Schlagwort: nokia

  • Dickes WhatsApp-Update für Windows-Handys

    Viele App-Anbieter behandeln Windows Phones leider recht stiefmütterlich. Das sieht man schon an der Anzahl verfügbarer Apps im Windows-Store. Aber jetzt hat WhatsApp ein umfangreiches Update mit etlichen Verbesserungen und neuen Funktionen veröffentlicht, dass jetzt in mehreren Wellen verteilt wird.

    Die Versionsnummer nach dem Update lautet dann 2.17.152, die du über die WhatsApp-Einstellungen | Hilfe nachschauen kannst.

    Optimierungen

    Wie schon erwähnt, sind ein paar Verbesserungen vorgenommen worden. Dazu gehören die Link-Vorschau und der Videoplayer, die VoIP-Kontrolle, sowie der Upload/Download von Video und Fotos.

    Was ist neu?

    In den Einstellungen | Chats und Anrufe wurde eine weitere Option eingebaut, mit der man alle Nachrichten auf einen Schlag löscht, die Chats selbst aber behalten kann. Man kann zudem Chats selektiv auswählen, die dann von der Löschung ausgenommen werden. Natürlich kannst du auch alles (Nachrichten und Chats) komplett entfernen.

    Ein neues Pfeilsymbol ermöglicht den Schnellzugriff und die Durchsicht der letzten Unterhaltungen. Auch das Teilen mehrerer Kontakte auf einmal ist jetzt möglich.

    Mutiert WhatsApp bald zu einer Super-App?

    Die neue WhatsApp-Version enthält noch eine Reihe weiterer Funktionen, die aber noch nicht freigeschaltet und daher unsichtbar sind. Zukünftig wird man Nachrichten löschen können, die versendet, aber noch nicht gelesen wurden.

    Bei einer Rufnummernänderung erhalten nicht nur die Gruppen eine Benachrichtigung, sondern alle deine Kontakte, mit denen du kürzlich gechattet hast.

    Die wohl wichtigste Funktion, die WhatsApp einen großen Schritt in Richtung Super-App bringt, ist die implementierte Bezahlfunktion. In dem Brieftaschen-Feature werden die bevorzugten Zahlungsmethoden, wie beispielsweise Kreditkartendaten, abgelegt.

    Allerdings ist noch nicht bekannt, ob und wann in Deutschland den Nutzern diese Funktion zur Verfügung steht, da noch viele rechtliche Fragen geklärt werden müssen.

    Hier haben die Inder die Nase vorn. Sie haben für ePayments eigens eine behördliche Organisation geschaffen, die bargeldlosen Zahlungsverkehr für jedermann ermöglichen soll.

  • Welche Android-Apps gibt es auch für`s Windows Phone?

    Welche Android-Apps gibt es auch für`s Windows Phone?

    Microsoft will mit dem im Juli 2015 erschienen Windows 10 die Desktop-Computer und die mobilen Geräte zusammenführen.  In diesem Zusammenhang ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch die Android-Kunden animiert werden sollen, zu Windows 10 Mobile zu wechseln. Um diese Entscheidung zugunsten des Windows-Phones zu beeinflussen, wurde die Android-App AppComparison im Google Play Store veröffentlicht.

    microsoft-app-vergleich-windows-10-mobile-phone-smartphone-vorschlag

    Nach dem Download legst du beim Start der App zwei oder mehr Interessengebiete fest und tippst dann auf Suche starten!

    appcomparison-vergleich-app-android-google-windows-starten

    Automatisch erkennt das Programm die installierten Apps und zeigt nach ein paar Sekunden die im Windows App Store erhältlichen Alternativen.

    app-vergleich-liste-ergebnis-vorschlag-windows-store-download

    Sofern vorhanden, werden natürlich die Microsoft Eigenprodukte bevorzugt angezeigt. So soll dem Android-Nutzer der Wechsel schmackhaft gemacht werden. Für etliche Programme wie WhatsApp, eBay oder YouTube wird meist kein Ersatz angeboten, da diese Unternehmen eigene Produkte im Windows Store anbieten.

