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  • Windows: Datenträgerbereinigung um weitere Dateitypen erweitern

    Um den Rechner möglichst schnell und unkompliziert von Datenmüll zu befreien, gibt es die Datenträgerbereinigung von Windows. Damit können selbst Laien und Anfänger ruck, zuck überflüssige Dateien aufspüren und mit einem Klick löschen. Allerdings geht die Datenträgerbereinigung nicht sonderlich gründlich vor. Wer möchte, kann die Suche auf weitere Dateitypen ausweiten.

    Damit die Datenträgerbereinigung von Windows noch mehr überflüssige Dateien findet, erweitern Sie die Datenträgerbereinigung folgendermaßen um weitere Fundstellen:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops, und rufen Sie den Befehl  „Neu | Verknüpfung“ auf.

    2. Geben Sie in die Befehlszeile folgenden Befehl ein, und bestätigen Sie mit „Weiter“:

    c:windowssystem32cmd.exe /c Cleanmgr /sageset:4711 & Cleanmgr /sagerun:4711

    Technischer Hintergrund des Befehls: Die Kommandozeile bewirkt, dass der Datenträgerbreinigungsbefehl „Cleanmgr“ zwei Mal mit unterschiedlichen Startoptionen (einmal „sageset“ und einmal „sagerun“) aufgerufen wird. Dabei wird mit dem Schalter „sageset“ die Konfiguration in der Registrierungsdatei gespeichert und mit „sagerun“ die Datenträgerbereinigung mit genau dieser neuen Konfiguration aufgerufen.

    3.  Geben Sie der Verknüpfung einen aussagekräftigen Namen – etwa „Datenträgerbereinigung deluxe“ -, und klicken Sie auf „Fertig stellen“.

    Per Doppelklick auf die neue Verknüpfung  starten Sie die erweiterte Datenträgerbereinigung, in der zusätzliche Einträge wie „Alte CHKDSDK-Dateien“, „Setup-Protokolldateien“, „Systemfehler Speicherabbildungen“ und „Protokolldateien für Windows Upgrades“ zur Auswahl stehen.

  • Windows: Den Start-Ordner des Windows-Explorers ändern

    Standardmäßig öffnet der Windows-Explorer beim Start die Rubrik „Bibliotheken“ des angemeldeten Benutzers. Verwalten Sie Ihre Dateien jedoch in einem Ordner oder Laufwerk abseits der von Windows angenommenen Ordnerstruktur, macht es Sinn diese Voreinstellung so zu verändern dass sie den eigenen Vorlieben entspricht. Dies spart bei jedem Aufruf des Dateisystems Zeit und lästiges Suchen nach dem korrekten Ordner.

    Um die Windows Voreinstellung anzupassen und zum Beispiel immer das Laufwerk d: zu öffnen können Sie den Aufruf um einen beliebigen Ordner oder eine Laufwerksangabe erweitern.

    So geht’s:

    1. Öffnen Sie „Start | Alle Programme | Zubehör“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Explorer Verknüpfung und wählen Sie den Menüpunkt „Senden an, Desktop (Verknüpfung herstellen)“ aus. Dieser Befehl erstellt eine neue Verknüpfung auf dem Desktop.

    2. Wechseln Sie nun auf den Desktop und wählen Sie die neu erstellte Verknüpfung aus.

    3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung und wählen Sie, ganz unten, den Menüpunkt „Eigenschaften“ aus.

    4. Wechseln Sie auf den Reiter „Verknüpfung“ und anschließend in den Eintrag „Ziel“.

    5. Erweitern Sie den bereits vorhandenen Eintrag

    %windir%explorer.exe

    um den Ordner oder das Laufwerk das beim Start automatisch geöffnet werden soll. Für das Laufwerk d: lautet der Befehl zum Beispiel:

    %windir%explorer.exe d:

    6. Speichern Sie die Einstellungen nun über den Button OK. Die erstellte Verknüpfung öffnet nun immer in dem von Ihnen vorgegebenen Ordner oder Laufwerk.

