen.
Entlang den Autobahnen A3, A5, A6, A7, A8 und A9 sollen insgesamt 28 neue 50-kW-Schnellladestationen auf dem Gelände von Aldi-Filialen entstehen. Diese sind maximal fünf Minuten von der Autobahn-Abfahrt entfernt.
Alle 160 Kilometer Strom tanken
Damit eine flächendeckende Ladeinfrastruktur entlang der Nord-Süd- und Ost-West-Routen entstehen kann, beträgt die maximale Entfernung zwischen den Aldi-Filialen mit Ladestationen 160 km.
30 Minuten laden für 200 Kilometer
Abhängig vom Fahrzeugtyp soll an den Schnellladesäulen eine Verlängerung der Reichweite um 200 km in gut 30 Minuten zu erreichen sein. Ideal um bei Aldi einen kurzen Einkauf zu machen…
Das kostet der Strom
Der Strom für die Ladesäulen produziert Aldi über die Fotovoltaik-Anlagen auf dem Dach der Filalen ausnahmslos selbst. Das Stromtanken ist nur während der Öffnungszeiten möglich, dafür ist es gratis und erfordert auch keinerlei Registrierung.
Jeder der sich bei der Spieleplattform Steam ein Account erstellt, ist standardmäßig für alle im Web sichtbar. Das dies gewisse Risiken birgt, muss nicht besonders betont werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Privatsphäreeinstellungen deines Steam-Accounts entsprechend anzupassen.
Starte den Steam-Client und melde dich gegebenenfalls mit deinen Zugangsdaten an. Dann klickst du in der Menüleiste auf deinen Profil-Namen und wählst im Kontextmenü die Option Profil aus. Im nächsten Fenster klickst du rechts auf den Button Profil bearbeiten und anschließend auf Meine Privatsphäreeinstellungen.
Auf der Seite der Privatsphäreneinstellungen legst du in den drei Kategorien, Profilstatus, Kommentarrechte und Inventar fest, wer diese Informationen sehen darf. Spielst du oft zusammen mit deinen Freunden, dann beschränke die Rechte nur auf die Freundesliste.
Soll niemand dein Profil einsehen dürfen, dann wähle die Option Privat für alle Kategorien aus.
Nachdem du die Berechtigungen korrigiert hast, bestätige den Vorgang mit der Schaltfläche Änderungen speichern.
Dateien aus dem Web sind blitzschnell heruntergeladen und auf der Festplatte oder einem USB-Stick gespeichert. Standardmäßig werden die Dateien von Windows im Ordner Downloads abgelegt. Mit ein paar Mausklicks lässt sich aber auch jeder andere Ordner für Downloads festlegen. Und dank einer kleinen Browser-Erweiterung für Chrome kann auch der Onlinespeicher Google Drive als direkter Download-Ordner benutzt werden.
Das Add-On heißt bezeichnenderweise In Google Drive speichern und ist kostenlos im Chrome Web Store erhältlich. Füge die Erweiterung deinem Chrome-Browser hinzu und bestätige gegebenenfalls die Zugriffsrechte auf deinen Onlinespeicher von Google Drive.
Ab sofort kannst du per Rechtsklickmenü den Datendownload direkt auf deinen Onlinespeicher umleiten. Alternativ kannst du zum Speichern auch das neue Icon in der Browserleiste verwenden.
Bei Netzwerkproblemen ist das Surfen im Internet meist auch betroffen und fällt somit ebenfalls aus. In vielen Fällen sind diese Schwierigkeiten schnell zu bewältigen.
Mit dem Dienstprogramm NetShell wird das Internet-Protokoll TCP/IPv4 in den Originalzustand zurückgesetzt. NetShell wird über die Eingabeaufforderung (Kommandozeile) gestartet.
Dies ist die schnellste und einfachste Methode, die Verbindungsprobleme zu beheben. Doch bevor NetShell zum Einsatz kommt, solltest du überprüfen, ob die Treiber des Netzwerkadapters auf dem neuesten Stand sind.