    In einem weiteren Register zeigt AppComparison entsprechend der ausgewählten Interessengebiete weitere, im Windows Store erhältliche Programme an.

    Das Microsoft sich hier noch sehr anstrengen muss, um Google und Apple die Stirn zu bieten, zeigen nicht nur die Kommentare der Nutzer.

    Auf meinem Android-Smartphone befinden sich mehr als 70 Apps verschiedenster Anwendungsgebiete. Lediglich 12 passende Apps wurden mir aus dem Windows Store angezeigt. Das ist ein mehr als enttäuschendes Ergebnis.

    Das macht mir die Entscheidung, ob ich jetzt schon zu Windows 10 Mobile wechseln soll, recht einfach.

  • Nach zwei Jahren sind endlich die ersten Firefox-Handys in Web-Shops erhältlich

    Zusammen mit der chinesischen Firma ZTE stößt Mozilla auf den internationalen Smartphone-Markt. Für den Vertrieb der Firefox-Handys nutzte ZTE bisher nur die US- und UK-Plattformen von eBay. Hier sind die Firefox-Handys „ZTE Open“ ab ca. 70 Euro erhältlich. Auch ein spanisches Start-Up-Unternehmen namens „Geeksphone“ verkauft mit dem Telefon „Peak+“ ein Gerät auf Basis des Firefox OS. Leider hatte in der Vergangenheit der Absatzmarkt in Deutschland das Nachsehen. Nun die gute Nachricht: Bei der Telekom Konzerntochter „Congstar“ ist ab Oktober 2013 das Smartphone „Alcatel One Touch Fire“ mit dem Firefoxbetriebssystem erhältlich.

    bild-1-firefox-handy-cell-phone-os-betriebssystem-smartphone-telekom-congstar-alcatel-one-touch-fire-zte-open-apps-marketplace

    Mit dem „Alcatel One Touch Fire“ kann man auch viele von Android und iPhone bekannten Funktionen wie Facebook, Twitter, YouTube nutzen. Ebenso können Videos und Fotos angesehen und Musik gehört werden. Eine Bildbearbeitungssoftware sowie eine zuverlässige Navigations-Software (Nokia Here Maps) sind ebenfalls vorhanden.

    Weitere Ausstattungsmerkmale sind:

    • WLAN
    • Bluetooth
    • Kamera mit 3,2 Megapixel
    • 256 MB RAM Arbeitsspeicher
    • 1 Ghz Qualcomm Prozessor
    • Akkukapazität 1400 mAh
    • 512 MB interner Speicher, erweiterbar um 32 GB per Micro-SD-Karte
    • Micro-SD-Karten-Slot

    Wie auch bei Android und Apple gibt es passend für das Betriebssystem einen Marketplace, in dem weitere Firefox-Apps heruntergeladen werden können.

    Nur eins ist bisher noch unbekannt: Der Preis. In Polen ist das Handy schon für ca. 100 Euro erhältlich.

  • WhatsApp kostenpflichtig, Testversion abgelaufen: Android-User zahlen 99 Cent pro Jahr, iPhone-User nichts

    WhatsApp darf auf keinem iPhone, Android, BlackBerry, Nokia oder Windows Phone fehlen. Da WhatsApp auf fast jedem Handy installiert ist, ist die Messaging-App praktisch zum SMS-Ersatz geworden. Allerdings nicht kostenlos. Denn mittlerweile erhalten einige WhatsApp-Anwender bereits Zahlungsaufforderungen. Der Grund: WhatsApp wird nach einem Jahr kostenpflichtig. Allerdings nur für Android-Nutzer.

