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  • Oft genutzte Ordner als Kachel dem Startmenü hinzufügen

    Oft benötigte Dateien sind nicht selten über weit verzweigte Ordner-Pfade erreichbar. Das Hindurchklicken durch die Unterordner kostet Zeit, die manchmal recht knapp ist. Einen solchen viel genutzten Ordner sollte man in diesem Fall besser als Kachel dem Windows-10-Startmenü hinzufügen. So ist er mit einem Klick direkt verfügbar.

    Öffne in Windows 10 den Datei Explorer und navigiere zu dem Ordner, der als Kachel dem Startmenü hinzugefügt werden soll.

    Achte darauf, dass das Ordnersymbol zu sehen ist und klicke mit der rechten Maustaste darauf. Im Kontextmenü wählst du die Option An Schnellzugriff anheften. Dadurch ist der benötigte Ordner im Explorer schon mal weit nach oben gelangt.

    Nun führst du erneut einen Rechtsklick auf das Symbol aus und wählst diesmal An Start anheften aus.

    Wenn du nun das Windows-10-Startmenü öffnest, siehst du die neue Kachel mit dem Ordner. Klickst du auf diese Kachel, öffnet sich der Explorer und zeigt direkt den Inhalt an.

  • In Windows 10 den Kontrastmodus für bessere Sicht einschalten

    Notebook-Nutzer haben öfters mal ein Problem mit schnell wechselnden Lichtverhältnissen. Starker Lichteinfall führt in der Regel zu schlechterer Sicht auf dem Display und Reflexionen behindern noch zusätzlich die Arbeit. In diesem Fall lässt sich mit einer einfachen Tastenkombination der Kontrast auf dem Notebook-Display wesentlich verbessern.

    Wenn dein Notebook keine entspiegelte Displayoberfläche besitzt, oder die Entspiegelung nicht ausreicht, dann drückst du einfach die Tastenkombination [Umschalt][Alt][Druck].

    In der nachfolgenden Dialogbox bestätigst du die Nachfrage mit dem Button Ja, um den erhöhten Kontrast einzuschalten. Damit wird die Lesbarkeit erheblich besser, auch wenn das übrige Layout durch eine verminderte Farbpalette nicht mehr besonders ansprechend ist.

    Eine erneute Betätigung dieser Tastenkombination schaltet den hohen Kontrast wieder aus.

    Dieser Trick lässt sich unter Windows 7, 8, 8.1 und 10 anwenden. Natürlich auch bei Monitoren von Desktop-Computern.

  • Desktop-Verknüpfung von Windows-System-Tool erstellen

    Desktop-Verknüpfungen erleichtern das Starten von oft verwendeten Programmen und Tools. Probleme gibt es aber, wenn man versucht, Verknüpfungen von Windows-Systemtool wie die des Lautstärke-Reglers zu erstellen. Deren Startdateien sind oft viel zu gut versteckt. Anhand des Lautstärke-Reglers zeigen wir, wie einfach es sein kann, solche Desktopverknüpfungen anzulegen.

    Process Explorer

    Alles was du dafür benötigst, ist der Process Explorer von Microsoft Windows Sysinternals. Der Process Explorer ist eine Weiterentwicklung des bekannten Task-Managers und kann ihn auf Wunsch auch komplett ersetzen. Lade den Process Explorer von der Microsoft TechNet-Webseite herunter und entpacke die ZIP-Datei in einem beliebigen Verzeichnis.

    Suche von Startdateien

    Um die benötigte Startdatei (hier: Lautstärke-Regler) zu finden, startest du als erstes den Process Explorer. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf das Lautstärkesymbol in der Windows-Taskleiste den Lautstärkemixer.

    In der Symbolleiste des Process Explorers befindet sich ein Fadenkreuz-Icon. Ziehe es mit gedrückter, linker Maustaste auf den Lautsprecher-Bereich des Lautstärkemixers. Dadurch wird im Process Explorer die Datei SndVol.exe markiert.

