Mit den entsprechenden Apps können Smartphones als Barcode-Lesegeräte verwendet werden. Egal ob im Supermarkt zur Kontrolle der Inhaltsstoffe, zum Preisvergleich oder zum Bücher verkaufen auf Ankaufsplattformen wie Momox oder Rebuy. Die App verwendet hierbei die eingebaute Handykamera als Scanner. Sitzt man nun am heimischen Computer, dann wird das schon schwieriger. Die wenigsten Nutzer werden wohl einen Barcodescanner besitzen. Die Hamburger Software-Schmiede QualitySoft entwickelte eine Software, die es Webcam-Besitzern nun auch ermöglicht, diese als Barcode- und QR-Code-Scanner einzusetzen.
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Faxe aufs Handy schicken
Hört sich verrückt an, funktioniert aber tatsächlich: Handybesitzer können sich Faxe direkt aufs Handy schicken. Das Handy ist zwar kein Faxgerät, es kann die Faxe aber trotzdem empfangen – oder vielmehr: die Mailbox des Handys. Von dort lassen sich die Faxnachrichten an jedes beliebige stationäre Faxgerät weiterleiten.
Fahrradzeit ist auch wieder Diebstahlzeit. Allein in Hamburg wurden im letzten Jahr über 15.000 Fahrräder gestohlen. Das sind 41 Räder pro Tag. Bundesweit sind es über 330.000 Fahrräder; rund 900 Fahrraddiebstähle pro Tag. Die Aufklärungsquote ist mit rund 10 Prozent äußerst gering. Das liegt meist auch daran, dass Fahrradbesitzer keinen Fahrradpass besitzen. Das lässt sich mit einer App ändern. Mit der Fahrradpass-App der Polizei kann man einfach und schnell Fahrradpässe für eigene Räder erstellen, verwalten und als PDF exportieren.
Eigentlich hat man mit der IMEI-Nummer nicht viel zu tun; sie spielt aber eine zentrale Rolle. Die IMEI (International Mobile Equipment Identity) ist der digitale Fingerabdruck des Handys. Jedes iPhone und jedes iPad mit SIM-Karte verfügt über eine weltweit eindeutige 16-stellige IMEI-Nummer. Gebraucht wird die IMEI, wenn das Handy geklaut wird. Dann kann der Provider das Handy über die IMEI-Kennung sperren. Doch wie kommt man an die IMEI-Nummer des eigenen Handys? Hier die 5 besten Methoden.
Die HSN ist die Herstellernummer oder Typschlüsselnummer (TSN) des Autos. Jedes Fahrzeug hat so eine eindeutige HSN, die codierte Eckdaten wie die Klassifizierung des Autos für den Versicherer enthält.
Wichtige Zugangsdaten, Passwörter und Pin-Nummern für Handy und Geldkarten sollten richtig gesichert werden. Gerade die PIN für Geld-Abhebungen am Geldautomaten sollten nicht als Notiz im Handy oder als Zettel im Geldbeutel aufbewahrt werden. Beides kann man schnell verlieren. Wer sich aber trotzdem eine Gedächtnishilfe anschaffen möchte, der ist mit der „Subsembly Wallet“ gut bedient.
Wie lautet Deine Handynummer? Gute Frage. Viele nutzen zwar regelmäßig das Handy zum Telefonieren – müssen bei der Frage nach der eigenen Mobilnummer aber passen. Wer die eigene Rufnummer nicht ständig anderswo angeben muss, vergisst sie schnell. Gut, dass sich beim iPhone die eigene Rufnummer mit wenigen Schritten anzeigen lasst.
Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.