    Testversion abgelaufen: WhatsApp kostet 99 Cent pro Jahr

    Die Aufregung im Android-Lager ist groß. Wer vor rund einem Jahr die kostenlose WhatsApp-Version aus dem Google Play Store heruntergeladen hat, muss jetzt 99 Cent pro Jahr berappen, da die „Testversion“ abgelaufen ist. Dabei kommt die Zahlungsaufforderung nicht überraschend. WhatsApp hat immer schon darüber berichtet, dass die Gratisversion nach einem Jahr kostet. Allerdings nur für Android-User. Die iPhone-Version bleibt – einmal geladen und installiert – für immer kostenlos. Die offizielle WhatsApp-FAQ sagt es klipp und klar:

    Beim iPhone muss man nur einmal bezahlen, wenn Sie die Anwendung herunterladen. Apple lässt Sie WhatsApp danach so oft wie nötig herunterladen. Bitte beachten Sie, dass Sie jedes Mal die gleiche Apple-ID verwenden.

     Für alle anderen Telefone (Android, BlackBerry, Windows Phone und Nokia) ist WhatsApp für ein Jahr kostenlos. Nach diesem Jahr haben Sie die Möglichkeit, das Abo um ein weiteres Jahr für $ 0,99 zu verlängern.

    WhatsApp-Bezahlung umgehen?

    Unsere Meinung: Da WhatsApp komplett auf Werbung verzichtet, ist ein jährlicher Obolus von rund 80 Euro-Cent nur fair. Sie können die WhatsApp-Bezahlung mit legalen Mitteln eh nicht umgehen. Allerdings bleibt unverständlich, warum Android-, BlackBerry- und Windows-Phone-User jedes Jahr bezahlen müssen, iPhone-User aber nicht. Darüber schweigt sich die WhatsApp-FAQ leider aus.

  • Zwei SIMs in einem Handy: Geld sparen mit Dual- SIM-Smartphones

    Kennen Sie das auch? Da haben Sie mehrere SIM-Karten und auch mehrere mobile Telefone. Häufig gibt es einen privaten und einen dienstlichen Anschluss. Nur wollen Sie immer zwei Handys mit sich herumtragen? Gerade im Sommer, wenn Zahl und Umfang der Taschen naturgemäß sehr gering sind, kommt diese Frage immer wieder auf. Sehr praktisch ist da die Idee, mit einem Smartphone gleich zwei SIM Karten zu nutzen. Doch welche Vor- und Nachteile haben Dual-SIM-Handys?

    Kosten sparen mit Dual SIM Smartphones

    Der Verbraucherschutz sagt ganz klar, mit Dual-SIM-Mobiltelefonen können die Benutzerinnen und Benutzer eindeutig sparen. Kombinieren Sie beispielsweise einen Internet-Flat-Tarif inklusive einer bestimmten Anzahl an Freiminuten mit einer Discount-Karte, so können Sie – nachdem das Zeitlimit aufgebraucht ist – statt der dann teureren Minutenpreise der Flatrate-Karte zu nutzen, auf die Discount-SIM wechseln, mit der sie unter Umständen unter 10 Cent die Minute kommunizieren können.

    Vorteile eines Dual SIM Smartphones

    Neben den Kostenersparnissen und der Möglichkeit, geschäftliche und private Anschlüsse in einem Gerät zu vereinen, bergen die Dual SIM Handys noch weitere Vorteile. So können Sie im Ausland neben Ihrer eigentlichen Karte noch eine zweite – eventuell sogar vor Ort erworbene – SIM-Card nutzen. Dies kann Sie durchaus vor hohen Kosten bewahren, da im Urlaub schnell das eine oder andere längere Gespräch in die Heimat anfällt. Auch ausländische Personen, die im Bundesgebiet viel mit ihren Angehörigen daheim telefonieren möchten, können mit einer zweiten Karte eines auf ihr Heimatland spezialisierten Anbieters bares Geld sparen.