    Per Rechtsklick auf diese Datei öffnest du das Kontextmenü und wählst die Properties (Eigenschaften) aus. Im Bereich Command line befindet sich die Befehlszeile, die den Lautstärkeregler (SndVol.exe -m 65799254) aufruft. Kopiere diese Zeile in die Zwischenablage.

    Verknüpfung erstellen

    Wechsle nun zum Desktop und starte mit einem Rechtsklick und Neu | Verknüpfung das Dialogfenster zur Verknüpfungserstellung. In das Feld Speicherort des Elements fügst du die Befehlszeile aus der Zwischenablage ein und gelangst mit dem Button Weiter zur Namensvergabe. Gib der Verknüpfung einen passenden Namen und beende den Vorgang mit Fertig stellen. Die Lautstärkeverknüpfung ist nun einsatzbereit.

    Mit diesen Arbeitsschritten lassen sich prinzipiell alle Systemtools und Programme identifizieren. Insbesondere bei Windows 10 soll es schwierig sein, die Befehlszeilen zu finden.

  • WhatsApp Update 2.12.212.0: Die neuen Beta-Funktionen laufen jetzt stabil

    WhatsApp Update 2.12.212.0: Die neuen Beta-Funktionen laufen jetzt stabil

    Im kürzlich erschienenen Update sind die Funktionen der Beta-Version für die Plattformen Android und iPhone endgültig übernommen worden. Außerdem stehen sie jetzt auch dem Windows-Phone zur Verfügung.

    Diese Neuerungen bestehen aus einem verbesserten Upload-Interface, sowie der überarbeiteten Kamera-Oberfläche.

    Die wichtigste Funktion ist jedoch die Markierung einer Nachricht als Favorit. Über dieses Feature findest du chatübergreifend die wichtigen Nachrichten, zum Beispiel Treffpunkte oder abgestimmte Termine, schnell wieder.

    Um eine Nachricht als Favorit zu markieren, wählst du die betreffende Nachricht aus, indem du auf sie tippst und sie gedrückt hältst. Dadurch wird in der Kopfzeile automatisch die Bearbeitungsleiste eingeblendet. Das Stern-Icon markiert die ausgewählte Nachricht als Favorit.

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    Die Favoritenliste von WhatsApp blendest du in der Chatübersicht per Menüschaltfläche (3-Punkte-Menü) und dem Eintrag Mit Stern markierte ein.

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    In der Liste Mit Stern markierte findest du die als Favoriten markierten Nachrichten aller Chats auf einen Blick.

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  • Microsoft Edge: Weitere versteckte Funktionen aktivieren

    Microsoft Edge: Weitere versteckte Funktionen aktivieren

    Von Google Chrome und dem Firefox-Browser kennen wir den Befehl about:config, mit dem man etliche versteckte Optionen einschalten und Einstellungen optimieren kann. Microsoft hat seinem IE-Nachfolger Edge auch so eine Optimierungsmöglichkeit spendiert.

    Wie bei Chrome und Firefox auch, gibst du den Befehl about:flags in die Adresszeile deines Edge-Browsers ein und bestätigst mit der Taste [Enter].

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    Im Tab Entwickleroptionen können nun verschiedene Funktionen aktiviert werden. Darunter auch befinden sich beispielsweise experimentelle JavaScript-Features oder Optimierungen für die Touchbedienung.

    Zugegebenermaßen ist about:flags nicht ganz so umfangreich wie die vergleichbaren Möglichkeiten bei Firefox und Chrome. Aber Edge hat ja auch gerade erst angefangen und wird sich hoffentlich noch weiter entwickeln.

  • Windows 10: Den Tablet-Modus auf Desktop-Rechnern aktivieren – So geht’s

    Mit Windows 10 hat Microsoft endlich ein Einsehen. Ist Windows 10 auf einem Desktop-PC installiert, startet der Rechner sofort im Desktop-Modus mit der altbekannten Desktop-Oberfläche á la Windows 7. Die Tablet-Version mit ihren Kacheln bekommt man nur noch auf Tablets zu sehen. Doch mitunter möchte man Windows 10 auch auf dem Desktop im Tablet-Modus verwenden? Doch wo ist die Kacheloberfläche hin? Wir zeigen, wie du auch auch dem Desktop die Tabletoberfläche von Windows 10 öffnest.