Gerade bei älteren Computern sind diese und andere Gerätetreiber nicht up to date. Über den Geräte-Manager (Systemsteuerung | Hardware und Sound | Geräte und Drucker) kannst du per Rechtsklick den Treiber des Netzwerkadapters aktualisieren.
Bei dieser Gelegenheit kannst du auch alle anderen Treiber der Systemkomponenten auf ihre Aktualität prüfen. Wie einfach das Update aller Treiber ist, erfährst du in diesem Artikel.
Nach der Überprüfung der Treiber, startest du die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten. Dazu tippst du Eingabeaufforderung in das Taskleisten-Suchfeld und klickst mit der rechten Maustaste auf das Suchergebnis. Im Kontextmenü wählst du die Option Als Administrator ausführen aus.
Dann gibst du nacheinander folgende Befehle ein:
netsh winsock reset catalog
netsh int ipv4 reset reset.log
Jeder Befehl muss separat mit [Enter] bestätigt werden. Danach führst du einen Computer-Neustart durch, damit der Originalzustand wieder hergestellt werden kann.
Die Netzwerk- und Internetverbindung sollte nun wieder einwandfrei funktionieren.
Letztes Jahr hat sich Mozilla dafür entschieden, die veraltete NPAPI-Schnittstelle, die noch aus Netscape-Navigator-Zeiten stammt, endgültig aus dem Firefox-Browser zu verbannen. Die Abschaltung, die schon für Ende des letzten Jahres vorgesehen war, hat sich etwas verzögert, wird jetzt aber mit der Version Firefox 52 konsequent durchgesetzt. Mit einem kleinen Trick kannst du die Plugins aber wieder zurückholen.
Von der Abschaltung sind alle Plugins, auch beliebte wie Silverlight, Java und Acrobat betroffen. Lediglich der Flashplayer wird noch geduldet. Mozilla kommt mit seiner Entscheidung für etliche Webseitenbetreiber wohl etwas zu früh, da nicht alle ihre Webauftritte nicht schnell genug an das neue WebAssembly (Wasm) anpassen konnten.
Firefox 52: Fast alle Plugins entfernt
Prüfe zuerst, ob dein Firefox-Browser schon auf Version 52 aktualisiert wurde. Wenn ja, dann klicke auf das Menü-Icon mit den drei Balken, wechsle in die Add-ons und lasse dir hier die Plugins anzeigen. Nach dem Upgrade findest du hier nur drei Einträge:
OpenH264 Videocodec
Shockwave Flash
Widevine Content Decryption Module
Plugins durch die Hintertür erlauben
Wer mit der einen oder anderen Webseite Probleme hat, der kann zumindest vorübergehend, seine Plugins wieder neu laden. Die kleine Hintertür musst du aber manuell über about:config anlegen.
Gib den Befehl about:config in die Adresszeile des Firefox ein, drücke die Taste [Enter], und bestätige die nachfolgende Warnmeldung.
Dann klickst du mit der rechten Maustaste in den großen Anzeigebereich und wählst im Kontextmenü Neu | Boolean aus. In der Dialogbox Neuer boolean-Wert tippst du den Namen plugin.load_flash_only ein, klickst zur Bestätigung auf OK und legst den Wert false (falsch) fest. Mit dem Button OK speicherst du den neuen Eintrag. Der Wert false verhindert in diesem Fall, dass nur das Flash-Plugin geladen wird und ermöglicht somit das Nachladen weiterer Plugins.
Ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig, deine Plugins sollten jetzt wieder alle vorhanden sein. Wie lange dieses Hintertürchen offen bleibt, ist nicht bekannt.Möglich, dass sie nach dem nächsten Update nicht mehr vorhanden ist.
Dann legst du am besten den Eintrag noch einmal an und kontrollierst, ob der Trick weiterhin funktioniert oder nicht.
Google-Suche ohne Internetverbindung? Das ist ja viel zu schön um wahr zu sein! Seit dem letzten Update ist eine Suche tatsächlich auch ohne Datenverbindung möglich.
Der Clou dabei ist, dass die Suchanfrage in diesen Fällen gespeichert wird, aber keine Ergebnisse angezeigt werden (können). So mancher fragt sich nun, was soll der Quatsch?
