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  • Windows 7 & 8: Fenster nicht mehr automatisch vergrößern und am Bildschirmrand anordnen

    Windows 7 und Windows 8 helfen beim Anordnen der Fenster. Wenn Sie in die Titelleiste eines Fensters klicken und es mit gedrückter Maustaste an den rechten oder linke Bildschirmrand ziehen, wird es automatisch auf die halbe Bildschirmgröße vergrößert. Die von Microsoft „Aero Snap“ genannte Funktion soll dabei helfen zwei Fenster exakt nebeneinander anordnen. Allerdings finden nicht alle Anwender die Schnappfunktion praktisch. Soll Windows die Fenster beim Ziehen an den Rand nicht automatisch vergrößern, können Sie die Schnappfunktion ausschalten.

    Automatisches Anordnen der Fenster abschalten

    Um die automatische Anordnung der Fenster bei Windows 7 und Windows 8 oder 8.1 abzuschalten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. Bei Windows 8.1 klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo unten links und dann auf „Systemsteuerung“.

    windows-7-8-aero-snap-fenster-anorden-abschalten

    2. Im nächsten Fenster folgt ein Klick auf „Erleichterte Bedienung“.

    3. Anschließend auf „Funktionsweise der Maus ändern“ klicken.

    4. Hier das Kontrollkästchen „Verhindern, dass Fenster automatisch angeordnet werden, wenn sie an den Rand des Bildschirms verschoben werden“ ankreuzen und das Fenster mit OK schließen.

    Ab sofort lassen sich Fenster ohne Vergrößerungsgefahr frei auf dem Bildschirm platzieren. Die Fenster bleiben auch dann unverändert, wenn sie an den Rand geschoben werden. Soll Windows die Fenster beim Erreichen des Bildschirmrands wieder automatisch auf die halbe Bildschirmgröße skalieren, entfernen Sie den Haken wieder.

  • Gmail: Bilder und Grafiken in Google Mail nicht mehr automatisch anzeigen lassen

    Bis vor kurzem hat Google alle Bilder und Fotos in E-Mails erst einmal blockiert. Erst wenn man auf „Bilder unten anzeigen“ geklickt hat, wurden die eingebetteten Fotos und Grafiken sichtbar. Aus gutem Grund. Denn in Spam-Mails sind oft unsichtbare Mini-Grafiken eingebaut, über die der Spam-Versender prüfen kann, ob und zu welchem Zeitpunkt die Mail gelesen wurde. Mittlerweile hat Google das Bilder-Handling geändert. Alle Grafiken und Bilder in E-Mails werden jetzt automatisch angezeigt. Wer das nicht mehr möchte, kann die Automatik abschalten.

    GMail-Grafiken nicht mehr automatisch anzeigen

    Das automatische Anzeigen der Bilder ist auf dem ersten Blick recht praktisch. Allerdings nur bei schnellen Internetverbindungen. Ist die Internetverbindung langsam oder möchten Sie auf dem Smartphone oder Tablet weniger Batteriestrom verbrauchen, lohnt sich das Abschalten der Automatik. Die Nur-Text-Version ist schneller und verbraucht weniger Traffic. Wer Bilder sehen möchte, kann sie per Knopfdruck ja immer noch herunterladen.

    Um wieder wie früher externe Bilder nicht automatisch, sondern erst per Klick anzuzeigen, wechseln Sie in Ihr Google-Mail-Konto und klicken oben rechts auf das Zahnrad und auf „Einstellungen“.

    Im Register „Allgemein“ wählen Sie anschließend in der Zeile „Bilder“ die Einstellung „Vor dem Anzeigen externer Bilder fragen“. Damit die Änderungen wirksam werden, blättern Sie ganz nach unten und klicken dort auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    Jetzt verhält sich Google Mail wieder wie früher: Sind in der E-Mail Bilder eingebettet, erscheinen statt der Grafiken nur leere Platzhalter. Erst nach einem Klick auf „Bilder unten anzeigen“ werden die Bilder nachgeladen. Das beschleunigt gerade bei langsamen Internetverbindungen die Arbeit mit dem Posteingang, da zuerst nur die schnelle Textversion der E-Mails angezeigt wird.

