Wir halten es wie Radio Eriwan: Im Prinzip ja! Das ist die gute Nachricht. Seit Ende April 2016 informiert Unitymedia per Briefpost seine Kunden, dass bis zum Sommer 2016 die große mobile Freiheit beginnt. Es wird ein großes WLAN-Netz geschaffen, in dem (nur) der Unitymedia-Kunde kostenlos surfen kann. Das hört sich für die Einwohner von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zunächst prima an. Der kleine Wermutstropfen ist, dass es auf dem Rücken der Unitymedia-Kunden geschieht.
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Neue und angesagte News im Netz zu finden ist nicht immer einfach. Und gute Apps für die Nachrichtensuche sind rar. Eine prima Alternative ist da die App Storyclash.
Mitunter ist es wichtig, die IP-Adresse des DSL- oder WLAN-Routers zu kennen. Um zum Beispiel die Konfigurationsoberfläche des Routers zu öffnen. Das geht mit der Eingabe IP-Adresse im Browser am einfachsten. Doch wie lautete die IP-Adresse des Routers?
Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.
Die Gitter in einem Excel-Diagramm sorgen für eine bessere Übersicht. Bei Diagrammen mit ein paar wenigen Balken ist das nicht ganz so gravierend, aber bei größeren und/oder dreidimensionalen Diagrammen sind diese Gitterlinien sehr hilfreich. Um die Darstellung weiter zu verbessern, können die Gitterlinien seit Excel 2007 farblich angepasst werden. Auch die Breite der Linien kann hier verändert werden.
Bei vielen Handyverträgen sind Gespräche im eigenen Netz kostenlos. Doch aufgepasst: Nicht immer gehört die Handyvorwahl 0171 zu T-Online oder 0172 zu Vodafone. Das war zwar früher so, ist seit der Möglichkeit der Rufnummernportierung aber längst obsolet. Anhand der Handyvorwahl alleine lässt sich nicht mehr erkennen, zu welchem Netz und Provider die Nummer gehört. Wer sicher gehen möchte, dass sein Handy-Gesprächspartner auch wirklich im gleichen Netz telefoniert, kann online zu jeder Handynummer den alten und aktuellen Provider herausfinden.
Obwohl DSL für einen schnellen Internetzugang steht, kommt es auf der Datenautobahn immer wieder zu Staus. Downloads können sich dann ewig lang hinziehen und Webseiten bauen sich nur quälend langsam auf. Der Grund ist oftmals eine ausgelastete DSL-Verbindung, weil eine Anwendung einen Großteil der zur Verfügung stehenden Bandbreite beansprucht. Hier hilft das kostenlose Tool „NetBalancer“, mit dem Sie den Anwendungen bestimmte Bandbreiten zuweisen können.
Stromsparen ist bei Smartphones gar nicht so einfach. Jede Menge im Hintergrund laufende Prozesse, Beleuchtung, Multimedia-Anwendungen und andere Umstände fressen viel Strom. Während des Tages lässt sich dadurch kaum Akkuleistung sparen. In der Nacht jedoch oder bei regelmäßig wiederkehrenden Zeitspannen können Sie mit ein paar Tricks sehr viel Strom einsparen.