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  • Windows 10: Ordner und Festplatten im Heimnetzwerk als zusätzlichen Speicherplatz nutzen

    Wer zu Hause ein Heimnetzwerk aus mehreren PC´s und Note- oder Netbooks eingerichtet hat, kann Ordner oder Festplatten anderer Computer wie eine eigene Festplatte einrichten und verwenden. Bei Windows 10 ist das mit ein paar Mausklicks schnell erledigt.

    Starte den Windows Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][E]. In der Verzeichnisstruktur auf der linken Seite klickst du auf Dieser PC und wählst über das Register Computer der Menüleiste die Schaltfläche Netzlaufwerk verbinden aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster legst du einen Laufwerksbuchstaben für das neue „Laufwerk“ fest und gibst den Pfad zum gewünschten Ordner/Festplatte in das Eingabefeld von Ordner ein. Du findest diesen aber auch über den Button Durchsuchen.

    Dann setzt du noch das Häkchen in die erste Checkbox, damit Windows 10 bei jedem Neustart die Verbindung automatisch zu dem neuen Netzwerkordner herstellt.

    Soll auch eine Verbindung hergestellt werden, wenn du diesen Ordner mit einem anderen Benutzerkonto verwenden willst, dann setzt du noch den Haken in die zweite Checkbox. Die dazugehörige Option nennt sich Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen.

    Abschließend bestätigst du das Dialogfenster mit dem Button Fertig stellen, damit der Netzwerkordner aktiviert werden kann.

    Nun kannst du diesen Ordner wie eine normale Festplatte nutzen.

  • Kein Babyfon zur Hand? Dann tut´s auch das alte Festnetztelefon

    In vielen Kellern schlummern jede Menge alte, kabellose Festnetz-Telefone, die nicht mehr benötigt werden. Bevor du die Altgeräte aber entsorgst, lohnt sich vielleicht die Überlegung, ob sie anderweitig eingesetzt werden können. Auf diese Weise verlängert sich dessen Lebenszeit, die Umwelt und dein Geldbeutel werden dabei noch zusätzlich geschont. Zur Raumüberwachung oder als Babyfon lassen sich die Telefone prima weiter benutzen.

    In der Regel handelt es sich bei den kabellosen Festnetztelefonen um DECT-Geräte mit GAP-Technik. Sie ermöglicht eine Herstellerübergreifende Verwendung von Basisstation und Handgerät. Bei der GAP-Technik kannst du ein oder mehrere Handgeräte von Hersteller A, an eine Basisstation von Hersteller B anmelden.  Für das Koppeln unterschiedlicher Handgeräte wird meist ein System-PIN benötigt. Hast du diesen nicht geändert, lautet er standardmäßig meist 0000.

    Die einzige Voraussetzung ist, dass die Telefone die Funktion Babyruf oder Direktruf unterstützen. Einige Hersteller bauen zudem in Basisstationen mit Anrufbeantwortern auch eine Raumüberwachungsfunktion ein, auf die per Fernabfrage von jedem anderen Telefon zugegriffen werden kann. Wie es im konkreten Fall bei dir funktioniert, steht in den Bedienungsanleitungen.

    Der Babyruf/Direktruf ist dagegen meist nur im Funkbereich von Basisstation und Handgerät möglich. In diesem Fall liegt die maximale Reichweite bei ca. 50 bis 100 Meter.

    Ein gutes Babyfon ist im Handel ab cirka 60 Euro erhältlich und hat möglicherweise noch weitere Funktionen, die ein DECT/GAP-Telefon nicht hat. Da muss jeder selbst entscheiden ob die Zusatzfeatures das Geld wert sind.

    Tipp:

    Wenn du im Keller neben den Festnetztelefonen noch weitere Altgeräte, wie Smartphones oder Tablets findest, kannst du diesen auch noch ein zweites Leben einhauchen. Wie das funktioniert, erfährst du hier und hier.