    Und was ist mit den Spam-Versendern?

    Spam-Versender versuchen, durch extern verlinkte Bilder den E-Mail-Empfänger auszuspionieren. Das ist technisch ganz einfach: in die E-Mail wird eine unsichtbare Mini-Grafik eingebunden. Sobald die E-Mail geöffnet und Bilder angezeigt werden, werden alle Grafiken – darunter auch die Mini-Grafik – vom Server des Anbieters heruntergeladen. Anhand dieses Zeitstempels kann der Versender genau erkennen, wann Sie die E-Mail geöffnet haben.

    Die gute Nachricht: Google hat dieser Ausspäh-Methode einen Riegel vorgesetzt. Alle Bilder in Google Mail werden nicht direkt vom Server des Versenders geladen, sondern durch einen Bild-Proxyserver von Google geschickt. Der Proxy-Server fungiert wie ein Zwischenspeicher. Da die Bilder vom Proxy-Zwischenspeicher geladen werden, kann der Versender nicht mehr herausfinden wer wann welche Mail geöffnet hat. Der Proxy-Server schützt vor folgenden Spähmethoden und Angriffsversuche: 

    • Absender können das Herunterladen Ihrer Bilder nicht nutzen, um Informationen wie Ihre IP-Adresse oder Ihren Standort zu ermitteln.
    • Absender können in Ihrem Browser keine Cookies setzen oder lesen.
    • Gmail prüft Ihre Bilder auf bekannte Viren oder Malware.
  • Facebook-Töne abschalten: Nervende Signaltöne bei Benachrichtigungen und neuen Likes deaktivieren

    Bei Facebook piept’s wohl. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Seit kurzem spielt Facebook einen Signalton ab, sobald Freunde bei einem der eigenen Beiträge auf „Gefällt mir“ klickt oder den Beitrag kommentiert. Das nervige „Pling“ kann man zum Glück abschalten.

    Facebook-Signaltöne abschalten

    Damit Facebook wieder Ruhe gibt und bei neuen Likes oder Kommentaren keinen Signalton mehr abspielt, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Loggen Sie sich bei Facebook ein, klicken Sie auf das kleine Zahnradsymbol oben rechts und dann auf „Kontoeinstellungen„.

    2. Es folgt ein Klick auf „Benachrichtigungen„.

    3. In der Zeile „Auf Facebook“ klicken Sie ganz rechts auf „Anzeigen„.

    4. Anschließend entfernen Sie das Häkchen bei „Ton abspielen, wenn eine neue Benachrichtigung eingeht“ und bestätigen die Änderung mit einem Klick auf „Änderung speichern„. Ab sofort gibt Facebook wieder Ruhe und stört nicht mit nervigen Benachrichtigungstönen.

     

  • WhatsApp kostenpflichtig, Testversion abgelaufen: Android-User zahlen 99 Cent pro Jahr, iPhone-User nichts

    WhatsApp darf auf keinem iPhone, Android, BlackBerry, Nokia oder Windows Phone fehlen. Da WhatsApp auf fast jedem Handy installiert ist, ist die Messaging-App praktisch zum SMS-Ersatz geworden. Allerdings nicht kostenlos. Denn mittlerweile erhalten einige WhatsApp-Anwender bereits Zahlungsaufforderungen. Der Grund: WhatsApp wird nach einem Jahr kostenpflichtig. Allerdings nur für Android-Nutzer.