    Nachteile einer Lösung mit zwei Karten in einem Gerät

    Nun sind die Hersteller nicht wirklich daran interessiert, Dual SIM Geräte auf den Markt zu bringen. Dahinter steckt die Sorge, die Userinnen und User könnten mit einer zweiten Karte bei der Konkurrenz telefonieren. So gibt es die Top-Handys meistens nur als Single SIM Variante zu erwerben. Daher ist auch die Ausstattung der meisten Geräte, die zwei Anschlüsse bieten, deutlich spartanischer.
    Auch die vorteilhafte Möglichkeit, den privaten Anschluss zusammen mit der geschäftlichen oder dienstlichen Karte in einem Gerät zu nutzen, wird nicht selten vom jeweiligen Arbeitgeber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht erlaubt.

    Diese Dual-SIM-Handys gibt es noch

    Das Angebot an Dual-Sim-Handys ist nicht sehr üppig. Eine Übersicht gibt es zum Beispiel auf der Dual-SIM-Seite von Amazon. Derzeit empfehlenswert sind zum Beispiel folgende Modelle:

    Als günstiges und trotzdem gutes Dual-SIM-Handy gilt das Nokia 101 Dual für rund 29 Euro.

  • Amazon Cyber Monday reloaded: Nokia Lumia 800, Xbox, Tablets, Notebooks und weitere Technikknaller reduziert

    Bei Amazon geht’s heute weiter mit der „Cybermonday“-Aktion. Beim heutigen „Cyber Monday Reloaded“ gibt es wieder interessante Technik-Highlights zu Schnäppchenpreisen. Mit dabei: Motorola RAZR, XBOX plus Kinect, Nokia Lumia 800, Notebooks, Tablets, Speicherkarten und weitere Top-Technik.

    Welche Angebot in den nächsten Stunden vergünstigt angeboten werden, steht auf der Cybermonday-Aktionsseite. Allerdings müssen Sie sich beeilen, da stets nur eine begrenzte Stückzahl zum Sonderpreis verkauft wird. Wer schnell ist, kann unter anderem eines der folgenden Produkte günstig abstauben:

    Ab ca. 10 Uhr:

    • LG E2290V-SN 21,5 Zoll TFT Monitor
    • Epson Perfection V700 Photo Scanner
    • Casio Exilim EX-H20G GPS-Digitalkamera

    Ab ca. 10:30 Uhr:

    • Kingston DataTraveler G3 16GB Runes of Magic Edition USB-Stick
    • Microsoft LifeCam Cinema
    • LG 47LV5500 119 cm (47 Zoll) LED-Backlight-Fernseher

    Ab ca. 11 Uhr:

    • Belkin Lifestyle-Schutzhülle für 25,4 cm (10 Zoll) Netbooks
    • Logitech C300 Webcam

    Ab ca. 11:15 Uhr:

    • Kensington Universal Notebook docking station mit VGA/DVI & ethernet (Office Dock)
    • Acer Aspire TimelineX 4830TG-2434G50Mibb 35,6 cm (14 Zoll) Notebook

    Ab ca. 11:45 Uhr:

    • Samsung SecureDigital 8GB SDHC Speicherkarte Class 4
    • Turtle Beach Ear Force PX3 Bravo COD Edition

    Ab ca. 12:00 Uhr:

    • Sharkoon X-Tatic SR Surrond Headset für PC/PS3/Xbox 360

    Ab ca. 12:30 Uhr:

    • Transcend Micro SDHC 32GB Class 4 Speicherkarte mit SD-Adapter
    • AVM FRITZ Powerline 500E Netzwerkadapter KIT für Steckdose Gigabit-LAN-Anschluss 500MBit/s

    Ab ca. 13 Uhr:

    • Samsung SyncMaster T23A750 58,4 cm (23 Zoll) widescreen TFT Monitor

    Ab ca. 13:45 Uhr:

    • Platinum Class 10 Secure Digital (SDHC) 16GB Speicherkarte

    Ab ca. 14 Uhr:

