Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.
Dazu startest du deinen Microsoft Internet-Explorer und klickst auf das Zahnradsymbol. Im Kontextmenü öffnest du über Sicherheit | Tracking-Schutz aktivieren…
…das Dialogfenster Add-Ons verwalten. Dann wählst du die Kategorie Tracking-Schutz bei den Add-On-Typen aus. Der Link Liste für den Tracking-Schutz online abrufen führt dich zur Webseite der Tracking-Schutz-Listen in der Internet Explorer Galerie.
Hier wählst du eine oder mehrere Tracking-Schutz-Listen aus und fügst sie dem Internet Explorer hinzu.
Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt alte Blockierlisten entfernen oder neue hinzufügen, dann musst du den Weg über das Zahnradsymbol und Add-Ons verwalten nehmen.
Ab sofort wird der Schutz vor Tracking-Skripts, die in den Blockierlisten enthalten sind, direkt durchgesetzt. Ganz im Gegensatz zur Do-Not-Track-Funktion, die nur vom Wohlwollen des jeweiligen Trackers abhängt.
In großen Städten wie Düsseldorf, Köln, Hamburg oder Berlin droht nicht selten ein Verkehrskollaps. Die Suche nach freien Parkplätzen kostet viel Zeit, Geld und Nerven. Die Leidtragenden sind nicht nur die entnervten Autofahrer, auch die Anwohner leiden unter dem (zusätzlichen) Lärm und den Abgasen. Und genau um die Anwohner geht es hier. Kfz-Stellplätze auf Privatgrundstücken bleiben tagsüber oft leer. Die Besitzer dieser Freiflächen können die Stellflächen anderen Parkplatzsuchern gegen eine Parkgebühr anbieten.
Parkplatzsuche: Zeitraubend und nervig
Eine gute Möglichkeit, freie Stellplätze und Garagen an den Mann oder die Frau zu bringen, ist die Webseite UnserParkplatz.de. Auf dieser Webseite können Sie Ihre freie Fläche als Stellplatz für Auto, Motorrad, Boot oder Wohnwagen anbieten. Und wenn Sie sehr viel Platz haben, dann freuen sich bestimmt auch LKW-Fahrer über einen Parkplatz.
Für private Anbieter komplett kostenlos
Für private Parkplatzvermieter ist die Anzeige bei UnserParkplatz.de kostenlos. Es fallen keine Vermittlungsgebühren an.
Alles Originalpreise, keine Aufschläge durch UnserParkplatz
In der Preisgestaltung sind die Vermieter frei. Schließlich bestimmt ja auch die Nachfrage den Preis. Die Bezahlung erfolgt bargeldlos über die Webseite. UnserParkplatz.de zieht die Miete ein und überweist am Ende des Folgemonats diese an den Vermieter. Erfreulich: Die Parkgebühren werden von UnserParkplatz.de eins zu eins an den Autofahrer weitergegeben, Preisaufschläge werden nicht erhoben.
Kostenlose Registrierung notwendig
Für alle Nutzer des Angebots von UnserParkplatz.de ist eine kostenlose Registrierung notwendig. Klicken Sie auf der Startseite oben rechts auf Anmelden. Nutzer der sozialen Netzwerke Facebook, Google+ und Twitter können sich direkt einloggen. Über den Button Benutzerkonto anlegen registrieren Sie sich auf herkömmlichem Weg.
Einfach nur Ihren Namen, die Email-Adresse und ein Passwort eingeben und mit Weiter bestätigen.
Anschließend komplettieren Sie die persönlichen Daten auf Ihrer Profilseite.
Parkplatz eintragen
Hier können Sie ebenfalls, über die gelbe Schaltfläche Parkplatz einstellen, Ihren Stellplatz anbieten. Neben den allgemeinen Angaben können Sie sogar Fotos Ihres Stellplatzes hochladen. Die angezeigten Beträge im Bereich Preise sind nur Vorschläge und können gelöscht oder überschrieben werden.
