Das Creators Update (Redstone 2) von Microsoft für Windows 10 bringt neue und nützliche Funktionen mit sich. Eine davon ist das Bild-in-Bild-Feature (PiP = Picture in Picture) für die App Filme & TV.
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Nicht nur zu Weihnachten sind Bücher beliebte Geschenke. Auch zu anderen, weniger spektakulären Terminen werden Bücher verschenkt. Ein großer Teil davon wird als eBook bei Amazon, Google Play und anderen Anbietern gekauft. Dabei gibt es beim Verschenken aber ein kleines Problem: Wie gelangt es zum Beschenkten? Bei der analogen Version hat man wenigstens etwas in der Hand, dass verpackt und übergeben werden kann. Für elektronische Buchgeschenke gibt es bei Google Play Bücher jetzt eine vielversprechende Lösung.
Bildbetrachtungsprogramme gibt es wie Sand am Meer. Trotz etlicher Zusatzfunktionen werden sie eigentlich nur für die Anzeige von Fotos verwendet. Einer von diesen unterschätzten Betrachtungsprogrammen ist der FreeVimager.
Wer Outlook nutzt, dem ist bestimmt schon einmal passiert, dass beim Versand von E-Mails auch Anhänge mit dem Namen Winmail.dat gesendet werden. Sie enthalten verschiedene Informationen der Nachricht, mit der sie versendet wurden und sind nur für die Microsoft Exchange-Server wichtig. Da die meisten (Privat-) User kaum Exchange Server verwenden, können sie gefahrlos deaktiviert werden.
Ein Desktop-Rechner oder ein Notebook kann viele unterschiedliche Video- und Audioformate (z. B. MP4, Vorbis, WMV, Flac) erkennen und abspielen. Dafür sorgen Media Player die es zum großen Teil kostenlos im Web gibt. Möchtest du nun diese Multimediadateien auf ein anderes Gerät, wie zum Beispiel auf ein Smartphone oder Tablet kopieren, muss diese Datei das richtige Format haben um abgespielt werden zu können. Auch hierfür gibt es die passende Konvertierungssoftware im Netz. Die Nutzer des VLC Media Player benötigen aber keine zusätzlichen Programme für diesen Zweck.
Wie auch beim Mozilla Firefox, kann der Chrome Browser mit vielen kostenlosen Add-Ons erweitert werden, um ihn für ein individuelles Arbeiten zu optimieren. Chrome enthält aber von Haus aus schon einige eingebaute Features, die keine separate Erweiterungen benötigen. Sie können in Verbindung mit Windows-Rechnern ohne viel Aufwand genutzt werden.
Gruppenchats werden nahezu von jeder Messenger-App wie Threema, WhatsApp, Telegram & Co unterstützt. Dabei ergeben sich ein paar Nachteile. Es werden Chatverläufe von den Anbietern gespeichert, es sind Registrierungen notwendig und sie kosten meistens Geld oder werden mit Werbung zugepflastert. Das größte Manko ist aber die Verfügbarkeit. Jeder Teilnehmer benötigt die entsprechende Software. Nicht so bei Hack.Chat. Hier genügt ein Gerät mit Internetzugang.
Vor einiger Zeit berichteten wir über die Möglichkeit, dem Startmenü von Windows 10 einen transparenten Look zu verpassen. Damals funktionierte dies nur über die Registry. Diese Funktion hat es mittlerweile in die Einstellungen geschafft.