Es erfolgt im Moment der Suchanfrage zwar keine Anzeige von Ergebnissen, aber man wird benachrichtigt, wenn eine stabile Datenverbindung wieder zur Verfügung steht und die Suchanfrage ausgeführt werden konnte.
Das funktioniert auch mehrfach hintereinander. Alle unerledigten Suchanfragen werden gespeichert, damit zukünftig keine Recherchen mehr verloren gehen. Ob man später dann die Ergebnisse noch braucht, steht auf einem anderen Blatt.
Diese Funktion ist bereits mit dem aktuellen Update verteilt worden. Erfahrungsgemäß kann es aber ein paar Tage dauern, bis es auf allen Androiden eintrifft. „Schuld daran“ ist die Verteilung in mehreren Wellen.
Das öffentliches WLAN nicht besonders sicher ist, haben wir in der Vergangenheit schon öfter erwähnt. Bei der Nutzung allgemein zugänglicher Hotspots muss man daher besondere Vorsicht walten lassen. Leider ist auch auf die vielgelobten HTTPS-Verbindungen kein Verlass. IT-Sicherheitsexperten haben eine Sicherheitslücke entdeckt, die ein knacken der HTTPS-Verschlüsselung ermöglicht.
Sicherheitslücke in HTTPS
Hacker nutzen dazu die Funktion Web Proxy Autodiscovery (WPAD), die eine automatische Konfiguration für den Webzugriff findet. Diese Technik, in Verbindung mit OpenID-Hotspots, ist besonders einfach angreifbar. Ausgespähte, bereits aufgerufene Webseiten, geben auf diese Weise eingegebene Anmeldedaten für Online-Banking oder -Shops preis.
Proxy Autoconfig (PAC) leitet abgefangene Webseite auf die Proxy-Server des Angreifers um, der die Anmeldedaten anschließend ausliest. Das ist aber nicht alles, was PAC kann. Mit dem Proxy Autoconfig haben es Trojaner wesentlich einfacher, den Nutzer eines Wifi-Hotspots auf Phishing-Webseiten umzuleiten.
Gegenmaßnahme
Die effektivste Möglichkeit, deine Internetverbindung über einen ungesicherten Hotspot abzusichern, ist der Aufbau eines VPN-Tunnels. Mittlerweile ist die Nutzung von VPN-Verbindungen nicht mehr so umständlich und auch nicht mehr so langsam.
Für iPhone und Android bietet Opera die App Opera VPN für schnelles und unbegrenztes Surfen. Weitere Informationen zu dieser App findest du in diesem Artikel.
Für Desktop und Notebook empfehlen wir den Opera Browser, dessen VPN-Client demnächst freigeschaltet wird. Voraussichtlich wird dies in Version 41 geschehen, die aktuelle Version ist derzeit 39.0. Bis dahin sorgt das Opera-Unternehmen SurfEasy für sichere VPN-Verbindungen.
Wir halten es wie Radio Eriwan: Im Prinzip ja! Das ist die gute Nachricht. Seit Ende April 2016 informiert Unitymedia per Briefpost seine Kunden, dass bis zum Sommer 2016 die große mobile Freiheit beginnt. Es wird ein großes WLAN-Netz geschaffen, in dem (nur) der Unitymedia-Kunde kostenlos surfen kann. Das hört sich für die Einwohner von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zunächst prima an. Der kleine Wermutstropfen ist, dass es auf dem Rücken der Unitymedia-Kunden geschieht.
In den Wochen bis zum Sommer 2016 wird über die WLAN-Router der Unitymedia-Kunden ein zusätzliches Signal freigeschaltet. Die dafür erforderliche Bandbreite soll laut den FAQ´s des Providers nicht zu Lasten des Kunden gehen. Auch die Sicherheit der eigenen WLAN-Verbindung soll gewährleistet sein, was aber durchaus kritisch gesehen werden kann.
Automatische Signalfreischaltung
Für die Freischaltung dieses zusätzlichen, vom eigenen WLAN unabhängigen Signals, muss man als Kunde nichts tun, das geschieht vollkommen automatisch.