    Es lassen Sich auch Systemordner oder beliebige andere Ordner als Startpfad für das Programm hinterlegen. So lautet der Befehl für den Ordner „Eigene Dokumente“ zum Beispiel

    %windir%explorer.exe %USERPROFILE%Documents.

  • Windows Explorer: Neue Symbole und Icons für Laufwerke einrichten

    Wechsellaufwerke sehen im Explorer alle identisch aus. Alle angeschlossenen USB-Festplatten erhalten das gleiche langweilige Laufwerkssymbol. Es geht auch abwechslungsreicher. Mit wenigen Handgriffen können Sie die Standardsymbole für Laufwerke, Speicherkarten und USB-Speicherstifte gegen individuelle Icons austauschen.

    Um USB-Laufwerken und Speicherkarten ein anders Symbol zu verpassen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Zuerst brauchen Sie ein passendes Symbol. Schicke Icons finden Sie kostenlos auf der folgenden Webseite in der Kategorie „Computer Icons“:

    2. Wählen Sie das gewünschte Icon aus, und klicken Sie im Bereich „Downloads“ auf „Download as .ico file“. Klicken Sie auf „Speichern“, um die Icondatei auf der USB-Festplatte abzulegen. Wichtig: Speichern Sie die ICO-Datei im Hauptverzeichnis der angeschlossenen USB-Festplatte.

    3. Im nächsten Schritt müssen Sie eine Autorun-Datei anlegen, damit Windows das neue Icon automatisch beim Anstöpseln des Laufwerks verwendet. Hierzu starten Sie den Editor („Start | Alle Programme | Zubehör | Editor“) und geben folgende Textzeilen ein:

    [autorun]
    icon=“Drive-USB.ico“

    Im obigen Beispiel lautet der Dateiname der ICO-Datei „Drive-USB.ico“. Tauschen Sie den Namen gegen die jeweilige Dateibezeichnung Ihrer Symboldatei aus.

    4. Rufen Sie den Befehl „Datei | Speichern“ auf, und wählen Sie im Feld „Dateityp“ den Eintrag „Alle Dateien“. Wichtig: Legen Sie die Textdatei unter dem Dateinamen „autorun.info“ im Hauptverzeichnis der USB-Festplatte ab.

    5. Starten Sie den Rechner neu.

    Das war’s. Sobald Sie jetzt das USB-Laufwerk abstöpseln und danach wieder anstöpseln, erscheint das Laufwerk im Windows Explorer mit dem neuen Symbol.

    Sollte es nicht klappen und weiterhin das alte Icon erscheinen, müssen Sie die AutoPlay-Einstellung für USB-Laufwerke ändern. Das geht folgendermaßen:

    1. Geben Sie ins Suchfeld des Startmenüs folgendes ein, und drücken Sie die [Return]-Taste:

    gpedit.msc

    2. In der linken Fensterhälfte wechseln Sie in den Bereich „Computerkonfiguration | Administrative Vorlagen | Windows-Komponenten | Richtlinien für die automatische Wiedergabe“.

    3. Dann klicken Sie in der rechten Fensterhälfte doppelt auf „Autoplay deaktivieren“.

    4. Im folgenden Fenster wählen Sie die Option „Deaktiviert“ und bestätigen das Fenster mit OK.

  • iPhone 4 Tarife: Tarife im Vergleich (Telekom, Vodafone, O2)

    Endlich: Die Zeit der Telekom-Monopole ist vorbei. Das beliebte iPhone 4 von Apple gibt es jetzt nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei Vodafone und O2. Stellt sich nur die Frage, ob das iPhone 4 bei den Telekom-Konkurrenten billiger ist. Wo gibt’s den günstigsten Minutenpreis, welche Extras legen die Handyprovider drauf, wann wird die Geschwindigkeit gedrosselt und wo zahle ich für’s iPhone 4 am wenigsten? Unser Vergleich der iPhone-4-Tarife von Telekom/T-Online, Vodafone und O2 zeigt’s.