  • Bei Windows 10 die versteckten Emojis einblenden

    Seit Jahren nutzen wir beim Schreiben von Nachrichten über Smartphones die Smileys und Emojis. Sie sind ein fester Bestandteil der Handy-Tastatur und die wenigsten möchten darauf verzichten. Ein Bild sagt halt mehr als tausend Worte. Bisher mussten wir aber weitestgehend bei Desktop-Rechnern und Laptops auf Emojis verzichten. Nicht so bei dem neuen Windows 10.

    Bei Windows 10 sind die Emojis leider etwas versteckt, da sie ein Teil der Bildschirmtastatur sind, die nicht so häufig zum Einsatz kommt.

    Die Bildschirmtastatur ist recht schnell aktiviert und nistet sich per Icon in der Taskleiste ein. Von dort kann sie jederzeit mit einem Mausklick ein- und wieder ausgeschaltet werden.

    Klicke mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wähle im Kontextmenü den Eintrag Bildschimtastatur anzeigen (Schaltfläche) aus. Dadurch wird das Tastatur-Icon rechts neben dem Info-Center-Symbol verankert.

    Mit einem Klick auf das Taskleisten-Symbol blendest du die Bildschirmtastatur ein und lässt dir mit dem Smiley-Symbol alle Emoticons anzeigen.

    Das Gute an der Bildschirmtastatur von Windows 10 ist, dass du sie gleichzeitig zu deinem normalen Keyboard benutzen kannst.

  • Das Benachrichtigungs-Center deines Handys als Erinnerungs-Tool nutzen

    Das Benachrichtigungs-Center von Android-Handys oder -Tablets meldet sich, wenn neue Nachrichten eingehen, Systemereignisse oder anstehende Termine vom Kalender gemeldet werden. Über diese Benachrichtigungen in Kurzform kannst du dann direkt in die betreffende App wechseln. Den Infobereich des Tablets/Smartphones kann man aber auch für selbsterstellte, individuelle Nachrichten und Erinnerungen nutzen.

    benachrichtigungscenter-android-handy-nutzen-tool-notiz-funktion-tablet

    Dafür benötigst du lediglich die kostenlose App Notify, die es im Google Play Store gibt.

    Auch wenn die Bedienunghinweise der App in englischer Sprache sind, ist die Erstellung von eigenen Erinnerungen oder Notizen durch die einfache Strukturierung kein Problem. Starte die App und tippe unten rechts auf den Button mit dem Pluszeichen, um eine Notiz zu erstellen.

    Im Bereich Title gibst du die Überschrift und bei Body den eigentlichen Notiz-Text ein. Im Aufklappmenü von Priority stellst du die Wichtigkeit der Erinnerung ein. Zur Wahl stehen Normal, High und Low. Direkt darunter befindet sich eine Symbol-Schaltfläche, mit der du aus insgesamt zwölf Icons das passende deiner Notiz hinzufügen kannst.

    Sind alle Eingaben getätigt, bestätigst du die Erstellung mit dem Häkchen oben rechts im Bildschirm. Die gerade erfasste Meldung erscheint sofort im Info-Center deines Gerätes.

    Abhängig von der gewählten Priorität, findest du deine selbst erstellte Notiz entweder immer am Anfang der Benachrichtigungsliste (High), im weiteren Verlauf (Normal) oder am Ende der Liste (Low).

    Besonders komfortabel finde ich die Schnellstart-Funktion. Bei der Installation nistet sich die App ebenfalls im Notification-Center ein und kann von dort direkt gestartet werden.

    Man benötigt daher keine App-Verknüpfung auf dem Startbildschirm des Mobilgerätes.