Durch diese Erweiterungs-Praxis erspart sich Unitymedia zum Einen das Aufstellen zusätzlicher Hardware, zum Anderen natürlich auch die Stromkosten. Im Gegenzug wird nur den Unitymedia-Kunden der Zugang zu diesen WifiSpots ermöglicht.
Verbraucherschützer haben Bedenken
Verbraucherschützer sehen die automatische Freischaltung des Routers kritisch, denn eine Vertragsänderung benötige eigentlich die Zustimmung des Kunden, die in diesem Fall von Unitymedia stillschweigend entgegengenommen wird.
Innerhalb vier Wochen Widerspruch einlegen
Wer seinen Router dem Wifi-Netz nicht zur Verfügung stellen will, der sollte innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Informations-Schreibens widersprechen. Dies kann nach Angabe von Unitymedia telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800-000 99 91, oder über das Online-Kundencenter geschehen. Im Kunden-Center findest du den Widerruf unter Meine Produkte | Internet | WifiSpot sperren.
Nach der Sperrung verliert man natürlich auch das Recht, unterwegs kostenlos über die WifiSpots von Unitymedia zu surfen!
In den Fragen und Antworten auf der Webseite von Unitymedia, wird beim Thema Wie kann ich der Freischaltung des WLAN-Routers widersprechen dem Kunden das Recht zugebilligt, das Signal jederzeit sperren zu können.
WifiSpot soll aber auf Wunsch auch wieder aktiviert werden können, allerdings erst 72 Stunden nach der letzten Deaktivierung.
Ob auch zukünftig die Abschaltung jederzeit vorgenommen werden kann, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Bei mir persönlich läuft die vierwöchige Widerspruchsfrist am 25. Mai 2016 ab…
UPDATE vom 09.06.2016
Die vierwöchige Widerspruchsfrist ist nun seit einiger Zeit abgelaufen und WifiSpot lässt sich über das Kundencenter weiterhin deaktivieren. Das bestätigte Unitymedia, nachdem das Unternehmen eine Abmahnung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kassierte.
Neue und angesagte News im Netz zu finden ist nicht immer einfach. Und gute Apps für die Nachrichtensuche sind rar. Eine prima Alternative ist da die App Storyclash.
Mit Storyclash filtert man in sekundenschnelle die Meldungen aus dem Netz, die die meisten Gefällt-mir-Klicks bekommen haben. Hier offenbart sich auch die Nähe zu Facebook. Die Suchalgorithmen filtern aus dem sozialen Netzwerk blitzschnell alle Artikel heraus und listet sie auf. Die mit den meisten Klicks landen ganz oben. Logisch.
Auch die Bedienung der App ist sehr einfach und gut durchdacht. Man muss in der App nicht lange herumsuchen, um sich die gewünschten Nachrichten anzeigen zu lassen.
Der Dienst von Storyclash ist kostenlos und derzeit nur für Android erhältlich.
Schon direkt nach dem Start der App werden die Nachrichten mit der Standard-Filterung angezeigt.
Um eine Nachricht zu lesen, tippe auf den Eintrag und sie wird auf der Webseite des Anbieters geöffnet.
In der Kopfzeile von Storyclasch kannst du die Suchfilter einstellen. Der Schriftzug jetzt IN Deutsch IN News werden die Filter Zeit (= jetzt)…
…Sprach- und Länderauswahl (= Deutsch)…
…und die Themenbereiche (= News) bearbeitet.
Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht notwendig. Wer aber verschiedene Artikel teilen oder kommentieren will, der benötigt ein Facebook-Account, beziehungsweise eine Anmeldung über sein Facebook-Profil.
Die Anmeldung per Facebook bietet noch weitere Vorteile. Du kannst die Filter speichern, einzelne Medien wie Bild, Spiegel Online, New York Times direkt abonnieren, in Gruppen sortieren und einzelne Themenbereiche herausfiltern.
Über die Storyclash Webseite, www.storyclash.com, kannst du aber auch am Computer zu Hause oder am Arbeitsplatz auf den Nachrichten-Dienst zugreifen.
Auch hier ist die Erstellung einer „persönlichen Tageszeitung“ über die Suchfilter möglich.
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