    So ein iPhone ist nicht billig – egal ob bei T-Mobile/Telekom, Vodafone oder O2. Wer sich für Apples iPhone entscheidet, kann mit der richtigen Wahl des Anbieters aber trotzdem eine Menge sparen. Neben den reinen Kosten spielen für viele iPhone-Käufer weitere Faktoren eine wichtige Rolle.

    Zum Beispiel ab welchem Datenvolumen die Geschwindigkeit gedrosselt wird oder ob es Extras wie Navigationssoftware oder Flatrates gibt. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Eckdaten der drei iPhone-Anbieter Telekom, Vodafone und O2.

    Alle iPhone-Tarife bei T-Mobile (Telekom)

    Alle iPhone-Tarife bei O2

    Alle iPhone-Tarife bei Vodafone

    So viel kosten iPhone-Tarife bei T-Mobile (Telekom)

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht der Telekom

    Telekom-TarifComplete Mobile SComplete Mobile MComplete Mobile LComplete Mobile XL
    Grundgebühr39,95 €49,95 €59,95 €99,95 €
    Anschlusspreis24,95 €24,95 €24,95 €24,95 €
    Inklusivminuten120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    Festnetz pro Minute29 Centkostenlos (oder 29 Cent)kostenloskostenlos
    Mobilfunk eigenes Netz29 Cent29 Cent (oder kostenlos)kostenloskostenlos
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent29 Centkostenlos
    Mailbox-Abfragekostenloskostenloskostenloskostenlos
    SMS inklusive4040403000
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 1 GB
    auf 64 kBit/s
    RabatteBei Onlinebestellung:
    12 mal 10% auf Grundgebühr
    Bei Onlinebestellung:
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    Extras2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis,
    Internet-Telefonie
    2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis,
    Internet-Telefonie
    iPhone 4 (16GB)199,95 €149,95 €99,95 €1 €
    iPhone 4 (32GB)299,95 €249,95 €199,95 €99,95 €
    iPhone 3GS (8GB)129,95 €49,95 €1 €1 €
    Mindestvertragslaufzeit24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier

    So viel kosten iPhone-Tarife bei O2

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht auf den Webseiten von O2

    O2-TarifBlue 100 FlexBlue 250 Flexo2o
    Grundgebühr20,00 €35,00 €9,00 €
    Anschlusspreis25,00 €25,00 €25,00 €
    Inklusivminuten120250keine (Kostenbegrenzung auf 45 €/Monat)
    Festnetz pro Minute29 Cent29 Cent13,5 Cent
    Mobilfunk eigenes Netzkostenloskostenlos13,5 Cent
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent13,5 Cent
    Mailbox-Abfrage29 Cent29 Cent13,5 Cent
    SMS inklusivekeine
    SMS-Flatrate bei 24 Monaten Vertragslaufzeit
    keine
    SMS-Flatrate bei 24 Monaten Vertragslaufzeit
    keine
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent14,5 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    Rabatte
    ExtrasFlatrate ins O2-Netz
    keine Mindestvertragslaufzeit
    Flatrate ins O2-Netz
    keine Mindestvertragslaufzeit
    keine Mindestvertragslaufzeit
    Kostenbegrenzung (Kostenairbag) auf maximal 45 € pro Monat
    iPhone 4 (16GB)649 €649 €649 €
    iPhone 4 (32GB)769 €769 €769 €
    iPhone 3GS (8GB)529 €529 €529 €
    Mindestvertragslaufzeitkeinekeinekeine
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier

    So viel kosten iPhone-Tarife bei Vodafone

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht auf den Webseiten von Vodafone

