Noch ´ne Taschenlampen-App? Von wegen. Diese kann dir in Extremfällen besser weiterhelfen als die Standard-Lampen-App deines Handys.
Die App Best Flashlight LED Pro kann im Notfall sehr praktisch sein. So kann man sich im Dunkeln, durch den zuschaltbaren Stroboskop-Effekt gut auf sich aufmerksam machen. Hierfür stehen insgesamt 10 unterschiedliche Frequenzen zur Verfügung.
Zusätzliche Funktionen sind die Verwendung des Displays als Lichtquelle, ein ganz normaler Blinkmodus und ein Kompass. Sehr gut ist auch die integrierte Timer-Funktion, die die LED automatisch ausschaltet.
In einer der nächsten Updates will der Hersteller die App mit einer SOS-Funktion (Morse-Code-Unterstützung) ausstatten.
Die App Best Flashlight LED Pro ist eine sinnvolle Ergänzung für Camper oder Outdoor-Fans und ist im Google Play Store für 0,99 Euro erhältlich.
Du hast vergessen das PC-Mikrofon mitzunehmen oder das eingebaute Mikrofon deines Notebooks funktioniert nicht mehr richtig? Dann verwende doch ersatzweise einfach ein Headset, beispielsweise vom Handy oder Tablet.
Die einzige Voraussetzung ist, dass der Kopfhörer einen Klinkenstecker sowie ein integriertes Mikrofon besitzt. Daher sind die In-Ear-Kopfhörer eines Smartphones prädestiniert für solche Notfälle.
Man kann natürlich nicht erwarten, dass bei dieser Notlösung ein toller Stereo- oder Surround-Sound erzeugt wird. Aber es reicht vollkommen für Sprachnotizen oder die Spracherkennung aus.
Verbinde den Stecker des Headsets mit dem Mikrofonanschluß deines Computers. Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf das Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste oder dem Systemtray und wählst im Kontextmenü die Option Aufnahmegeräte.
Im Dialogfenster Sound klickst du doppelt auf den Eintrag Mikrofon. Dann wechselst du in den Einstellungen zum Register Pegel und stellst das Mikrofon und die Mikrofonverstärkung über die Schieberegler ein.
Abschließend überprüfst du bei der Geräteverwendung auf der Registerkarte Allgemein, ob hier Gerät verwenden (aktivieren) eingestellt ist. Gegebenenfalls wählst du im Drop-Down-Menü diese Option aus. Dann speicherst du die Änderungen mit Übernehmen oder OK.
Nun ist dein (Not-) Mikrofon einsatzbereit.
Tipp:
Wenn du das Mikrofon und die Kopfhörer verwenden möchtest, dein Computer/Laptop aber getrennte Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse besitzt, dann benötigst du einen Klinkenadapter (Buchse auf 2 x Stecker). Solche Adapter findest du für ein paar Cent in jedem Elektronik-Fachgeschäft, auf Ebay oder Amazon.
Bei vielen Internetnutzern ist die Fritz!Box äußerst beliebt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die FritzBox robust und ausgereift ist. Einmal eingeschaltet, läuft sie äußerst stabil. Nur eines fehlt bei der FritzBox: ein Reset-Schalter, um die Box in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Mit folgenden Tricks können Sie bei der Fritz Box trotzdem einen Reset durchführen.
Fritz Box Reset durchführen
Einen Reset können Sie bei der Fritzbox nur über das Konfigurationsmenü im Browser durchführen. Doch was tun, wenn die Fritz Box über den Browser nicht mehr erreichbar ist? Keine Sorge: Auch wenn es bei der Fritz!Box keinen Resetknopf gibt, können Sie Box mit folgenden Schritten trotzdem resetten.
1. Die Fritzbox ist eigentlich ein kleiner Netzwerkcomputer, der intern über die IP-Adresse 192.168.178.254 (oder bei neueren Boxen über 168.254.1.1 – siehe unten) verfügt. Damit der Reset klappt muss zuerst der eigene Rechner eine IP-Adresse aus demselben Segment erhalten. Hierzu wechseln Sie in der Systemsteuerung in den Bereich „Netzwerkverbindungen“ (Start > Systemsteuerung > Netzwerverbindungen). Bei Windows Vista klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Netzwerk und Internet“, „Netzwerk- und Freigabecenter“ sowie „Netzwerkverbindungen verwalten“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, und wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“.
3. Markieren Sie das Protokoll „Internetprotokoll (TCP/IP)“, und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
4. Tragen Sie folgende feste IP-Adressen ein:
IP-Adresse: 192.168.178.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.254
5. Schließen Sie die Fenster, und starten Sie den Rechner neu.
Jetzt können Sie das Konfigurationsmenü der FritzBox im Browser über die Adresse http://192.168.178.254 erreichen.