  • Windows 10: Die eigene Bandbreite nicht für Windows-Updates anderer User freigeben

    Von Tauschbörsen kennen wir bereits die Praxis, dass bei Torrents die verfügbare Bandbreite des eigenen Modems geteilt wird, damit auch andere User schnell an ihre gewünschten Daten kommen. Diese Technik macht sich auch Microsoft ohne unsere Einwilligung zunutze, damit die Anderen schneller an ihre Windows-10-Updates kommen. Nutzer mit einer großen Bandbreite mag das zwar nicht ganz so behindern, aber es gibt auch viele Gebiete, in denen kein Highspeed-Internet möglich ist. Hier könnte es zu gravierenden Einschnitten kommen. In den Einstellungen lässt sich daher diese Funktion abschalten.

    Und so funktioniert´s:

    Zuerst klickst du auf Start | Einstellungen.

    In der nächsten Anzeige rufst du die Kategorie Update und Sicherheit auf.

    Im Bereich Windows Update wechselst du in die erweiterten Optionen

    …um anschließend die Übermittlung von Updates auszuwählen.

    Hier befindet sich dann der Schalter, der das Herunterladen von Updates von mehr als einem Ort regelt. Standardmäßig steht dieser Schalter auf Ein. Ein Linksklick mit der Maus stellt diesen auf Aus.

    Ab sofort steht deine eigene Internetverbindung nicht mehr für die Verbreitung der Windows-Updates zur Verfügung.

    Diese Teilungsfunktion hat aber auch einen Vorteil: Weitere, im eigenen Netzwerk befindliche PC´s, laden Teile von zuvor heruntergeladenen Updates und Apps über den Hauptrechner herunter, um schneller verfügbar zu sein. In diesem Fall schaltest du die Funktion einfach wieder ein.

  • Microsoft Outlook: Automatisches Vervollständigen von E-Mail-Adressen verhindern

    Bei der Erstellung von E-Mails mit Outlook ist standardmäßig die Autovervollständigung der Empfänger-Adressen aktiviert. Diese Funktion kann Segen und Fluch zugleich sein. Insbesondere würden die Nutzer, deren Adressbuch mehrere identische Namen enthält, die Autovervollständigung lieber deaktivieren. Mit ein paar Mausklicks ist dies schnell erledigt.

    Outlook 2013/2016

    Starte dein Outlook-Programm und klicke in der Menüleiste auf Datei | Optionen. Im Dialogfenster rufst du links die Kategorie E-Mail auf und deaktivierst dann im rechten Bereich unter Nachrichten senden die Option Beim Ausfüllen der Zeilen „An“, „Cc“ und „Bcc“ Namen mithilfe der AutoVervollständigen-Liste vorschlagen. Nach der Bestätigung mit dem Button OK wird die Änderung sofort wirksam.

    Outlook 2007 oder älter

    Die Deaktivierung der AutoVervollständigen-Funktion findest du in den älteren Outlook-Versionen unter Extras | Optionen und musst dich durch drei Dialogfenster hindurchklicken. Im Options-Fenster gelangst du im Register Einstellungen zu den E-Mail-Optionen.

    Im nächsten Dialogfenster klickst du auf Erweiterte E-Mail-Optionen und im letzten Fenster entfernst du das Häkchen bei der Option Beim Ausfüllen der Adressfelder ähnliche Namen vorschlagen. Bestätige dann nur noch alle offenen Dialogfenster mit OK, damit die Änderungen aktiviert werden.

  • Passwort-Probleme beim Einrichten einer Outlook.com-Mail im Outlook-Client?

    Der E-Mail-Client Outlook, der ein Teil des Office-Paketes ist, dient auch als Verbindung zum ehemaligen Web-Mailer Hotmail. Dieser heisst heute Outlook.com (Outlook Mail) und kann natürlich auch in Outlook eingebunden werden. Manchmal kommt es aber beim Hinzufügen einer Outlook.com-Email zu Passwortproblemen. Man gibt das Passwort richtig ein und trotzdem lehnt es der Outlook-Client ab. Meist liegt es an einer der folgenden Ursachen.