    • Lenovo Q150 Desktop-PC
    • Wacom Bamboo Pen & Touch, CTH-460-DE
    • Logitech Illuminated Keyboard

    Ab 14:30 Uhr

    • Acer H5360BD 3D DLP-Projektor

    Ab 15 Uhr

    •  Onkyo iOnlyPlay ABX100 Musiksystem mit Ladefunktion für Apple iPod/Phone
    • Philips SLE1100RN Neopren Notebookhülle bis 25,9cm (10,2 Zoll) schwarz/rot

    Ab ca. 15:30 Uhr

    • HP LE2201w 55,9 cm (22 Zoll) widescreen TFT Monitor (VGA, Kontrastverhältnis 1000:1, Reaktionszeit 5ms) schwarz
    • Toshiba 40LV833G 102 cm (40 Zoll) LCD-Backlight-Fernseher (Full-HD, 50Hz, DVB-T/-C, CI+) schwarz

    Ab ca. 16 Uhr:

    • Coby Kyros MID 7022 17,7 cm (7 Zoll) Android Tablet PC
    • Epson AcuLaser C1700 Farblaserdrucker

    Ab ca. 16:15 Uhr:

    • Grundig Fine Arts 55 S 3D WEB 140 cm (55 Zoll) LED-Backlight-Fernseher

    Ab ca. 17 Uhr:

    • Acer Aspire TimelineX 4830TG Nasty Devil 35,6 cm (14 Zoll) Notebook

    Ab ca. 18 Uhr:

    • Acer S273HLAbmii 68,6 cm (27 Zoll) Slim LED Monitor

    Ab ca. 18:45 Uhr:

    • Call of Duty: Modern Warfare 3
    • Garmin nüvi 3790LMT Lifetime Maps Update Navigationssystem Europa

    Ab ca. 19 Uhr

    • Xbox 360 – Konsole Slim plus Kinect
    • Samsung SyncMaster S27A350H 68,5 cm (27 Zoll) widescreen TFT Monitor

    Ab ca. 20 Uhr:

    • Motorola RAZR Smartphone
    • Acer Aspire TimelineX 3830TG Wicked Devil 33,8 cm (13,3 Zoll) Notebook

    Ab ca. 20:30 Uhr:

    • Transcend Extreme-Speed SDHC Class 10 16GB Speicherkarte
    • Garmin GPS eTrex Vista HCx

    Ab ca. 20:45 Uhr:

    • Archos Arnova 7 G2 8GB Tablet

    Ab 21 Uhr

    • Nokia Lumia 800 Smartphone

  • Siri-Alternativen: Handy-Sprachsteuerung für ältere iPhones, Androids, Windows-Phones, BlackBerry und Nokia nachrüsten

    Siri ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der Spracherkennung des iPhone 4S hat Apple mal wieder Maßstäbe gesetzt. Die Erkennungsrate ist erstaunlich. Leider läuft die Spracherkennung nur auf dem iPhone 4S. Besitzer älterer Modelle wie iPhone 4, 3GS oder anderer Smartphones schauen in die Röhre und müssen auf die Spracheingabe verzichten. Das muss nicht sein. Mit „Vlingo“ und anderen Siri-Alternativen lässt sich die Sprachsteuerung auf fast jedem Smartphone nachrüsten.

    Siri für Android & Co.

    Die alternative Sprachsteuerung Vlingo gibt es kostenlos für ältere iPhones, Windows Mobile, BlackBerry und Nokia. Wie mit Siri können Sie auch mit Vlingo per Sprachbefehl zum Beispiel Anrufe tätigen, SMS schreiben, Routen berechnen, Notizen verfassen oder die Musikwiedergabe steuern.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.vlingo.de. Die Direktlinks für die jeweiligen Smartphones lauten:

    Auf Android-Smartphones wird Vlingo zum Beispiel folgendermaßen installiert und genutzt:

    1. Suchen Sie im Android Market Place nach „Vlingo“, oder rufen Sie die Webseite market.android.com/details?id=com.vlingo.client auf.