    Testversion abgelaufen: WhatsApp kostet 99 Cent pro Jahr

    Die Aufregung im Android-Lager ist groß. Wer vor rund einem Jahr die kostenlose WhatsApp-Version aus dem Google Play Store heruntergeladen hat, muss jetzt 99 Cent pro Jahr berappen, da die „Testversion“ abgelaufen ist. Dabei kommt die Zahlungsaufforderung nicht überraschend. WhatsApp hat immer schon darüber berichtet, dass die Gratisversion nach einem Jahr kostet. Allerdings nur für Android-User. Die iPhone-Version bleibt – einmal geladen und installiert – für immer kostenlos. Die offizielle WhatsApp-FAQ sagt es klipp und klar:

    Beim iPhone muss man nur einmal bezahlen, wenn Sie die Anwendung herunterladen. Apple lässt Sie WhatsApp danach so oft wie nötig herunterladen. Bitte beachten Sie, dass Sie jedes Mal die gleiche Apple-ID verwenden.

     Für alle anderen Telefone (Android, BlackBerry, Windows Phone und Nokia) ist WhatsApp für ein Jahr kostenlos. Nach diesem Jahr haben Sie die Möglichkeit, das Abo um ein weiteres Jahr für $ 0,99 zu verlängern.

    WhatsApp-Bezahlung umgehen?

    Unsere Meinung: Da WhatsApp komplett auf Werbung verzichtet, ist ein jährlicher Obolus von rund 80 Euro-Cent nur fair. Sie können die WhatsApp-Bezahlung mit legalen Mitteln eh nicht umgehen. Allerdings bleibt unverständlich, warum Android-, BlackBerry- und Windows-Phone-User jedes Jahr bezahlen müssen, iPhone-User aber nicht. Darüber schweigt sich die WhatsApp-FAQ leider aus.

  • Beschädigte Office-Dateien selbst reparieren oder mit OfficeRecovery online reparieren lassen

    Mit Office erstellte Dokumente lassen sich normalerweise auch mit dem passenden Office-Programm wieder öffnen. Aber nicht immer. Mitunter sind Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien so beschädigt, dass selbst das Originalprogramm sie nicht mehr öffnet. Verloren sind die Daten aber noch nicht. Zur Rettung beschädigter Office-Dateien können Sie die Dokumente entweder selbst reparieren oder kostenpflichtig bei einem Online-Service reparieren lassen.

    Defekte Office-Dateien selbst reparieren

    Selbst wenn sich eine Office-Datei mit Office nicht mehr öffnen lässt, kann man mit den Office-Bordmitteln zumindest den Inhalt retten. Je nach Office-Version sind verschiedene Methoden vielversprechend.

    Bei alten Office-Versionen – etwa Word 2000 – öffnen Sie ein leeres Dokument und importieren anschließend über den Befehl „Einfügen | Datei“ das beschädigte Dokument. Falls es funktioniert, speichern Sie die Datei mit „Datei | Speichern unter“ unter einem neuen Namen ab.

    Eine andere vielversprechende Methode führt über das Windows-Textprogramm „WordPad“. Wie’s funktioniert, steht im Tipp „So retten Sie den Text aus der beschädigten Word-Datei„.

    Ab der Version 2003 liegt Office ein eigenes Reparaturprogramm bei. Um es zu starten, rufen Sie zuerst den Befehl „Datei | Öffnen“ auf oder drücken die Tastenkombination [Strg][O]. Dann markieren Sie die defekte Datei, klicken auf den Pfeil neben der Schaltfläche „Öffnen“ und dann auf „Öffnen und Reparieren“. Office versucht dann selbständig, die beschädigte Datei zu reparieren und den Inhalt zu retten. Meist funktioniert’s.