    Vodafone-TarifSuperFlat Internet WochenendeSuperFlat Internet FestnetzSuperFlat Internet MobilSuperFlat InternetSuperFlat Internet Allnet
    Grundgebühr pro Monat24,95 €39,95 €39,95 €54,95 €94,95 €
    Anschlusspreis (einmalig)0 €0 €0 €0 €0 €
    Inklusivminuten606060120Flatrate
    Festnetz pro Minute29 CentFlatrate29 CentFlatrateFlatrate
    Mobilfunk eigenes Netz29 Cent29 CentFlatrateFlatrateFlatrate
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent29 Cent29 CentFlatrate
    Mailbox-Abfrage29 Centkostenloskostenloskostenloskostenlos
    SMS inklusivekeine3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 200 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 1 GB
    auf 64 kBit/s
    ab 2 GB
    auf 64 kBit/s
    Rabatte24 x 5 Euro oder
    50 € einmalig oder
    24 x 100 Frei-SMS
    24 x 5 Euro oder
    50 € einmalig oder
    24 x 100 Frei-SMS
    24 x 5 Euro oder
    50 € einmalig oder
    24 x 100 Frei-SMS
    24 x 5 Euro oder
    50 € einmalig oder
    24 x 100 Frei-SMS
    Extras2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen
    Tethering und VoIP-Nutzung
    120 Minuten Reise- Versprechen
    2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen
    Tethering und VoIP-Nutzung
    120 Minuten Reise- Versprechen
    iPhone 4 (16GB)199,90 €149,90 €149,90 €99,90 €1 €
    iPhone 4 (32GB)299,90 €249,90 €249,90 €199,90 €99,90 €
    iPhone 3GS (8GB)129,90 €49,90 €49,90 €1 €1 €
    Mindest- vertragslaufzeit24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier
    Stand: November 2010
  • Windows 7, Vista: Programme verschieben auf eine andere Festplatte oder Partition

    Standardmäßig landen neu installierte Programme auf der Festplatte C: im Ordner Programme. Das ist in den meisten Fällen kein Problem. Kritisch wird’s nur, wenn die Festplatte C: immer voller wird, während auf anderen Partition oder Festplatten noch jede Menge Platz ist. Die Lösung: Verschieben Sie installierte Programme einfach auf ein anderes Laufwerk. Ein Gratistool hilft dabei.

    Das Verschieben von installierten Programmen ist eigentlich eine heikle Sache. Einfach die Programmdateien von C: nach D:, E: oder sonstwo zu verschieben reicht nicht. Die Programme haben sich tief ins Systeme eingenistet und im Registrierungseditor jede Menge Spuren und Verweise auf den Original-Installationsordner hinterlassen. Werden nur die Programmdateien verschoben, lässt sich die Anwendung nicht mehr starten.

    Wer Anwendungen trotzdem verschieben muss, sollte hierzu das Gratisprogramm „Steam Mover“ verwenden. Der kleine Helfer wurde eigentlich dazu entwickelt, Spiele der Spieleplattform Steam zu verschieben. Mittlerweile hat sich die Freeware aber zum Universaltool zum Verschieben aller installierten Anwendungen gemausert.

    Die Bedienung ist simpel: Im Programmfenster müssen Sie nur den Original-Installationsordner und unter „Alternative Folder“ den neuen Speicherplatz angeben. Dann das installierte Programm auswählen und auf den Rechtspfeil klicken. Den Rest übernimmt „Steam Mover“.

    Hier gibt’s das Gratistool, um installierte Programme zu verschieben:
    http://www.traynier.com/software/steammover

  • iPhone PIN ändern: PIN Code der SIM-Karte ändern

    Hoppla, beim Einschalten des iPhones hat Ihnen jemand über die Schulter geschaut? Dann sollten Sie schleunigst den PIN-Code des Telefons ändern. Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten: entweder über die Einstellungen des iPhones oder über einen speziellen GSM-Code.

    PIN-Code der SIM-Karte ändern über die Einstellungen – bis iOS 6

    Um beim  iPhone bis zum Modell 3GS den PIN-Code der SIM-Karte zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor (alle neueren Modelle siehe weiter unten):

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.