    2. Tippen Sie auf „Installieren“, um Vlingo herunterzuladen und zu auf dem Android-Handy einzurichten.

    3. Beim ersten Start der neu installierten App müssen Sie zuerst den Lizenzbedingungen zustimmen. Danach können Sie direkt loslegen. Tippen Sie auf „Sprechen“ und stellen Sie eine Frage, oder geben Sie dem Smartphone einen Befehl, zum Beispiel:

    SMS an Peter Müller

    Vlingo startet die SMS-App und öffnet eine neue SMS-Nachricht an Peter Müller. Per Tipp aufs Mikrofonsymbol diktierien Sie anschließend den SMS-Text. Hat Vlingo den Satz nicht richtig erkannt, können Sie mit einem Tipp auf „Zurück“ und „Sprechen“ den Vorgang wiederholen.

    Iris für Android

    Eine ebenfalls interessante Alternative ist die Spracherkennung Iris („Siri“ nur umgekehrt gesprochen) für Android. Iris basiert auf Googles Sprachbedienung, befindet sich zurzeit aber noch in einer frühen Testphase und ist derzeit nur in englischer Sprache verfügbar. Download und weitere Infos gibt’s hier: market.android.com/details?id=com.dexetra.iris.

    Weitere Spracherkennungen für Android (leider ebenfalls nur in englischer Sprache) sind:

  • Nokia Standard-Klingelton: Der neue Nokia-Ton steht fest – Jetzt anhören oder downloaden

    Seit 1994 gibt’s bei Nokia-Handys den Standard-Ton. Wenn man ihn hört, weiß man sofort: ein Nokia-Handy ist in der Nähe. Mit der Zeit wurde der Standardton immer wieder modernisiert und aufgepeppt. Das war Nokia nicht genug. Für 2011 suchte Nokia im Rahmen eines Wettbewerbs den Nokia-Sound für morgen. Und jetzt steht der Gewinner fest.

    Nokia-Standardton-Wettbewerb

    Im Rahmen des Nokia Tune Contest konnte jeder eigene Kompositionen des Nokia-Sounds einreichen. Mitgemacht haben 6.238 Melodievorschläge aus 70 Ländern. Über 160.000 Nokianer haben abgestimmt.

    Das ist der neue Nokia-Standardton

    Und der Gewinner ist: „Nokia Tune Dubstep Edition“ von Valerio Alessandro Sizzis. Wer sich selbst ein Bild vom Gewinner machen (oder besser: ihn anhören möchte): hier sind der Gewinnerton und die anderen fünf Finalisten:

    Zum Anhören reicht ein Klick auf die Links. Wenn Sie die neuen Nokia-Melodien als MP3-Datei herunterladen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link und wählen den Befehl „Ziel speichern unter“.

    Unsere Meinung: Mit dem Originalton haben die neuen Töne kaum noch etwas gemeinsam. Der Wiedererkennungseffekt bleibt aus. Mal abwarten, wie Nokia den Standardton dann letztenendes auf den Handys umsetzt.

  • Kostenfalle Handy im Ausland: Verhindern, dass das Handy automatisch ins Internet geht und Roaminggebühren anfallen

    Nach der Rückkehr aus dem Urlaub ist die Überraschung oft groß. Auf der Handyrechnung tauchen Gebühren für die Internetnutzung auf, obwohl man mit dem Handy gar nicht im Internet war. Der Grund: viele moderne Smartphones wählen sich automatisch und ohne Ihr Zutun ins Internet ein, um zum Beispiel Push-Mails, E-Mails oder Statusmeldungen zu erhalten. Das lässt sich fast allen Smartphones ganz einfach verhindern.