    Manuell den Tablet-Modus von Windows 10 aktivieren

    Im Tabletmodus laufen alle Tablet-Apps nicht mehr im Fenstermodus, sondern im Vollbildmodus. Alle Tablet-Apps lassen sich also nicht mehr frei auf dem Desktop verschieben oder in der Größe ändern, sondern nehmen immer den kompletten Bildschirm ein.

    Um bei Windows 10 den Tabletmodus zu aktivieren, gehst du folgendermaßen vor:

    1. Klicke unten links auf den Start-Button und dann auf Settings bzw. Einstellungen.

    2. Im nächsten Fenster folgt ein Klick auf System.

    windows-10-tabletmodus-aktivieren

    3. Im nächsten Fenster in der linken Spalte auf den untersten Eintrag Tabletmodus klicken und anschließend in der rechten Fensterhälfte die Funktion Tabletmodus aktivieren: An aktivieren.

    windows-10-tabletmodus-aktivieren-2

    Ab sofort arbeitet Windows 10 auch auf dem Desktop im Tabletmodus. Eine feine Sache, um einmal auszuprobieren, wie Windows 10 auf einem Tablet aussieht und sich anfühlt. Um wieder zum normalen Desktopmodus zurückzukehren, musst du nur die obigen Schritte wiederholen und im Bereich Tabletmodus den Schalter Tabletmodus aktivieren wieder auf Aus stellen.

  • Fritz Box aufrufen: Die Benutzeroberfläche der FritzBox öffnen

    Die Einstellungen der FritzBox werden in der FritzBox-Benutzeroberfläche aufgerufen. Hier können Sie dann zum Beispiel die Zugangsdaten des Internet-Providers eintragen, das WLAN-Funknetzwerk konfigurieren oder den angeschlossenen Drucker einrichten. Doch wie kommt man eigentlich auf die FritzBox-Oberfläche?

    Fritz Box aufrufen

    Um die Konfigurationsoberfläche der FritzBox aufzurufen, brauchen Sie nichts weiter als einen Browser; welcher ist egal. Folgende Methode klappt mit allen Browsern wie Internet Explorer, Firefox, Chrome, Safari oder Opera:

    1. Starten Sie den gewünschten Browser.

    2. Geben Sie in die Adresszeile (also dort, wo Sie normalerweise die Adressen der aufzurufenden Internetseiten eingeben) entweder die Adresse

    http://fritz.box

    oder

    169.254.1.1

    ein, und drücken Sie [Return].

    Das war’s auch schon. Sofort erscheint die Konfigurationsoberfläche der Fritz Box. In den meisten Fällen müssen Sie jetzt nur noch das Kennwort der FritzBox eingeben, um die FritzBox-Einstellungen ändern zu können.

    fritz-box-aufrufen-konfigurationsoberflaeche

  • Mit „geheimen“ Google-Befehlen bessere Suchergebnisse erhalten

    Die herkömmlichen Ergebnisse der bekanntesten Suchmaschinen sind meist nur der „sichtbare“ Teil des World Wide Webs und vergleichbar mit einer Hausfassade. Dahinter verbirgt sich im „Deep Web“ ein Vielfaches von Daten, die nicht auf den ersten Blick zur Verfügung stehen. Auch wenn viele dieser Datenbestände für Otto-Normal-Surfer nie erreichbar sein werden, da sie zu sehr versteckt und gegen einen ungewollten Zugriff gesichert sind. Mit ein paar weniger bekannten Befehlen kann man zumindest ein Stück weit unter die Oberfläche schauen und somit zu verborgenen Informationen gelangen.