    2. Tippen Sie auf „Telefon“ und danach auf „SIM-PIN“.

    3. Anschließend tippen Sie auf „PIN ändern“.

    4. Im nächsten Fenster geben Sie die aktuelle PIN und danach zwei Mal die neue PIN ein. Mit einem Tipp auf „Fertig“ ist die Änderung vollzogen.

    PIN-Code der SIM-Karte ändern über die Einstellungen – ab iOS 7

    Mit Einführung der iOS-Version 7 hat Apple die Methode zum Ändern der SIM-PIN geändert. Beim iPhone 4, 4S, 5 und 5S funktioniert es demnach folgendermaßen:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“, und tippen Sie weiter unten auf „Telefon“.

    3. Dann tippen Sie auf „SIM-PIN“.

    4. Geben Sie die alte PIN ein, und tippen Sie oben rechts auf „Fertig“. Anschließend geben Sie die neue PIN ein, bestätigen mit „Fertig“ und geben zur Bestätigung noch einmal die neue PIN ein. Fertig ist der Wechsel der SIM-PIN.

    Wer möchte, kann sich den ganzen Vorgang auch noch einmal in folgendem kurzen Video anschauen; dort wird auch die zweite Methode per GSM-Code gezeigt:

    PIN-Code per GSM-Zahlencode ändern (alle iPhone-Modelle)

    Wenn Sie sich nicht durch die Menüs hangeln möchten, können Sie die PIN auch mit einem Telefoncode ändern. Hierzu im iPhone in den Bereich „Telefon“ wechseln, die Telefontastatur einblenden und einen Code nach folgendem Muster eingeben:

    **04*aktuellePIN*neuePIN*neuePIN#

    Ein Beispiel: Soll die alte PIN 1234 in 4321 geändert werden, lautet der Telefoncode folgendermaßen:

    **04*1234*4321*4321#

  • Windows 7: Den Standard-Speicherort für Bilder, Dokumente und Downloads ändern

    Mit Windows 7 feiern die sogenannten Bibliotheken ihre Premiere. Damit müssen Sie sich für Dokumente, Musik, Fotos und Videos nicht mehr die Ordner merken, in dem die Dateien abgelegt wurden. Bibliotheken fassen Dateien unterschiedlicher Speicherorte unter einem Sammelbegriff wie „Dokumente“ oder „Musik“ zusammen. Der Clou: Der Hauptspeicherort, an dem Dateien abgelegt werden, können Sie selbst bestimmen.

    Das ist vor allem sinnvoll, wenn Sie Daten und Betriebssystem trennen möchten. Einige Anwender bevorzugen die Trennung, um zum Beispiel einfacher Sicherheitskopien anzulegen oder beim Update des Betriebssystems nicht erst die Daten extern sichern zu müssen.

    Standardmäßig speichert Windows die eigenen Dateien auf der Hauptfestplatte „Lokaler Datenträger (C:)“, auf dem auch das Windows-System untergebracht ist. Viele Anwender gehen lieber einen anderen Weg und trennen Daten und System; die persönlichen Dateien werden zum Beispiel auf der separaten Festplatte D: gespeichert.

    Um den Standard-Speicherort für Bilder, Dokumente und Downloads zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[E] den Windows-Explorer.

    2. Dann klicken Sie auf die Bibliothek, dessen Standardspeicherort geändert werden soll, zum Beispiel auf die Bibliothek „Dokumente“.

    3. Im rechten Fenster klicken Sie in der oberen Leiste rechts neben „Hierzu gehören“ auf „x Orte“.

    4. Ergänzen Sie gegebenfalls per Klick auf „Hinzufügen“ den neuen Speicherort.

    5. Klicken Sie mit der rechten auf den Ordner, der als neuer Standardspeicherort dienen soll. Danach schließen Sie die Fenster mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.

