Wenn du das Gefühl hast, dass dein Computer während deiner Abwesenheit benutzt wurde, dann kannst du mit ein paar Handgriffen schnell herausfinden, wann der PC ein- und wieder ausgeschaltet wurde.
Bei Windows laufen im Hintergrund jede Menge Prozesse, die automatisch aufgezeichnet werden. Darunter fallen natürlich auch die Nutzungszeiten, die man über die Ereignisanzeige (Microsoft Management Console) sichtbar machen kann.
Bordmittel: Ereignisanzeige
Du startest die Ereignisanzeige am schnellsten über das Suchfeld in der Taskleiste oder des Startmenüs durch Eingabe des Programmnamens.
Im Dialogfenster der Ereignisanzeige wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Benutzerdefinierte Ansichten und klickst dann rechts im Bereich Aktionen auf Benutzerdefinierte Ansicht erstellen.
Im nachfolgenden Unterdialog aktivierst du im Register Filter über das Drop-Down-Menü von Protokolle, die Option Windows-Protokolle | System ein.
Als nächstes tippst du im Eingabefeld Alle Ereignis-IDs die Kennziffern 6005, 6006 ein und bestätigst die Eingabe mit dem Button OK. Im nächsten Dialog gibst du der benutzerdefinierten Ansicht einen passenden Namen, erfasst bei Bedarf noch eine kurze Beschreibung und speicherst die Angaben ebenfalls mit OK.
Ab sofort wird im Fenster der Ereignisanzeige in der soeben erstellten benutzerdefinierten Ansicht die Start- und Stoppzeiten deines Rechners angezeigt. Die Kennziffer 6005 steht für das Einschalten und 6006 für das Ausschalten des Computers und funktioniert mit jedem Windows-Betriebssystem.
Wie auch bei den Vorgänger-Versionen, gibt es bei Windows 10 etliche Tricks, die eine Benutzung angenehmer und das Arbeiten etwas einfacher machen können. Manche dieser Features wurden in Windows übernommen, andere wiederum sind neu.
Webseite per Taskleiste öffnen
Der erste Trick war auch schon in Windows 7 verfügbar. Zum schnellen Aufrufen von Webseiten lässt sich ein Adressfeld in die Taskleiste einfügen. Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskbar und wähle im Kontextmenü Symbolleisten | Adresse aus. Tippst du hier eine Webseite ein und drückst die Taste [Enter], öffnet sich die Seite in deinem Standard-Browser.
Wählst du im Kontextmenü dagegen Neue Symbolleiste aus, dann kannst du hier eine Ordner-Verknüpfung erzeugen, zum Beispiel zu deinen Videos oder den Bildern.
Print to PDF
Die zweite Funktion gehört zum Druckdialogfenster. Möchtest du beispielsweise den Inhalt einer Webseite ausdrucken, dann kannst du im Druckdialog der App (z. B. Edge) die Standardoption Microsoft Print to PDF auswählen, wenn kein Drucker angeschlossen ist oder der Inhalt im PDF-Format gespeichert werden soll.
Inaktive Fenster scrollen
In der Regel lässt sich nur im aktiven Fenster der Inhalt nach oben oder unten scrollen. Dieses Verhalten ist bei der Nutzung von größeren Monitoren eher hinderlich, wenn mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet sind. Um zu erreichen, dass sich auch die inaktiven Programmfenster scrollen lassen, wenn du mit der Maus über sie fährst, nimmst du in den Einstellungen folgende Veränderungen vor:
Starte die Einstellungen und wechsle in die Kategorie Geräte. Im Bereich Maus stellst du den Schalter der Option Inaktive Fenster beim Daraufzeigen scrollen auf die Position Ein. Die Änderung tritt sofort in Kraft.
Eingabeaufforderung
Der Kommandozeile hat Microsoft auch ein paar Neuerungen spendiert. Mit dem Befehl cmd rufst du über das Suchfeld in der Taskleiste die Kommandozeile auf. Mit einem Rechtsklick auf den Rahmen der Dialogbox öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften.
Um Texte per Copy und Paste in die Eingabeaufforderung einfügen zu können, entfernst du im Register Optionen das Häkchen bei Legacykonsole verwenden (erfordert Neustart). Dann aktivierst du im Bereich Bearbeitungsoptionen alle vier Einstellungen, die für das Einfügen von Texten erforderlich sind.