    Falsche Ländereinstellung der Tastatur

    Beim schnellen Tippen auf der Tastatur passiert es schon mal, dass man versehentlich auf eine andere Tastatursprache umschaltet. Dadurch ändern etliche Zeichen ihre Position. Nicht nur Buchstaben (Y, Z, Umlaute) sondern auch Sonderzeichen wie der Doppelpunkt, Bindestrich oder das Prozentzeichen. Wenn du hauptsächlich die deutsche Tastatur verwendest, dann deaktiviere einfach den Umschalter.

    Aktivierte Feststelltaste

    Eine weitere Ursache einer Passwort-Ablehnung ist eine aktivierte Feststelltaste. Sie dient der permanenten Groß-Schreibung, aber auch in verschiedenen (Online-) Games wird sie gerne verwendet. Durch erneutes Drücken wird wird die Feststelltaste wieder deaktiviert. Sie befindet sich links neben der Taste [A]. Viele Tastaturen zeigen übrigens eine aktivierte Feststelltaste mit einer (meist) grünen LED oberhalb des Zahlenblocks an.

    Microsoft Konto

    Etliche Nutzer haben ein Microsoft Konto, um verschiedene Microsoft Produkte wie OneDrive, XBox oder Office 365 optimal nutzen zu können. Hier liegt dann das Problem bei der aktivierten Zwei-Stufen-Überprüfung. In diesem Fall musst du über die Microsoft-Webseite in deinem Konto ein App-Kennwort erzeugen, weil der Outlook-Client keine Sicherheitscodes unterstützt.

    Dann gibst du das Kennwort in der Outlook-Kontoeinrichtung ein.

    Spätestens nach dem Erzeugen des App-Kennwortes, sollte das Hinzufügen der Outlook.com-Adresse reibungslos funktionieren.

  • Geräteübergreifende Identifizierung des Google-Kontos verhindern

    Alle Geräte, die mit einem Google-Konto miteinander verbunden sind, greifen selbstverständlich auf die Daten dieses Kontos zu. Ebenso werden alle mit diesen Geräten durchgeführten Tätigkeiten von Google zu einem Benutzerprofil zusammengeführt. Dabei kann man mit wenig zusätzlichem Aufwand viel mehr Privatsphäre erreichen.

    Separates Google-Konto

    Der Trick der verhindert, dass Telefone, Tablets und das Google-Konto miteinander verknüpft werden, ist ganz einfach: Ein separates Google-Konto anlegen!

    Das hat den Vorteil, das die Daten des separaten Kontos nicht mit dem Google-Hauptkonto in Verbindung gebracht werden können.

    Der Nachteil ist, das die Kontakte des Hauptkontos nicht verwendet werden können. Kontakte, die auf dem Telefon oder der SIM-Karte gespeichert sind, können aber wie gewohnt genutzt werden. Auch auf den Google Play Store kann normal zugegriffen werden.

    Google Apps

    Es gibt aber noch einen Trick, mit dem man die eigene Privatsphäre optimieren kann, die wahrscheinlich kaum jemand nutzt.

    Die Google-Apps wie Google Docs, Gmail, YouTube & Co können auch dann Daten sammeln, wenn sie gerade nicht benutzt werden. Daher gilt es, nach der Benutzung von Google Apps sich immer abzumelden. Das geschieht in der Regel über Einstellungen | Abmelden, wenn kein Abmelde-Button in der App vorhanden ist.

    Auch wenn man mit diesen beiden Tipps etwas von der bekannten und liebgewonnenen Google-Bequemlichkeit einbüßt, so wiegt die dadurch erhaltene Privatsphäre die Beeinträchtigungen wieder aus.

  • Mit dem Chrome Browser die eigenen Android-Apps unter Windows laufen lassen

    Manchmal wünscht man sich, dass die eigenen Apps auch auf dem Computer laufen. Gerade die Spiele-Apps leiden sehr unter zu kleinen Handy-Bildschirmen. Aber es geht mittlerweile auch anders. Mit dem Chrome-Browser und dem Emulator ARChon lassen sich seit kurzem auch Android-Apps auf Windows-Rechnern ausführen.