Bei neueren Boxen: 169.254.1.1
Sollte es mit der Adresse 192.168.178.254 nicht funktionieren, wiederholen Sie die obigen Schritte, verwenden aber die IP-Adresse 169.254.1.1. – diese kommt vor allem auf neueren FritzBoxen als Notzugang zum Einsatz. Die Daten müssen dann folgendermaßen lauten:
IP-Adresse: 169.254.1.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 169.254.1.1
Danach geben Sie im Browser die Adresse http://169.254.1.1/ ein, um zur FritzBox-Konfigurationsobnerfläche zu gelangen.
FritzBox resetten auf Werkszustand
Um den Reset auszuführen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen > System > Zurücksetzen“ und klicken auf „Werkseinstellungen“. Mit einem weiteren Klick auf „FritzBox neu starten und Werkseinstellungen“ laden wird die FritzBox in den Ursprungszustand zurückversetzt. Nicht vergessen: Dabei gehen alle Konfigurationseinstellungen verloren.
Nachdem Sie die Fritzbox neu eingestellt haben, sollten Sie die Netzwerkeinstellungen wieder zurückstellen. Hierzu öffnen Sie (wie oben beschrieben) die Netzwerkeigenschaften und aktivieren wieder die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.
Reset per Telefon
Wenn Sie über eine FritzBox mit Telefonanschluss verfügen und ein Telefon an den Router angeschlossen ist, können Sie den Reset auch übers Telefon durchführen, indem Sie die Rufnummer
Einmal eingerichtet läuft und läuft die Fritzbox. Doch wehe, man möchte nach Monaten oder Jahren die Konfiguration ändern, hat aber das Zugangskennwort vergessen. Dann hilft nur ein Reset. Der ist bei der Fritzbox aber gar nicht so einfach. Einen Resetknopf gibt es nicht. Dafür aber einen Notzugang und geheime Resetnummer für angeschlossene Telefone.
Reset per Telefon
Sofern an die Fritzbox ein Telefon angeschlossen ist, können Sie darüber einen Reset durchführen. Dazu heben Sie den Hörer ab und drücken folgende Tasten:
#991*15901590*
Danach legen Sie den Hörer auf. Die Fritzbox wird damit resettet und in den Auslieferungszustand versetzt. Das dauert etwa eine Minute. Danach müssen Sie die Fritzbox wie bei der Erstinstallation komplett neu einrichten und Telefonnummern, WLAN-Einstellungen und DSL-Zugangsdaten neu eintragen. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.
Die Vorstellung, einen Peilsender mit sich zu tragen, über den jedermann den Standort ermitteln und ein Bewegungsprofil anlegen kann, erinnert an Zukunftsromane. Und doch ist die Fiktion längst Realität. Denn wer ein Handy mit sich trägt, hat einen solchen Peilsender in der Tasche. Zumindest die Mobilfunkbetreiber wissen genau, wo sich Handybesitzer befinden – auf mehrere Meter genau und immer dann, wenn das Handy eingeschaltet ist. Das müssen sie auch, um die Signale für Sprache und Daten fast punktgenau zum richtigen Handy schicken zu können. Weltweit sind die Mobilfunknetze in wabenförmige Mobilfunkzellen aufgeteilt. Zur Ortung muss der Netzbetreiber nur abfragen, in welcher Mobilfunkzelle sich die Sim-Karte des Handys befindet.
Mobilfunkbetreiber kennen jeden Standort
Die Größe der Funkzellen variiert je nach Bevölkerungsaufkommen. In Großstädten und Ballungsräumen sind die Zellen kleiner als in ländlichen Gegenden. Je dichter die Sendemasten stehen und je kleiner dadurch die Funkzellen, umso genauer lässt sich eine Handyortung durchführen. In Städten kann die Ortung auf bis zu 300 Meter genau sein, auf dem Land kann sie um einige Kilometer abweichen.
Verhindern lässt sich die Aufzeichnung eines Bewegungsprofils nicht. Nur wer sein Handy ausschaltet, ist für die Mobilfunkbetreiber „unsichtbar“.
Die Daten zur Handyortung werden längst nicht mehr nur von den Netzbetreibern genutzt. Es gibt kommerzielle Dienste, die Handyortung als Dienstleistung für jedermann anbieten. Mit kostenpflichtigen Angeboten wie track your kid (www.trackyourkid.de) – zu deutsch: Verfolge Dein Kind – lässt sich der Aufenthaltsort den eigenen Handys abfragen. Einige Mobilfunkanbieter wie O2 bieten mit einem Handyfinder die Möglichkeit, die Position des Handys im Internet anzuzeigen. Apple-Nutzer können Ihre Handys und Tablets mit der Funktion „Mein iPhone suchen“ weltweit orten. Je nach Anbieter ist die Ortung kostenlos oder pro Ortung werden zwischen 39 und 99 Cent fällig.