Wenn du das Dialogfenster der Eingabeaufforderung zusätzlich noch etwas transparenter gestalten möchtest, wechselst du nun in das Register Farben.
Im unteren Bereich kannst du mit dem Schieber der Option Deckkraft die Transparenz der Kommandozeile stufenlos einstellen. Alle Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK.
Monitoraktivitäten als Video aufzeichnen
Die Screenshot-Funktion von Windows-Computern ist ja weitestgehend bekannt. Seit Windows 10 kannst du nun auch mit Bordmitteln das Geschehen auf deinem Monitor als Video aufzeichnen.
Diese Funktion ist ein Bestandteil der Xbox-App. Um eine Videoaufzeichnung zu nutzen, muss die Xbox-App aber nicht gestartet werden.
Mit der Tastenkombination [Windows][G] blendest du eine Bearbeitungsleiste ein, über die per Mausklick eine Desktop-Aufzeichnung gestartet werden kann. Alternativ startest du die Video-Aufnahme mit dem Shortcut [Windows][Alt][R].
Bei der erstmaligen Nutzung erscheint die Meldung Möchten Sie die Spielleiste öffnen? Bestätige in diesem Fall die Meldung mit Ja, das ist ein Spiel. Der Warnhinweis dient lediglich dazu, die Aufnahmefunktion auch für andere Anwendungen freizugeben.
Heutzutage wachsen unsere Kinder mit einer Technik auf, die in unserer eigenen Kindheit noch nicht existent war. Sie sind teilweise in der Lage, Computer zu bedienen, bevor sie lesen lernen. Für die Eltern ist es daher unerlässlich, sich mit dem (Multimedia-) Konsum eingehend zu befassen. Kinder lückenlos zu überwachen gehört nicht gerade zu den positiven Erziehungsmaßnahmen. Eine hundertprozentige Überwachung würde meist sowieso nicht funktionieren. Was man aber tun kann, ist ein kindgerechtes Benutzerkonto auf dem Familien-PC einzurichten. Mit den Familieneinstellungen bei Windows 10 ist das viel einfacher, als mit den Vorgängerversionen.
Um die Microsoft-Familieneinstellungen nutzen zu können, werden mindestens zwei Microsoft-Konten (MSA-Konten) benötigt. Eines als Haupt-(bzw. Familien-) Konto und eins für das Kind. Ein fehlendes Kinder-Konto kann man im Laufe der Einrichtung hinzufügen.
Gib in das Taskleisten-Suchfeld den Begriff Familie ein und starte die Option Familienmitglieder dürfen diesen PC verwenden.
Im nächsten Dialog klickst du auf Familienmitglied hinzufügen.
Wähle anschließend Option Kind hinzufügen und folge dem Einrichtungsassistenten. Während der Einrichtung kannst du gegebenenfalls für dein Kind ein Microsoft-Konto eröffnen.
Ist der Einrichtungsvorgang abgeschlossen, rufst du in deinem Browser die Webseite https://account.microsoft.com/family auf und meldest dich gegebenenfalls mit den Login-Daten des Microsoft Hauptkontos an. Über die Kategorien auf der linken Seite des Bildschirms lassen sich die Feineinstellungen für den Zugriff auf Internet, Apps und Games von Computern, Handys und Tablets einstellen.
Hier legst du beispielsweise fest, wie lange und an welchen Tagen das Kind Zugriff auf den Computer erhält, ob Apps auch auf dem Windows-Handy und -Tablet ausgeführt werden dürfen und du kannst auch Guthaben hochladen, die für Apps oder andere Inhalte ausgeben werden dürfen.
Wichtig ist auch die Option des Aktivitätenberichts. Schalte sie ein um einen wöchentlichen Bericht über die Aktivitäten zu erhalten.
Von den Familieneinstellungen werden Computer und Mobilgeräte mit Windows 10 und Windows 8 unterstützt.
Die Telekom hat ein Herz für Fußball-Fans. Zur WM verschenkt die Telekom Hotspot-Pässe zur kostenlosen Nutzung der über 40.000 WLAN-Hotspots. Ideal, um zum Beispiel kostenlos und in Top-Qualität die Deutschland-Spiele per Livestream anzuschauen. Natürlich kann die Hotspots zum normalen Surfen nutzen. Es muss ja nicht immer Fußball sein.
