Viele Webseiten enthalten Vorschaubilder die durch eine Verlinkung zu der Großansicht führen. Das beste Beispiel ist die Google Bildersuche. Um das Bild in der dazugehörigen Größe zu betrachten, muss man dieses Bild anklicken und wird zu dieser Webseite weitergeleitet. Das Addon Imagus für Google Chrome ermöglicht auch die Originalansicht des Bildes, jedoch ohne Sie auf dessen Webseite zu wechseln.
Zum Download der Erweiterung Imagus klicken Sie im Chrome Browser auf den Button Einstellungen | Tools | Erweiterungen und klicken im nachfolgenden Tab auf den Link Mehr Erweiterungen herunterladen.
Dadurch wechseln Sie zum Google Chrome Webstore. Geben Sie in das Suchfeld den Namen des Add-Ons ein und drücken die Taste [Enter]. In der Ergebnisliste erscheint die gesuchte Erweiterung an erster Stelle. Mit dem blauen Button +Kostenlos wird sie Ihrem Chrome-Browser hinzugefügt und ist direkt einsatzbereit.
Rufen Sie nun beispielsweise die Google Bildersuche auf und fahren mit dem Mauszeiger über ein Bild um den automatischen Zoom auszulösen.
Natürlich funktioniert das auch bei anderen Webseiten, so auch bei Tipps-Tricks-Kniffe.de…
Sie möchten eine Kalkulation mit einem Word-Deckblatt versehen? Kein Problem, Sie können jede beliebige Excel-Datei um ein Word-Dokument erweitern und zum Beispiel ein optisch ansprechendes Deckblatt gestalten. Der Vorteil: Zur Gestaltung eines optisch ansprechenden Deckblatts bietet Word weit mehr Gestaltungsmöglichkeiten als Excel.
Für das Ausdrucken von umfangreichen Kalkulationen kann es sinnvoll sein, wenn Sie vorher ein Deckblatt erstellen. Da auf das Deckblatt eine Menge Text kommt, ist es besser, dieses als Word-Dokument anzufertigen, Sie können ein solches Dokument anschließend einfach in die Excel Arbeitsmappe einfügen. Gehen Sie hierzu wie wie folgt vor.
1. Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf das erste Tabellenblatt im Register der Arbeitsmappe. Wählen Sie anschließend im Kontextmenü den Befehl „Einfügen“ aus.
2. Excel öffnet daraufhin ein Dialogfenster mit den möglichen Optionen. Für den geplanten Zweck wählen Sie die Option „Tabellenblatt“ aus und bestätigen dies mit einem Klick auf „OK“. Nun müssen Sie noch mit einem Doppelklick auf das neue Registerblatt den Bearbeitungsmodus aktivieren und einen Namen für die neu angelegte Tabelle eingeben.
3. Klicken Sie im neuen Tabellenblatt in die Zelle A1, um diese zu aktivieren. Bei Verwendung einer Version ab Excel 2007 wechseln Sie auf das Register „Einfügen“ des Menübandes bzw. der Menüleiste. Gehen Sie anschließend zur Gruppe „Text“ und klicken Sie hier auf „Einfügen“ bzw. „Objekt“. Bei einer früheren Excel-Version wählen Sie stattdessen den Befehl „Einfügen | Objekt“ aus.
Unabhängig von der verwendeten Version zeigt Excel anschließend ein Dialogfenster an. Wählen Sie aus diesem die Option für ein Microsoft Office Word Dokument aus. Anschließend die Auswahl noch mit einem Klick auf „OK“ bestätigen.
Sie sehen nun das Word Dokument in Form eines leeren Rahmens auf dem eingefügten Tabellenblatt. Per Doppelklick auf das Objekt starten Sie Word und können das Deckblatt mit den gewohnten Word-Werkzeugen bearbeiten. Die Änderungen sind sofort im Excel-Tabellenblatt sichtbar. Um die Änderungen zu speichern, reicht es, Word über die X-Schaltfläche zu schließen.
Sie sollten nun das Word Dokument noch an die Seitengröße der Tabelle anpassen. Dazu wechseln Sie auf das Menü „Ansicht“ und wählen Sie hier die Funktion „Seitenumbruch | Vorschau“ bzw. „Umbruchvorschau“ aus. Sie können das Deckblatt nun mit gedrückter linker Maustaste an den Skalierungspunkten auf die gewünschte Größe ziehen. Nach einem Doppelklick können Sie nun den benötigten Text auf dem Deckblatt eingeben. Dies funktioniert genau so, wie Sie es von der Textverarbeitung her gewöhnt sind.