    Informationen aus dem „Deep Web“

    Mit dem Begriff „Deep Web“ werden alle Inhalte bezeichnet, die sich hinter einer Webadresse befinden und sich nicht direkt über Suchmaschinen aufrufen lassen. Besitzt eine Webseite genügend Traffic und haben sich die Programmierer über den Internetauftritt Gedanken gemacht, dann sehen Sie vielleicht auch noch eine Auflistung von Sparten.

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    Ein paar „Geheim-Befehle“ helfen bei der Suche mit Google, bessere Ergebnisse zu erzielen. Man kann auch spezifizieren, was gefunden werden soll. Die oberflächliche Google-Suche beschert einem Millionen von unnützen Einträgen, die anschließend mühselig ausgesiebt werden müssen.

    Die „geheimen“ Google-Suchbefehle

    Mit den folgenden Befehlen können Sie Ihre Suche verfeinern:

    link: <URL>

    Mit diesem Befehl werden alle Seiten aufgeführt, die auf die angegebene Webadresse verlinken.

    site: <URL> <Suchbegriff>

    Die Suche eines Begriffs beschränkt sich nur auf die angegebene Webseite. Google durchsucht nur diese Seite und deren Unterverzeichnisse.

    bild-2-suchbegriff-webseite-url-ausschließlich-eine-angegeben-unterverzeichnis

    <Suchbegriff> filetype:<Dateityp>

    So wird die Suche nach einem bestimmten Dateityp gesteuert. Der Suchbegriff in Verbindung mit dem Dateityp zeigt in der Ergebnisliste nur diese Dateien an. Unter anderem werden von dem Befehl folgende Typen unterstützt: PDF, DOC, ODT, TIFF, PNG, JPEG

    bild-3-filetype-dateityp-suche-finden-bild-odt-jpg-tiff-unterstützt-befehl-typ-verfeinern-suche-datei

    related:<URL>

    Dieser Suchbefehl listet alle Internetseiten auf, die der Gesuchten irgendwie ähnlich sind. So können Sie beispielsweise vor dem Erstellen Ihrer Hompage herausfinden, wie einzigartig sie ist.

    bild-4-related-webseite-url-recherche-liste-ähnlich-google-suche-nützlich

    stocks:<Suchbegriff>

    So ermitteln Sie Aktienkurse ohne auf den einschlägigen, mit Werbung überlasteten oder kostenpflichtigen Börsenseiten zu suchen.

    bild-5-stocks-aktien-exchange-aktienkurs-abfragen-ermitteln-börse-portal-kurs

    <Suchbegriff> allintext

    Mit diesem Befehl legen Sie den Bereich fest, in dem gesucht werden soll. Mit „allintext“ wird im Textbereich der Webseiten gesucht, mit „allinanchor“ in den Ankerpunkten, „allintitel“ durchsucht den Titelbereich und „allinurl“ scannt die Webadresse nach dem Suchbegriff.

    bild-6-allintext-suchbegriff-bereich-festlegen-google-chrome-suchvorgang-ankerpunkt-allinanchor-textbereich-titel-allintitle-adresse-web-internetadresse-allinurl-url

    Fazit: Es ist erstaunlich, wie einfach man mit ein paar zusätzlichen Befehlen die Internet-Recherche optimieren kann. So lässt sich wirklich viel Zeit und zusätzliche Arbeit einsparen.

  • Trotz Windows 7 Betriebssystem den Taskmanager von XP nutzen

    Auch wenn bei Windows 7 das Aussehen von den meisten Nutzern positiv aufgenommen wurde, gibt es doch noch etliche Puristen, die die Oberfläche von XP bevorzugen. Der Task-Manager, mit dem man zwischen offenen Anwendungen und Ordnern wechseln kann, ist natürlich von dem geänderten Aussehen betroffen. Das kann man ganz einfach ändern.

    Windows-7-Taskmanager im XP-Look

    Die Tastenkombination [Alt][Tab] ruft den Task-Manager in jedem Windows-Betriebssystem auf.