Kostenloser Telekom-Hotspot für einen Tag
Um an den kostenlosen Hotspot-Pass zu kommen, muss man auf der Seite hotspot.de/wm-gewinnspiel nur eine kinderleichte Frage beantworten (etwa welchen Fußballer man als ‚Bomber der Nation‘ kennt) und erhält anschließend per SMS den Zugangscode für die Telekom-Hotspot. Das gilt übrigens nicht nur für Telekom-Kunden. Auch Nicht-Telekom-Kunden erhalten gratis Zugang zu den Telekom-Hotspots.
Mit dem Zugangscode können Sie dann 24 Stunden lang kostenlos und ohne Volumenbegrenzung in allen Telekom-Hotspots surfen. Dazu müssen Sie den per SMS gesendeten Benutzernamen und das Kennwort in das Hotspot-Portal eintragen. Die Aktion läuft bis zum 13. Juli; die versendeten Zugangsdaten sind bis zum 31. Juli gültig.
Übrigens: Wo es überall die Telekom-Hotspots gibt, zeigt die Übersichtskarte auf der Seite www.hotspot.de. Hier einfach die Adresse oder Postleitzahl eingeben und ruck, zuck den nächsten Hotspot finden.
Werden Sie auch manchmal von einem Familienmitglied unterwegs angerufen und um Hilfe bei einem Computerproblem gebeten? Bei einfachen und offensichtlichen Problemen reicht meistens eine Auskunft wie: „Klick mal auf diese Datei“ oder: „Öffne den Task-Manager und schließe den Prozess“. Auch der Rat „Starte den PC neu“ ist sehr beliebt. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus. Hier muss ein Fernwartungs-Tool her und zwar eins, das auch per Handy funktioniert. Unter den bekanntesten Fernwartungs-Programmen bietet der „TeamViewer“ nun auch eine mobile Variante für Android, iPhone und Windows Phone 8 an.
Download und Installation des TeamViewer auf dem Computer
Zuerst installieren Sie am besten die Vollversion des „TeamViewer“ auf allen Computern auf die Sie zugreifen möchten. Das Programm ist auf der Webseite im Downloadbereich kostenlos erhältlich. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button der „TeamViewer Vollversion“.
Während der Installation aktivieren Sie im Dialogfenster „TeamViewer 8 Installation“ die Option „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“. Geben Sie zudem den Nutzungszweck an und bestätigen Sie dann die Einstellungen mit „Stimme zu – fertigstellen“.
Im nächsten Dialogfenster legen Sie in Schritt 1 ein persönliches Kennwort für den Computer fest…
…und in Schritt zwei erstellen Sie ein kostenloses TeamViewer-Konto. Mit „Weiter“ werden Sie dann bis zum Ende der Installation geführt.
Download und Installation der Smartphone-App
Nun laden Sie die „TeamViewer“-App für Ihr Mobilgerät herunter. Das können Sie über den Downloadbereich der Homepage erledigen…
Nach der Installation werden Sie durch verschiedene Informationsbildschirme geführt. In der letzten Anzeige werden die Maus-Gesten erklärt. Insgesamt vier Gesten steuern die Computer-Maus auf beiden Bildschirmen:
Tippen um zu klicken
Tippen und halten für Rechtsklick
Ziehen für Mausbewegung
Doppeltippen und ziehen für Drag & Drop
TeamViewer-ID und Kennwort für den Zugriff erforderlich
Mit der Schaltfläche „Fortsetzen“ gelangen Sie zur Passworteingabe um den Zugriff auf den Fernwartungs-Computer zu erhalten.
Da der Maus-Gesten-Bildschirm bei jedem Start der „TeamViewer“-App immer wieder erscheint, aktivieren Sie die Option „Diesen Dialog nicht wieder anzeigen“.
Als nächstes gelangen Sie zum Anmeldebildschirm der App.
Gleichzeitig startet der Benutzer das TeamViewer-Programm am heimischen Computer. Das Programm generiert bei jedem Start eine einmalige Zugangs-ID.
Diese ID-Nummer und das Kennwort geben Sie nun in den Anmeldebildschirm der Smartphone-App ein. Sie können nun direkt auf den anderen Computer zugreifen.
Unten rechts im Bildschirm können Sie mit dem Tastatursymbol die Symbolleiste der Werkzeug-Tools ein- und ausblenden.