Im Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CS5 wurde erstmals die Funktion „Content Aware Fill“ eingesetzt. Dieses Inhaltssensitives Löschen ermöglicht die Entfernung von störenden Objekten aus einem Bild. Dabei wird die entstehende Lücke von der Software automatisch aufgefüllt. Wer aber anstatt der kostenpflichtigen Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS5 eine Gratissoftware bevorzugt, ist mit dem auf Linux basierendem Programm „Gimp“ gut beraten.
Allerdings ist die Entfernung von Objekten in der Standard-Version (derzeit 2.8) nicht enthalten. Es wird als Plugin „Resynthesizer“ ebenfalls als kostenloser Download zur Verfügung gestellt.
Voraussetzung für „Resynthesizer“
Sollten Sie die Bildbearbeitungs-Software „Gimp“ noch nicht installiert haben, dann können Sie das Programm auf der Webseite von „Chip.de“ herunterladen.
Download, entpacken und installieren
Das benötigte Plug-in „Resynthesizer“ zur Objektentfernung ist ebenfalls bei Chip.de erhältlich. Mit dem Button „Zum Download“ wird das Plug-in als ZIP-Datei heruntergeladen.
Entpacken Sie das Plug-in nach dem Download in folgenden (Standard-) Ordner:
C:Program FilesGIMP 2libgimp2.0plug-ins
So einfach ist die Objektentfernung
Starten Sie nun die Bildbearbeitung „Gimp“, und laden Sie ein Foto in das Programm hoch. Anschließend markieren Sie das störende Element mit einem beliebigen Auswahlwerkzeug und klicken in der Menüleiste auf „Filter | Verbessern | Heal selection“. Den nachfolgenden Dialog können Sie in den meisten Fällen in der Standardeinstellung bestätigen. Mehr zu diesem Dialogfenster erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Abhängig vom verwendeten Foto kann es vorkommen, dass das Ergebnis mal besser oder mal schlechter ausfällt. Besonders dann, wenn die Motive scharfe Kanten haben, die Fotos sehr klar sind oder auch mal wenig Details enthalten. Im Dialogfenster, das nach der Option „Heal selection“ erscheint, können die Ergebnisse wesentlich verbessert werden. Hierfür stehen drei Einstellungsmöglichkeiten zur Auswahl:
Context sampling width (pixels): Legt den Umfangsbereich um das Bild fest
Sample from: Legt fest, von welchen Seiten die Daten zum Auffüllen verwendet werden sollen
Filling order: Bestimmt die Füllrichtung
Bestätigen Sie mit „OK“ die Einstellungen. Wiederholen Sie mit allen störenden Objekten die oben genannten Arbeitsschritte und speichern Sie das bearbeitete Bild.
Hobby-Fotograf oder Profi?
Mit ein bisschen Übung können Hobby-Fotografen mit diesem Programm gute und akzeptable Ergebnisse erzielen. Wer aber professionelle Bildbearbeitung betreibt, der sollte auch auf Profi-Software wie den Adobe Photoshop CS5 zurückgreifen.
Mehr über das Thema „Gimp“ erfahren Sie in diesem Artikel.
Der „Colorkey-Effekt“ ist eine tolle Möglichkeit, bestimmte Bildelemente hervorzuheben. Der Rest des Motivs wird entfärbt und als Schwarz-Weiß-Foto dargestellt. Dieser Fotoeffekt ist Ihnen bestimmt schon mal aufgefallen. Das beste Beispiel für den „Colorkey-Effekt“ ist der Film „Sin City“. Schon in der ersten Szene wird die Frau auf dem Dach sehr effektvoll mit roten Lippen und rotem Kleid in einer monochromen Umgebung gezeigt. Natürlich ist die Anwendung dieses Effektes in einem Film schwerer als in einem Foto. Mit der Freeware „Photo Black & Color“ kann jeder Hobbyfotograf diesen Effekt ganz einfach auf die eigenen Fotos anwenden.