    Wenn Sie jetzt zum Beispiel Dateien in den Ordner „Dokumente“ ziehen, landen diese nicht mehr im Ordner „C:Benutzer<Benutzername>Eigene Dokumente“, sondern im neu festgelegten Standardordner, zum Beispiel auf der externen USB-Festplatte oder der Netzwerkfestplatte (NAS-Laufwerk).

  • Apple iPhone: Die Symbole auf dem Dock ändern, anpassen, verschieben

    Das Dock (die untere graue Leiste auf dem iPhone-Bildschirm) sieht auf fast allen iPhones gleich aus. Fast überall sind hier die Icons für „Telefon“, „Mail“, „Safari“ und „iPod“ zu finden. Was viele nicht wissen: Das Dock lässt sich beliebig konfigurieren und mit eigenen Symbolen belegen.

    So funktioniert’s:

    1. Auf ein beliebiges App-Icon tippen und den Finger auf dem Display lassen. Nach einigen Sekunden wackeln alle App-Symbole.

    2. Jetzt lassen sich die Programmsymbole (auch die Dock-Icons) beliebig verschieben. Einfach mit der Maus aufs Symbol tippen und an die neue Position schieben.

    3. Sobald die gewünschten Apps auf dem Dock gelandet sind, die Home-Taste drücken. Fertig.

  • Firefox 3.5 Download:Die Neuerungen und Neuheiten des Mozilla-Browsers

    Lange hat’s gedauert: Nach rund einem Jahr Entwicklungszeit gibt es einen neuen Firefox-Browser. Mit der Version Firefox 3.5 wird der Feuerfuchs nicht nur schneller, sondern bietet über 100 neue Funktionen und Features. Hier geht’s direkt zum Firefox 3.5 Download:

    http://www.mozilla-europe.org/de/firefox

    Die besten Neuerungen des kostenlosen Firefox-3.5-Browsers im Schnelldurchgang:

    – Mehr Tempo
    Gefühlt ist Firefox 2.5 doppelt so schnell wie die Vorgängerversionen. Dafür sorgt unter anderem die neuen JavaScript-Engine „TraceMonkey“, die Skripte bereits vor der Ausführung in schnellen Maschinencode umwandelt. An das Tempo von Chrome oder Safari reicht er aber immer noch nicht ran.

    – Tabs rausziehen
    Tabs lassen sich endlich – wie beim Opera – aus der Tableiste ziehen und als separates Fenster darstellen.

    – Kinderleichte Anpassung
    Dank der neuen Erweiterung Personas ist das Anpassen des Browsers mit Themes leichter als je zuzvor.

    – Privatmodus
    Endlich gibt es beim Firefox auch einen Privatmodus, der beim Surfen keine Surfspuren hinterlässt. Beim Aufruf von Webseiten werden keine Cookies oder Formulareinträge gespeichert und Webadressen nicht in der Chronik/im Verlauf gespeichert. Von Spöttern wird der Privatmodus daher auch despektierlich „Porno-Modus“ genannt. Gut gelöst: Beim Wechsel in den Privatmodus werden andere Tabseiten geschlossen, um nicht versehentlich im Normalmodus weiterzusurfen.

    – Neueste Chronik löschen
    Mit dem neuen Befehl „Neueste Chronik löschen“ können Sie gezielt nur die Surfspuren der letzten Stunden oder des Tages beseitigen.

    – Multimedia ohne Plugin
    Einige Multimediainhalte wie Ogg Vorbis oder WAV lassen sich ohne Plugins abspielen.

    Download-Fonts
    Fonts im TrueType- und OpenType-Format lassen sich im Browser nachladen. Das freut Webentwickler, da sie nicht mehr nur auf die Standardfonts beschränkt sind.  Wie spektakulär so etwas aussehen kann, zeigt die Seite http://opentype.info/demo/webfontdemo.html.

    Firefox 3.5 Download: Hier können Sie den neuen Firefox 3.5 Browser herunterladen:
    http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/

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