    Beschädigte Office- (und andere) Dateien kostenpflichtig online reparieren lassen

    Sollte selbst die Office-Reparatur fehlschlagen, gibt es Online-Reparaturanbieter wie „OfficeRecovery Online„. Damit können Sie online rund 40 Dateitypen reparieren lassen. Neben Word, Excel, Access und PowerPoint gehören auch PDF-Dateien, ZIP-Archive oder Outlook-Postfächer zum Repertoire. Insgesamt lassen sich folgende Dateien reparieren:

    • Access (mdb, mda, accdb)
    • Exchange Server *
    • Excel (xls, xlsx, xla)
    • Exchange OST *
    • Money (mny, mbf)
    • Lotus Notes (nsf)
    • QuickBooks (qbw, qba)
    • OneNote (one)
    • PowerPoint (ppt, pptx, pps)
    • Outlook (pst, ost)
    • Project (mpp)
    • Outlook Express (mbx, dbx)
    • Publisher (pub)
    • Undelete for Outlook *
    • Word (doc, docx, rtf)
    • Works document (wps)
    • Works spreadsheet (xlr)
    • Works database (wdb)
    • Windows Backup (bkf, zip)
    • Windows Registry *
    • Active Directory *
    • Access (mdb, mda, accdb)
    • BizTalk (mdf)
    • FileMaker Pro (fp5, fp7)
    • Exchange Server *
    • Interbase / Firebird (gdb, fdb)
    • Lotus Notes (nsf)
    • MySQL (myd, myi)
    • Project Server (mdf)
    • Oracle (dbf, ora, dmp)
    • SharePoint *
    • Paradox (db)
    • VMWare (vhd, vmdk)
    • PostgreSQL
    • Virtual PC (vhd, vmdk)
    • SQL Server (mdf, ndf, bak, ldf)
    • Citrix Xen (xva, ova, img)
    • Sybase (dat)
    • Sun xVM (vhd, vmdk)
    • SQL Anywhere Server (db)
    • Visual FoxPro (dbf)
    • Zip
    • Flash Drive *
    • PDF
    • Hard Drive *
    • JPEG, GIF, TIFF, BMP, PNG or RAW
    • CD and DVD *
    • Photo File *
    • Diskette *
    • Photoshop (psd, pdd)
    • Removable Disk *
    • WordPerfect (wpd, rtf)
    • Virtual Drive (vhd, vmdk, ova)
    • Writer (odt)
    • Calc (ods)

    Das Prinzip ist simpel: Per Onlineformular laden Sie die defekte Datei zum Anbieter. Nach wenigen Augenblicken können Sie die reparierte Datei wieder herunterladen. Allerdings nur als Demo-Version mit eingestreuten Dummy-Texten, um lediglich zu zeigen oder zu prüfen, ob die Reparatur überhaupt erfolgreich ist. Für eine komplett reparierte Datei werden rund 31 Euro fällig. Ob einem das so viel Wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

    Eines dürfen Sie bei der Onlinereparatur nicht vergessen: Da Sie die Datei online zu einem Drittanbieter hochladen, geben Sie auch den Inhalt der Datei preis. Zwar versichert der Anbieter, vertraulich mit den Daten umzugehen. Wer sie aber tatsächlich zu Gesicht bekommt und darauf Zugriff hat, bleibt im Dunkeln.

  • Outlook: Die automatische Lesebestätigung abschalten

    Auch bei E-Mails gibt es eine Art Einschreiben mit Rückschein. Im Mailprogramm kann der Absender mit der Option „Lesebestätigung anfordern“ den Empfang einer Nachricht bestätigen lassen. Die meisten Mailprogramme sind so konfiguriert, dass die Lesebestätigung – sofern angefordert – beim Öffnen einer Mail automatisch zurückgeschickt wird. Da das im Hintergrund passiert, bekommen Sie davon nichts mit. Wer das nicht möchte, kann das automatische Senden der Lesebestätigung abschalten.

    Keine Quittungen und Lesebestätigungen mehr verschicken

    Damit Outlook beim Öffnen neuer Mails keine automatischen Lesebestätigungen mehr rausschickt, öffnen Sie bei Outlook bis Version 2003 das Dialogfenster „Extras | Optionen“ und wechseln in das Register „Einstellungen“. Dort klicken Sie auf die Schaltfläche „E-Mail-Optionen“. Anschliessend wechseln Sie in den Bereich „Verlaufoptionen“.