    Damit im Ausland keine Roaminggebühren anfallen, sollten Sie im Handy die Datennutzung abschalten. Dann geht das Handy nicht mehr unbemerkt ins Internet, Sie können aber trotzdem weiterhin telefonieren und sind für jedermann erreichbar. Das Abschalten der Datenroaming-Funktion geht bei modernen Smartphones folgendermaßen:

    Datenroaming beim iPhone abschalten

    Bei Apples iPhone können Sie die Datennutzung im Ausland (Datenroaming) im Menü „Einstellungen | Allgemein | Netzwerk“ deaktivieren.

    Datenroaming bei Android-Handys abschalten

    Bei Android-Smartphones wie dem HTC Desire oder Samsung Galaxy S finden Sie die Option unter „Einstellungen | Drahtlos und Netzwerke | Mobile Netzwerke“.

    Datenroaming bei Nokia-Smartphones deaktivieren

    Bei Nokia-Smartphones wie dem C6-01, C7, N8, E6, E7 oder X7 finden Sie die Einstellungen zum Abschalten des Daten-Roamings unter „Einstellungen | Verbindungen“. Bei älteren Modellen müssen Sie die Einstellung leider bei jeder Web-Anwendung separat vornehmen.

  • Nokia Fernsperre: Nokia-Handys per SMS aus der Ferne sperren

    Wird das Handy gestohlen oder geht es verloren, geht der Ärger erst richtig los. Solange die SIM-Karte nicht gesperrt ist, können Finder oder Langfinger jede Menge Unfug anstellen. Um den Schaden in Grenzen zu halten, können Besitzer einiger Nokia-Handys das Mobiltelefon mit einer simplen SMS sperren – sofern die Sperrfunktion vorher aktiviert wurde.

    Die Fernsperre gibt es bei vielen Nokia-Handys, etwa den Touchscreen-Modelle C5 und C7 oder den Smybian-Handys der E-Serie und N-Serie. Damit die Fernsperre per SMS funktioniert, muss die Sperrfunktion zuerst im Handy aktiviert werden. Hierzu gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die Menütaste, und wählen Sie die Befehle  „Einstellungen“ und „Telefon“.

    2. Danach tippen Sie auf „Tel.-managem.“ sowie „Sicherheit“.

    3. Jetzt wählen Sie den Befehl „SIM-Karte“ und tippen unterhalb von „Telefon-Fernsperre“ auf „Deaktiviert“.

    4. Markieren Sie den Eintrag „Aktiviert“, und tippen Sie ins feld „Mitteilung für Fernsperre“ das Codewort ein, mit dem sich das Handy später sperren lassen soll. Nur wenn später genau dieses Codewort per SMS aufs Handy geschickt wird, wird das Handy gesperrt. Wichtig ist dabei die korrekte Groß- und Kleinschreibung.

    5. Anschließend geben Sie ins Feld „Sperrcode“ den Sperrcode ein, mit dem das Handy nach dem Sperren wieder entsperrt werden kann.

    Das war’s. Wird das Handy gestohlen, können Sie es mit einer simplen SMS sperren. Schicken Sie an Ihr eigenes Handy eine SMS mit dem in Schritt 4 festgelegten Codewort. Entsperren lässt es sich dann nur noch mit dem in Schritt 5 festgelegten Entsperrcode.

    Was tun, wenn’s nicht klappt?

    Wurde das Handy gestohlen, bevor die Fernsperre eingerichtet wurde, bleibt nur der schnelle Anruf beim Provider. Dieser sperrt dann zumindest die eingelegte SIM-Karte. Die Vorgehensweise und die Rufnummern der Handyprovider erhalten Sie hier:

    http://www.tipps-tricks-kniffe.de/handy-diebstahl-was-tun-wenn-das-handy-gestohlen-oder-verloren-wurde/

    Und wie Sie andere Handys (zum Beispiel das iPhone) aus der Ferne sperren, steht hier:

    http://www.tipps-tricks-kniffe.de/handy-diebstahlschutz-gestohlene-handys-finden-sperren-und-loschen-iphone-nokia-samsung-motorola-htc/