    Außer dem Emulator ARChon benötigst du die aktuellste Version des Chrome-Browsers, weil der Emulator erst ab Version 37 funktioniert. Er kann auf der Webseite von Github.com kostenlos heruntergeladen werden.

    Nach dem Download entpackst du die ZIP-Datei von ARChon in einem beliebigen Verzeichnis.

    Im nächsten Schritt klickst du im Chrome-Browser auf den Menü-Button oben rechts in der Kopfzeile und navigierst über Weitere Tools zu den Erweiterungen.

    Im Tab Erweiterungen aktivierst du oben rechts den Entwicklermodus. Der Button Entpackte Erweiterung laden öffnet den Windows-Explorer. Hier navigierst du zum dem Verzeichnis in das du ARChon entpackt hast. Mit OK wir die Erweiterung deinem Chrome-Browser hinzugefügt.

    Auftretende Warnhinweise sind normal und können ignoriert werden.

    Auf die gleiche Weise lädst du nun die gewünschten Apps herunter und installierst sie über den Button Entpackte Erweiterung laden. Danach findest du im Bereich Erweiterung unterhalb der installierten App den Link Starten.

    In manchen Stores lassen sich die Apps nicht so ohne weiteres über den Chrome-Browser herunterladen. Das gilt insbesondere für die kostenpflichtigen Programme.

    In diesen Fällen lassen sich die App-Stores austricksen, indem du das gewünschte Programm zuerst auf dein Handy herunterlädst und dann mit der App ARChon Packager

    …die betreffende Anwendung komprimierst und dann auf deinen Windows-PC überspielst. Die Dateiübertragung funktioniert übrigens hervorragend mit dem Tool AirDroid.

  • Windows 7: Papierkorb in der Taskleiste

    Bei häufiger Nutzung des Papierkorbes stellt man schnell fest, dass die Erreichbarkeit nicht optimal ist. Will man auf die Funktionen des Papierkorbes zugreifen, muss man das aktuelle Programm verlassen um auf den Desktop zu gelangen. Um dies etwas komfortabler zu gestalten, kann man den Papierkorb mit einem Trick an die Taskleiste anheften.

    Nur Anheften an die Sprungliste möglich

    Die „normale“ Drag & Drop“-Methode funktioniert in diesem Fall leider nicht, der Papierkorb wird lediglich an die Sprungliste des Windows-Explorers angeheftet.

    Der Trick mit der neuen Verknüpfung

    Damit das direkte Anpinnen funktioniert, muss zuerst eine neue Verknüpfung auf dem Desktop per Rechtsklick, Neu | Verknüpfung erzeugt werden.

    Tippen Sie in das Eingabefeld folgenden Speicherpfad ein und klicken Sie anschließend auf Weiter:

    %systemRoot%\explorer.exe shell:RecycleBinFolder

    Im nächsten Dialogfenster geben Sie der neuen Verknüpfung einen Namen, zum Beispiel den originellen Namen Papierkorb. Bestätigen Sie diesen Arbeitsschritt mit der Schaltfläche Fertig stellen.

    Passendes Symbol aussuchen

    Der neuen Desktopverknüpfung können Sie nun noch ein anderes Symbol zuweisen. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den „neuen“ Papierkorb dessen Kontextmenü und wählen Sie die Eigenschaften aus.  Im Dialogfenster Eigenschaften von Papierkorb klicken Sie im Register Verknüpfung auf den Button Anderes Symbol und legen im Untermenü das gewünschte Icon fest. Bestätigen Sie die Änderungen in beiden offenen Fenstern mit OK.

    Anheften an die Taskbar

    Abschließend öffnen Sie nochmals das Kontextmenü der neuen Verknüpfung und wählen die Option An Taskleiste anheften aus.

    Natürlich können Sie das Icon auch per Drag & Drop direkt auf die Taskleiste ziehen.

    Die neue Papierkorb-Verknüpfung bleibt trotz Anpinnen auf dem Desktop bestehen, kann aber gefahrlos gelöscht werden.

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