    Bei Outlook 2007 und 2010 wechseln Sie in die Optionen und klicken in der linken Spalte auf „E-Mail“. Im rechten Fenster blättern Sie nach unten bis zum Bereich „Verlauf“.

    Hier entscheiden Sie, wie Outlook mit angeforderten Lesebestätigungen verfahren soll. Mit „Nie eine Antwort senden“ ignoriert Outlook den Wunsch nach einer Bestätigungsmail. Wenn Sie von Fall zu Fall selbst entscheiden möchten, ob eine Quittung rausgeht oder nicht, wählen Sie die Option „Das Senden einer Antwort vorher bestätigen“ bzw. bei Outlook 2010 „Senden einer Lesebestätigung immer bestätigen lassen“.

  • Windows 7 Updates: Den automatischen Neustart nach Updates und Patches deaktivieren

    Aktualität ist das A und O für einen sicheren Rechner. Die automtischen Updates von Windows sorgen dafür, dass der Rechner stets mit den neuesten Updates und Patches versorgt wird. Die Kehrseite der Medaille: sind kritische Updates dabei, wird der Rechner automatisch neu gestaret. Mit folgendem Trick lässt sich der Zwangsstart abschalten.

    Damit Windows 7 nach einem Update keinen Neustart mehr erzwingt, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Registierungseditor, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] drücken und den Befehl „regedit“ eingeben.

    2. Im Registrierungseditor wechseln Sie in den folgenden Ordner:

    HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPoliciesMicrosoftWindowsWindowsUpdateAU

    Sollte nur der Ordner Windows existieren und die Ordner WindowsUpdateAU fehlen, müssen Sie sie neu einrichten. Das geht so: Zuerst markieren Sie den Ordner Windows und rufen den Befehl  „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ auf. Geben Sie dem neuen Ordner den Namen WindowsUpdate. Dann markieren Sie den neuen Ordner WindowsUpdate, rufen erneut den Befehl „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ auf und geben dem neuen Ordner den Namen AU.

    Markieren Sie den Ordner AU.

    3. Dann klicken Sie auf einen freien Bereich im rechten Teil des Fensters und rufen den Befehl „Datei | Neu | DWORD-Wert“ auf. Geben Sie dem neuen Wert den Namen NoAutoRebootWithLoggedOnUsers.

    4. Klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag NoAutoRebootWithLoggedOnUsers, und geben Sie ins folgende Dialogfenster den neuen Wert 1 ein.

    Das war’s. Windows lädt und installiert zwar weiterhin alle neuen Updates und Patches, verzichtet aber auf den Neustart. Um die notwendigen Installation abzuschließen, müssen Sie den Rechner wie gewohnt herunterfahren und neu starten – allerdings können Sie jetzt selbst entscheiden, wann neu gestartet wird.

  • Aus für alte Schilder: Diese Verkehrsschilder kommen weg, diese neu hinzu

    Ab 1. September 2009 müssen sich Autofahrer umgewöhnen. Acht Verkehrszeichen gibt es dann nicht mehr. Dafür kommen drei neue Schilder hinzu. Die folgende Übersicht zeigt, welche Verkehrsschilder aus dem Straßenbild verschwinden und welche neu hinzukommen.

    Aus für überflüssige Schilder

    Diese Schilder wird es ab dem 1. September nicht mehr geben. Die Schilder werden nicht sofort abgebaut, sondern nach und nach entfernt. (Fotos: Bundesanstalt für Straßenwesen, BASt):

    VerkehrsschildBedeutung
    Flugbetrieb
    Schnee- oder Eisglätte
    Steinschlag
    Bewegliche Brücke
    Ufer
    Viehtrieb
    Fußgängerüberweg
    Splitt/Schotter

    Neue Verkehrsschilder

    Das sind die drei neuen Verkehrsschilder:

    VerkehrsschildBedeutung
    Inliner frei
    Durchlässige Sackgasse
    Parkraumbewirtschaftungszone
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