Der Standort wird dann später in dem Suchbereich auch über Google Maps angezeigt. Die Suchfunktion ist hier auch sehr einfach. Ort eingeben, Zeitraum festlegen und auf Parkplatz suchen klicken. Über das Filter-Feld links über der Ergebnisliste lassen sich die Angebote nach Entfernung Name, Preis pro Tag und Relevanz sortieren.
Fazit:
Leider fehlt derzeit eine App für Smartphones, die nach eigenen Angaben aber in Kürze noch nachgeliefert wird. Trotz dieser kleinen Einschränkung ist die Plattform UnserParkplatz.de für private Anbieter eine sehr gute Möglichkeit, mit ungenutztem Platz etwas Geld zu verdienen und die Parkplatznot etwas zu entschärfen.
Jeder der in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, YouTube oder Google+ angemeldet ist, bekommt regelmäßig eine Flut von Benachrichtigungen, sobald jemand auf Postings reagiert, oder wenn man selbst einige Aktionen durchgeführt hat. Natürlich ist die Nachrichtenmenge davon abhängig, wie viele Kontakte man hat. Durch die Einstellungsfunktion der Netzwerke kann man selber bestimmen, welche Nachrichten man wirklich erhalten will. Bei etlichen Netzwerken sind diese Einstellungen recht gut versteckt, da die Anbieter wollen, dass Sie so viel Zeit wie möglich auf dieser Plattform verbringen. Dabei ist es gar nicht so schwer, die „versteckten“ Einstellungen zu finden.
Die Webseite „NotifyMeNot.com“ bringt Sie direkt zum richtigen Ort. Damit zeigen Sie dem Netzwerk, wer hier der Boss ist.
Rufen Sie die Webseite „NotifyMeNot.com“ auf und fahren Sie mit dem Mauszeiger auf ein Netzwerk, dessen Einstellungen Sie ändern möchten. Zum Beispiel auf „YouTube“.
Mit dem Button „see tips page“ erhalten Sie Hinweise zu den Einstellungen…
…und „go to settings“ leitet Sie direkt zur Seite der Einstellungen weiter. Für den Fall, dass Sie bei dem Dienst nicht automatisch angemeldet werden, erscheint hier zuerst der Anmeldebildschirm und danach die „Einstellungen“.
Ändern Sie die Einstellungen jetzt entsprechend und speichern diese dann mit dem gleichnamigen Button.
Ganz unten auf der Einstellungsseite von YouTube gibt es übrigens die Option „Ich möchte keine E-Mails erhalten“. Damit schalten Sie jegliche Benachrichtigungen aus.
Kleiner Tipp:
Viele Webseiten bei denen man ein (kostenloses) Konto unterhält, ist es ähnlich schwer die Konten bei Bedarf zu löschen. Hier hilft Ihnen unser Artikel über den Onlinedienst „Just delete me“ weiter.
Bei vielen Internetnutzern ist die Fritz!Box äußerst beliebt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die FritzBox robust und ausgereift ist. Einmal eingeschaltet, läuft sie äußerst stabil. Nur eines fehlt bei der FritzBox: ein Reset-Schalter, um die Box in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Mit folgenden Tricks können Sie bei der Fritz Box trotzdem einen Reset durchführen.
Fritz Box Reset durchführen
Einen Reset können Sie bei der Fritzbox nur über das Konfigurationsmenü im Browser durchführen. Doch was tun, wenn die Fritz Box über den Browser nicht mehr erreichbar ist? Keine Sorge: Auch wenn es bei der Fritz!Box keinen Resetknopf gibt, können Sie Box mit folgenden Schritten trotzdem resetten.
1. Die Fritzbox ist eigentlich ein kleiner Netzwerkcomputer, der intern über die IP-Adresse 192.168.178.254 (oder bei neueren Boxen über 168.254.1.1 – siehe unten) verfügt. Damit der Reset klappt muss zuerst der eigene Rechner eine IP-Adresse aus demselben Segment erhalten. Hierzu wechseln Sie in der Systemsteuerung in den Bereich „Netzwerkverbindungen“ (Start > Systemsteuerung > Netzwerverbindungen). Bei Windows Vista klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Netzwerk und Internet“, „Netzwerk- und Freigabecenter“ sowie „Netzwerkverbindungen verwalten“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, und wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“.