Übrigens:
Die TeamViewer-App ermöglicht nicht nur die Steuerung eines anderen Computers, es können auch Datenübertragungen in beide Richtungen vorgenommen werden.
Der Download kostenloser Software enthält oftmals unerwünschte Symbolleisten mit Werbung unnütze Browser-Erweiterungen und Hilfsobjekte, die sich meist ungefragt in Ihren Web-Browser einklinken. Mal abgesehen davon, dass diese Toolbars den Browser in seiner Optik verunstalten und viele dieser nutzlosen Elemente gefährden sogar die Stabilität des Browsers. Diesen unerwünschten Datenmüll wieder loszuwerden erfordert viel Zeit und Geduld. Das kostenlose Programm „Toolbar Cleaner“ entfernt diesen Müll auf einen Schlag.
Hässlich und überflüssig
Gerade wenn Sie mehrere Webbrowser nutzen, können Sie mit diesem Hilfsprogramm sich jede Menge Arbeit ersparen. Es kann auf der Webseite www.toolbarcleaner.com oder auch auch auf www.chip.de heruntergeladen werden.
Klicken Sie auf den „Download“-Button und folgen Sie anschließend den Installationsanweisungen.
„Toolbar Cleaner“ mit unnötigen Zusatztools
Aber Vorsicht: Auch hier werden im letzten Schritt der Installation zusätzliche Browser-Erweiterungen angeboten.
Entfernen Sie daher die beiden Haken aus den Checkboxen und klicken erst dann auf „Finish“ um die Installation abzuschließen.
Einstellung und Bedienung
Das Programm startet danach automatisch. Als erstes empfiehlt es sich die Sprache auf Deutsch umzustellen. Klicken Sie dazu auf „Options | Language | Deutsch“. Starten Sie den „Toolbar Cleaner“ neu, damit die Sprachumstellung aktiviert wird.
Anschließend können Sie im Register „Browser“ alle unerwünschten Elemente zur Löschung auswählen. Die Schaltfläche „Gewählte Toolbar(s)/BHO(s) entfern“ löscht endgültig alle ungewollten Erweiterungen aus allen drei Browsern. Den „Adobe Flash Player“ sollten Sie nicht löschen, da er für die Darstellung vieler Internetseiten verwendet wird.
Sollte sich dem Löschen die eine oder andere Toolbar widersetzen, dann probieren Sie mal den Uninstaller von IObit aus.
Wenn das Ausdrucken von Nachrichten und Anlagen nicht mehr funktioniert und dabei sogar Outlook abstürzt, dann hilft häufig ein Neustart des E-Mail-Clients. Tritt der Fehler aber häufiger auf, dann liegt das wahrscheinlich an den Outlook Add-ins. Wenn ein oder mehrere Add-ins nicht korrekt arbeiten, dann führt dies bei der Schnittstelle zum E-Mail-Programm zu einer Fehlfunktion. Mit ein paar Klicks finden Sie das aber schnell heraus.
Dazu starten Sie Outlook und klicken ab Version 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei den Vorgängerversionen auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.
Im Dialogfenster „Vertrauensstellungscenter“, beziehungsweise „Outlook-Optionen“, wechseln Sie zur Rubrik „Add-Ins“. Ganz unten stellen Sie im Aufklapp-Menü von „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ ein und klicken auf die Schaltfläche „Gehe zu“.
Im Unterfenster „COM-Add-Ins“ deaktivieren Sie alle Add-ins, indem Sie alle Häkchen aus den Checkboxen entfernen. Bei der privaten Nutzung von Outlook werden die meisten Add-Ins ohnehin nicht benötigt.
Bestätigen Sie den Arbeitsschritt mit „OK“ und starten Sie anschließend Outlook neu.
Ab sofort sollte der Druck von E-Mails und Anlagen wieder fehlerfrei klappen.
Die gespeicherten Daten in der Chronik eines Browsers sind dann hilfreich, wenn sie dazu dienen, die Websuche zu beschleunigen und zu vereinfachen. Ein halbwegs erfahrener User kann hier Einsicht auf die Nutzung erhalten und auch automatisch gespeicherte Cookies leiten Daten ungefragt weiter. Beim Mozilla Firefox können Sie sogar selber bestimmen was in der Chronik gespeichert wird und wann diese Daten gelöscht werden sollen.