Wichtig dabei: Es lassen sich nicht beliebige Handys – etwa von Freunden oder Ehepartner – orten. Die Ortung ist nur dann erlaubt, wenn der Besitzer des Handys zuvor sein Einverständnis erteilt hat. Hierzu reicht bei vielen Anbietern eine Registrierung per SMS. Niemand kann jedoch garantieren, dass das eigene Handy nicht heimlich bei einem Trackingservice freigeschaltet und die Bestätigungs-SMS gelöscht wurde – etwa vom vermeintlich eifersüchtigen Ehepartner. Unser Rat: Lassen Sie Ihr Handy nicht unbeaufsichtigt liegen. Aktivieren Sie zudem die Tastensperre und vergeben Sie ein Handy-Kennwort, damit Unbefugte nicht heimlich SMS-Nachrichten verschicken oder empfangen können. Noch besser ist es, das Handy auszuschalten, wenn Sie nicht erreichbar sein möchten – eine Ortung ist dann nicht möglich.
Handyortung kann Leben retten
Dank der Ortungsmöglichkeiten kann das Handy zur mobilen Notrufsäule werden. Polizei und Rettungsdienste nutzen die Handyortung, um Verletzte schneller aufzuspüren. Geortet wird das Handy auch, wenn Sie über den Notfon-D-Pannenservice
0800 NOTFON D
(0800 – 668366 3) Hilfe rufen.
Ebenfalls praktisch: Die kostenlose Pannenkoordinator-App „PAKOO“ für iPhone und Android. Im Falle einer Panne genügt ein Tastendruck, um mit einem Service-Mitarbeiter der Notrufzentrale verbunden zu werden. Dort wird den Mitarbeitern mittels der Ortungsfunktion automatisch der Standort angezeigt, um rasch Hilfe an die richtige Stelle schicken zu können.
Haustiere orten
Auch Taxiunternehmen, Speditionen oder Autovermieter nutzen die Handyortung, um die Position der Fahrzeuge zu ermitteln. In vielen Fahrzeugen sind GSM-Geräte eingebaut, über die zum Beispiel Bauunternehmer die Position, Bewegungen und Fahrtrouten der Baumaschinen verfolgen. Selbst für Hunde und Katzen gibt es Halsbänder zur metergenauen Ortung. Um die Genauigkeit zu erhöhen, kommt dabei neben der Handytechnik (GSM) die satellitengestützte Navigationstechnik GPS zum Einsatz. Das Ortungsgerät schickt die GPS-Positionsdaten über das Handynetz „nach Hause“. Dort wird die aktuelle Position auf wenige Meter genau im Stadtplan angezeigt.
Android gilt eigentlich als sicheres und stabiles Betriebssystem. Mitunter hakt es dann aber doch. Schuld sind meist bestimmte Apps, die „Amok laufen“ und sich partout nicht mehr deinstallieren lassen. In solchen Situationen hilft der abgesicherte Modus, der alle Apps von Drittanbietern temporär deaktiviert. Den Notfall-Modus gibt es seit der Android-Version 4.0.
Notfallmodus aktivieren
Im abgesicherten Modus startet das Android-Handy oder -Tablet ohne nachträglich installierte Apps; Android pur sozusagen. In der App-Liste tauchen die installierten Apps aber trotzdem auf und lassen sich zumindest deinstallieren. So aktivieren Sie den abgesicherten Modus:
1. Drücken Sie den Einschaltknopf, bis die Meldung „Ausschalten“ erscheint.
2. Dann tippen Sie auf „Ausschalten“ und – ganz wichtig – halten den Finger weiterhin gedrückt.
3. Nach einigen Sekunden weist eine Meldung noch einmal darauf hin, dass im abgesicherten Modus alle installierten Anwendungen deaktiviert werden.
4. Nach der Bestätigung mit OK schaltet das Gerät ab und startet in den abgesicherten Modus.
Jetzt können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen und zum Beispiel die problematische App deinstallieren. Damit Sie nicht vergessen, dass Sie im eingeschränkten Notfallmodus arbeiten, wird in der linken unteren Ecke stets die Meldung „Abgesicherter Modus“ eingeblendet. Beim nächsten Start bootet Android wieder wie gewohnt mit allen Diensten und installierten Apps.