3. Markieren Sie das Protokoll „Internetprotokoll (TCP/IP)“, und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
4. Tragen Sie folgende feste IP-Adressen ein:
IP-Adresse: 192.168.178.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.254
5. Schließen Sie die Fenster, und starten Sie den Rechner neu.
Jetzt können Sie das Konfigurationsmenü der FritzBox im Browser über die Adresse http://192.168.178.254 erreichen.
Bei neueren Boxen: 169.254.1.1
Sollte es mit der Adresse 192.168.178.254 nicht funktionieren, wiederholen Sie die obigen Schritte, verwenden aber die IP-Adresse 169.254.1.1. – diese kommt vor allem auf neueren FritzBoxen als Notzugang zum Einsatz. Die Daten müssen dann folgendermaßen lauten:
IP-Adresse: 169.254.1.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 169.254.1.1
Danach geben Sie im Browser die Adresse http://169.254.1.1/ ein, um zur FritzBox-Konfigurationsobnerfläche zu gelangen.
FritzBox resetten auf Werkszustand
Um den Reset auszuführen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen > System > Zurücksetzen“ und klicken auf „Werkseinstellungen“. Mit einem weiteren Klick auf „FritzBox neu starten und Werkseinstellungen“ laden wird die FritzBox in den Ursprungszustand zurückversetzt. Nicht vergessen: Dabei gehen alle Konfigurationseinstellungen verloren.
Nachdem Sie die Fritzbox neu eingestellt haben, sollten Sie die Netzwerkeinstellungen wieder zurückstellen. Hierzu öffnen Sie (wie oben beschrieben) die Netzwerkeigenschaften und aktivieren wieder die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.
Reset per Telefon
Wenn Sie über eine FritzBox mit Telefonanschluss verfügen und ein Telefon an den Router angeschlossen ist, können Sie den Reset auch übers Telefon durchführen, indem Sie die Rufnummer
Einmal eingerichtet läuft und läuft die Fritzbox. Doch wehe, man möchte nach Monaten oder Jahren die Konfiguration ändern, hat aber das Zugangskennwort vergessen. Dann hilft nur ein Reset. Der ist bei der Fritzbox aber gar nicht so einfach. Einen Resetknopf gibt es nicht. Dafür aber einen Notzugang und geheime Resetnummer für angeschlossene Telefone.
Reset per Telefon
Sofern an die Fritzbox ein Telefon angeschlossen ist, können Sie darüber einen Reset durchführen. Dazu heben Sie den Hörer ab und drücken folgende Tasten:
#991*15901590*
Danach legen Sie den Hörer auf. Die Fritzbox wird damit resettet und in den Auslieferungszustand versetzt. Das dauert etwa eine Minute. Danach müssen Sie die Fritzbox wie bei der Erstinstallation komplett neu einrichten und Telefonnummern, WLAN-Einstellungen und DSL-Zugangsdaten neu eintragen. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.
Wenn Programme nicht mehr reagieren und abstürzen, kann man sie über den Task-Manager beenden. Der wird mit dem altbekannten „Affengriff“, [Strg][Alt][Entf] gestartet. Dann nur noch die Anwendung heraussuchen und „Prozess beenden“ auswählen. Mit einem kleinen, selbst angelegten und wenig bekannten Mini-Tool geht das noch viel schneller und einfacher.
Programme schneller abschießen
Der „Super-Task-Killer“ für Windows 7, 8 und Vista ist eine simple Verknüpfung, die schnell angelegt ist. Mithilfe der Verknüpfung schießen Sie dann alle Programme ab, die nicht mehr reagieren und offensichtlich abgestürzt sind.
Um die TaskKiller-Verknüpfung anzulegen, klicken Sie auf eine freie Stelle des Desktops mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
Geben Sie dann den Befehl
taskkill /f /fi „status eq not responding“
in das Eingabefeld als Ziel für die Verknüpfung ein, und klicken Sie auf „Weiter“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie der Desktop-Verknüpfung einen passenden Namen, beispielsweise „Super-Task-Killer“. Automatisch ist hier schon der Name „taskkiller“ voreingestellt. Klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche „Fertig stellen“.