    Ab Windows 7 gibt es auch eine 3D-Variante, die mit [Windows-Taste][Tab] gestartet wird (Flip 3D).

    Die ältere und übersichtliche Variante des Taskmanagers rufen Sie folgendermaßen auf:

    Drücken und halten Sie die Taste [Alt], danach drücken Sie kurz die Taste [AltGr] und anschließend erst [Tab].

    So erhalten Sie auch unter Windows 7 die XP-Ansicht des Task-Managers.

  • Windows 8 Kacheln abschalten: Statt zur Metro-Oberfläche sofort in den Desktop booten

    Bei Windows 8 ist alles anders als in früheren Windows-Versionen. Statt des guten alten Windows-Desktops startet Windows 8 mit der neuen Metro-Oberfläche. Den Desktop mit Taskleiste gibt es weiterhin. Allerdings müssen Sie ihn immer erst manuell per Klick auf die Kachel „Desktop“ starten. Wer schneller oder sofort zum Desktop gelangen möchte, kann sich eine elegante Abkürzung einrichten.

    Mit [Return] direkt zum Desktop

    Damit die Abkürzung zum Desktop funktioniert, müssen Sie zuerst auf der Metro-Oberfläche die Kachel „Desktop“ nach ganz oben links an die oberste Position verschieben. Diese Position hat eine besondere Bedeutung – dazu später mehr. Zum Verschieben, klicken oder tippen Sie auf die „Desktop“-Kachel und ziehen sie dann mit gedrückter Maustaste nach oben links.

    So muss das Ganze dann ungefähr aussehen (die Kachel „Desktop“ steht an erster Position):

    Jetzt ist das Booten in den Desktop ganz einfach. Denn die erste Kachel hat eine Spezialfunktion: sie lässt sich bei Windows 8 blitzschnell mit der [Return]-Taste öffnen. Zunächst startet Windows zwar mit der Metro-Oberfläche; um direkt nach der Anmeldung aber sofort zum Desktop zu gelangen, müssen Sie nur die [Return]-Taste drücken – und schon erscheint die „alte“ Windows-Oberfläche.

    Noch einfacher geht’s, wenn Sie bei der Anmeldung – direkt nach der Kennworteingabe – nicht einfach [Return] zum Anmelden drücken, sondern die [Return/Eingabe]-Taste etwa eine halbe Sekunde gedrückt halten. Windows interpretiert das als mehrfaches Drücken der [Return/Eingabe]-Taste und öffnet ebenfalls sofort den Windows-Desktop. Mit der [Windows-Taste] gelangen Sie wieder zurück zur Metro-Oberfläche.

    Mit „Classic Shell“ die Metro-Oberfläche komplett ausschalten

    Das Drücken von [Return/Eingabe] direkt nach der Anmeldung ist noch zu viel? Kein Problem. Wer ohne Zusatzklick oder Tastendruck sofort mit dem Desktop starten möchte, muss nur das kostenlose Zusatzprogramm „Classic Shell“ installieren. Nach der Installation finden Sie im Windows-8-Desktop auch die Start-Schaltfläche wieder. Wenn Sie hier mit der rechten Maustaste draufklicken und den Befehl „Einstellungen“ aufrufen, können Sie mit der Option „Skip Metro Skin“ die Metro-Oberfläche komplett ausschalten.

    Windows 8 startet dann immer direkt in den Desktop. Mit der [Windows-Taste] gelangen Sie nicht mehr zur Metro-Oberfläche, sondern öffnen das neue Windows-8-Startmenü. Zur Metro-Oberfläche müssen Sie beim Klick auf die Start-Schaltfläche die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt halten. In den Optionen können Sie aber auch andere Tastenkombinationen oder Klicks für den Direktzugang zu Metro-Oberfläche festlegen.

    Mit Bordmitteln sofort zum Desktop

    Sie können auch ohne Zusatztool oder doppeltem Drücken von [Return] direkt in den Desktop booten. Wie das geht, steht im Tipp „Windows 8: Mit Bordmitteln direkt in den Desktop booten„.