Schön, wenn der Windows-Rechner reibungslos funktioniert. Doch wehe, Windows 7 startet nicht mehr oder produziert beim Hochfahren nur noch Fehlermeldungen. Dann ist guter Rat teuer. Was kaum einer weiß: Um auch für den Notfall gerüstet zu sein, können Sie mit wenigen Handriffen eine bootfähige Windows-7-Systemreparatur-CD anlegen.
Mit der Notfall-CD können Sie den Rechner auch dann noch starten, wenn der normale Windows-Start fehlschlägt. Daher unsere Empfehlung: Richten Sie so schnell wie möglich eine Notfall-CD (Systemreparaturdatenträger) an. Das geht folgendermaßen:
1. Öffnen Sie ein DOS-Fenster, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] drücken und den Befehl „cmd“ eingeben.
2. Ins DOS-Fenster geben Sie folgenden Befehl ein und drücken die [Eingabe/Return]-Taste:
recdisc
3. Windows 7 startet den Assistenten zum Erstellen eines Systemreparaturdatenträgers (Notfall-CD).
Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, um die bootfähige Rettungs-CD anzulegen. Bewahren Sie sie gut auf, um damit im Notfall den Rechner booten und mit den darauf enthaltenen Systemwiederherstellungstools reparieren oder den Computer mithilfe eines Systemabbilds wiederherstellen zu können.
Sommerzeit, Wespenzeit. Von vielen verteufelt gehören auch Wespen zu den nützlichen Tierarten. Doch was tun, wenn Wespen, Erdwespen und andere Hornissen-Arten in unmittelbarer Nähe des Hauses ein Nest bauen? „Das Nest muss weg“ lautet oft die Devise. Das ist aber meist gar nicht notwendig.
Fast alle heimischen Wespen sind sehr friedlich. Wer folgende Verhaltensregeln befolgt, kann das Nest im Garten belassen und im Einklang mit den Nützlingen leben:
In Nestnähe heftige Bewegungen und Bodenerschütterungen vermeiden
Die Flugbahn nicht verstellen/blockieren
Nester nicht berühren
Kinder von Nestern fernhalten
Befindet sich das Nest an einer ungünstigen Stelle (etwa neben einem Eingang oder Durchgangstür), kann es vom Fachmann fachgerecht entfernt oder umgesiedelt werden. Ansprechpartner ist zum Beispiel der Naturschutzbund NABU.
Nur in absoluten Notfällen (etwa bei Allergikern mit Allergiepass oder wenn Kinder bedroht sind), kann die Feuerwehr mit der Beseitigung des Wespennests betraut werden. Liegt kein Notfall vor, können Sie einen ausgebildeten Insektenbekämpfer mit der Beseitigung beauftragen.
Grundsätzlich sollten Sie niemals selbst aktiv werden und eigenhändig versuchen, Nester zu entfernen oder umzusiedeln. Auch der Einsatz von Giften, Feuer oder kochendem Wasser ist gefährlich, da diese oft Abwehrreaktionen der Wespen provozieren. Von der Umweltbelastung beim unsachgemäßen Einsatz der Chemikalien ganz zu schweigen.
Unser Rat: Statt Wespen- oder Hornissen-Nester sofort zu beseitigen, ist es meist spannender, den Tieren beim Nestbau zuzuschauen. Zudem sterben am Ende des Sommders bis auf die überwinternde Königin alle Wespen/Hornissen eines Volkes. Danach können Sie das Nest (ein faszinierendes Bauwerk übrigens) gefahrlos umhängen.
Wespen mit Wespenmitteln entfernen
Wer sich (leider) doch dazu entschieden hat, Wespen mit der chemischen Keule zu bekämpfen, findet im Fachhandel Wespensprays, Wespenschaum, Wespenstick und andere Anti-Wespenmittel zur Wespenbeseitigung. Eine gute Auswahl bekannter Wespenmittel finden Sie hier:
Aber denken Sie bitte daran, dass Sie Wespennester nur im äußersten Notfall entfernen oder die Wespen bekämpfen sollten, da es sich bei Wespen um wichtige Nützlinge handelt.
In letzter Zeit gab es Diskussionen von angeblich existierenden „Pyramindenwespen“. Für kurze Zeit gab es sogar einen Wikipedia-Artikel über die Pyramiden Wespe. Alles blanker Unsinn. Es gibt keine Pyramidenwespen. Die Pyramiden Wespe ist ein reines Fantasietier. Auch der Wikipedia-Artikel zu Pyramidenwespen wurde aufgrund des Scherz- und Unsinn-Charakters wieder aus dem Wikipedia-Lexikon entfernt.
Weitere gute und fundierte Informationen über alle (tatsächlich existierenden) Wespenarten finden Sie auf den folgenden Seiten:
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