Was darf rein in die Chronik und was nicht?
Um zu den individuellen Einstellungen zu gelangen, klicken Sie im Firefox-Browser auf „Extras | Einstellungen“ und wählen die Kategorie „Datenschutz“. Sollte das Menü „Extras“ nicht sichtbar sein, drücken Sie zuvor einmal die [Alt]-Taste.
Im Optionsfenster aktivieren Sie im Drop-Down-Menü der Option „Firefox wird eine Chronik“ die Einstellung „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“.
Nachfolgend legen Sie im Bereich „Chronik“ Ihre individuellen Einstellungen fest. Wenn Sie die Einstellung „immer den privaten Modus verwenden“ wählen, werden generell keine Daten in der Chronik gespeichert.
Mit den beiden Schaltflächen „Ausnahmen“ und „Einstellungen“ auf der rechten Seite nehmen Sie weitere detaillierte Einstellungen für Cookies und das Löschen der Chronik vor.
Tipp: Aktivieren Sie im Bereich „Verfolgung“ die Option „Webseiten mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“. Hier wird beim Besuch einer Webseite dem Webseitenbetreiber mitgeteilt, dass die Daten nicht gespeichert oder verarbeitet werden sollen. Allerdings handelt es sich dabei mehr um eine Wunsch-Äußerung. Eine endgültige Sicherheit, dass die Daten vom Webseitenbetreiber nicht doch verarbeitet werden, gibt es leider nicht. Manche Anbieter halten sich daran, manche nicht.
Nicht nur professionelle Fotografen können mit ihren Bildern Geld verdienen. Auch die Bilder von Hobby-Fotografen sind sehr gefragt. Wenn Sie ein gutes Gespür für tolle Motive haben, dann verkaufen Sie doch Ihre Fotos online. Mittlerweile haben sich etliche Foto-Agenturen auf den Verkauf dieser (Amateur)-Bilder spezialisiert. In wenigen Schritten sind Ihre Fotos hochgeladen und werden von der Agentur im Web angeboten.
Eigene Fotos verkaufen
Der Bedarf an lizenzfreien und kostengünstigen Fotos steigt immer mehr, nicht zuletzt wegen der anhaltenden Abmahnwelle von urheberrechtlich geschützten Dateien. Die hier erworbenen Fotos dürfen privat und gewerblich verwendet werden.
Die Verkaufsprovisionen sind, je nach Foto-Agentur, zwar sehr unterschiedlich aber warum sollte man mit seinen Fotos nicht ein bisschen dazuverdienen? Der Verdienst beträgt von ein paar Cent bis mehreren Euro. Vom Verkaufspreis erhalten Sie bis zu 80 Prozent.
Der Fachbegriff für den Vertrieb von Amateur-Fotos lautet „Microstock-Fotografie“. Einer der bekanntesten Foto-Agenturen ist beispielsweise fotolia.com. Die Webeseite www.micro-stock.de/microstock-agenturen zeigt eine kleine Liste der bekanntesten Agenturen.
Auch die Voraussetzungen für die von den Hobby-Fotografen hochgeladenen Bilder ist unterschiedlich. Fotolia.com benötigt eine Mindestauflösung von vier Megapixeln, Dreamstime.com dagegen nur drei Megapixel. Beide Agenturen akzeptieren zudem fast jedes Foto, unabhängig vom Motiv. Panthermedia dagegen akzeptiert nur hochwertige Bilder mit ausgewählten Motiven und ist daher eher für fortgeschrittene Fotografen empfehlenswert.
Die Voraussetzungen für das Verkaufen von Fotos ist ein kostenloses Account bei der ausgewählten Agentur. Nach der Erstellung des Kontos können die Fotos direkt von der Festplatte hochgeladen werden.
Nach dem Upload müssen die Fotos mit Suchbegriffen (Tags) versehen werden. Je mehr Suchbegriffe, desto besser. Mit diesen Tags werden Ihre Fotos besser gefunden und verbessern die Chance, hiermit einen kleinen Nebenverdienst zu schaffen.
Tipp: Alle Microstock-Fotoagenturen haben eines gemeinsam: Um einigermaßen Geld zu verdienen, zählt hier neben der Qualität der Fotos auch die Menge der hochgeladenen Bilder.
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