Tipp:
Windows wählt bei der neuen Verknüpfung automatisch ein System-Symbol aus. Möchten Sie dagegen ein etwas aussagekräftigeres Symbol haben, dann ändern Sie das wie folgt:
Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf die Verknüpfung und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Im neuen Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“ und klicken auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
Wählen Sie nun aus den verfügbaren Symbolen das passende aus, und bestätigen Sie mit „OK“. Beenden Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ ebenfalls mit „OK“ und das Symbol des „Super-Task-Killer“ wird entsprechend geändert.
Ab sofort genügt nun ein Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung, um abgestürzte Programme zu beenden. Beendet werden alle Programme, die im Task-Manager den Status „Reagiert nicht“ haben. Achtung: Mitunter haben auch Programme diesen Status, die gerade sehr beschäftigt sind, etwa Videoprogramme beim Berechnen von Filmen. Verwenden Sie den Super-Task-Killer daher nur dann, wenn sicher ist, dass im Hintergrund keine rechenintensiven Anwendungen laufen.
Wenn Programme abstürzen gibt es mehrere Möglichkeiten, das fehlerhafte Programm abzuschießen (beenden). Aber jedes Mal erfolgt eine Rückfrage, ob das Programm wirklich beendet werden soll. Es gibt aber eine Variante, mit der Sie mit einem Doppelklick das abgestürzte Programm ohne lästige Rückfrage beendet wird.
Taskkill stellt keine Fragen
Das kleine Kommandozeilentool „taskkill.exe“ wird als Verknüpfung auf dem Desktop abgelegt und schießt bei Bedarf abgestürzte Programme ohne Rückfrage ab. So legen Sie die Verknüpfung an:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops, und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
2. Im Fenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie folgenden Speicherort an:
taskkill.exe /f /fi „status eq not responding“
Klicken Sie zur Bestätigung auf „Weiter“.
3. Im nächsten Fenster vergeben Sie der neuen Verknüpfung einen Namen. Standardmäßig wird hier „taskkill“ vorgeschlagen. Sie können aber auch einen anderen Namen wählen.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ wird die neue Verknüpfung auf dem Desktop erzeugt.
Ab sofort genügt ein Doppelklick auf diese Verknüpfung, um ein abgestürztes Programm zu beenden.
Jeder hinterlässt beim Surfen im Internet Spuren. Große und kleine Online-Shops, Werbenetzwerke oder auch Google legen Benutzerprofile an, um zielgerichtete Werbung bei Ihnen zu platzieren. Firefox hat ab Version 4 eine neue Funktion, mit der Sie dem Webseitenbetreiber automatisch mitteilen, dass Sie kein Tracking wünschen. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert, kann aber mit ein paar Klicks eingeschaltet werden.
Do Not Track aktivieren
So schalten Sie „Do Not Track“ ein:
1. Starten Sie Mozilla Firefox.
2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.
3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Allgemein“.
4. Hier aktivieren Sie mit einem Häkchen die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“.
5. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Wichtig: Das Einschalten des Tracking-Schutzes „Do Not Track (DNT)“ ist nur eine Absichtserklärung. Dies dient nur der Information für den Webseiten-Betreiber, dass Sie nicht wollen, das ein Profil Ihres Surfverhaltens auf dessen Seite erstellt wird. Was der Betreiber mit diesen Informationen macht bleibt ihm überlassen.
So viele Firefox-Anwender nutzen Do Not Track
Im Privacy Blog hat Mozilla verraten, wie viele Firefox-Nutzer die Datenschutztechnik „Do Not Track“ einsetzen. Demnach aktivieren rund fünf Prozent der Firefox-Nutzer den Do-Not-Track-Schutz. Auf der Blogseite finden Sie auch den „Do Not Track Field Guide“ mit Fallstudien, Anleitungen und Beispielcodes für Entwickler.
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