Download und Installation
Laden Sie das Bildbearbeitungs-Programm, das im Übrigen ohne Installation auskommt, von der Webseite
herunter, speichern die ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte, und entpacken Sie das Programm. Wenn Sie es auf einem Wechseldatenträger speichern (z. B. USB-Stick oder Speicherkarte), dann kann das Programm auch mobil auf Tablet-PC´s oder Notebooks ausgeführt werden.
Für den Download klicken Sie oben auf der Webseite auf einen der beiden Links
Photo Black & Color 1.0 (english)
Photo Black & Color 1.0 (french)
Die holländische Version enthält nur eine Bedienungsanleitung im PDF-Format und nicht das Programm selbst.
Die Bildbearbeitung
Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick auf die Startdatei.
Im Programmfenster laden Sie das zu bearbeitende Foto mit „File | Open“ hoch. Mit einem Klick auf das Ordnersymbol geht das sogar etwas schneller.
Wenn Sie den Mauszeiger über das Foto bewegen, wird er als Pipette dargestellt. Klicken Sie nun auf die Farbe(n) die erhalten bleiben soll. Im linken Bereich des Programmfensters werden die so ausgewählte Farbe im Bereich „Colors“ angezeigt. Die darunterliegende Schaltfläche „Delete“ entfernt versehentlich ausgewählte Farben wieder.
Im Bearbeitungsbereich auf der linken Bildschirmseite legen Sie mit dem Schieberegler „Tolerance“ die Intensität der Farben fest. Je höher der Wert ist, desto mehr Pixel bleiben farbig erhalten.
Aktivieren Sie zusätzlich die Option „Progressive contour“, werden die Übergänge von farbigen Elementen zu dem Schwarz-Weiß-Hintergrund weich gezeichnet.
Die Option „Color gradient“ sorgt zusätzlich für die Erhaltung der Zwischentöne.
Sind alle Arbeitsschritte ausgeführt, dann starten Sie die automatische Bildbearbeitung mit „Action | Execute“, oder mit der Symbolschaltfläche mit dem Filmstreifen.
Das Ergebnis
Nach ein paar Sekunden Bearbeitungszeit wird das Ergebnis im Bearbeitungsfenster angezeigt.
Links oben wird das ursprüngliche Bild angezeigt und somit haben Sie den direkten „Vorher-Nachher“-Vergleich. Sollte das Ergebnis noch nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie mit der rückwärts gerichteten Pfeilschaltfläche die Bearbeitung rückgängig machen. Wiederholen Sie Ihre Bildänderungen so oft bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.
Um das bearbeitete Foto zu speichern, klicken Sie auf das Diskettensymbol das den Speicherdialog öffnet. Alternativ klicken Sie in der Menüleiste auf „File | Save as“.
Kleiner Tipp:
Achten Sie schon beim fotografieren auf ausdrucksstarke und kontrastreiche Motive. Mit ein bisschen Übung lässt sich mit dieser Gratis-Software sehr schöne und ausdrucksstarke Bilder erstellen.
Ein ständiges Ärgernis auf Urlaubsfotos sind die anderen Touristen, die bei einer Sehenswürdigkeit immer wieder durch das Bild laufen. Manche sind sehr freundlich und warten bis Sie Ihr Foto geschossen haben. Oftmals ist es aber aufgrund der Masse an Besuchern gar nicht möglich ein Foto ohne störende Personen zu schießen. Glücklicherweise ist das aber kein Grund sich zu ärgern oder gar zu verzweifeln. Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „Antimidges 1.5“ können störende, bewegliche Objekte aus dem Foto entfernt werden.
Das Programm „Antimidges“ legt mehrere Fotos mit gleichem Motiv übereinander und erkennt dadurch Veränderungen des Bildinhaltes. Störende Elemente können dann in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden.
Allerdings stellt die Software ein paar Ansprüche an den Fotografen. Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln können nicht einwandfrei verarbeitet werden. Am besten verwenden Sie für die Aufnahmen ein Stativ und einen Fernauslöser. Des weiteren sind identische Belichtungseinstellungen empfehlenswert, damit beim fertigen Foto keine Helligkeitsunterschiede sichtbar sind.
Erhältlich ist das Programm „Antimidges“ auf folgender Webseite:
Rufen Sie diese Adresse in Ihrem Webbrowser auf, klicken Sie auf die grüne Schaltfläche „Download“, und folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.
Nach der Installation starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.
Mit dem Ordnersymbol „Öffnen“ rufen Sie den Speicherort der benötigten Bilddateien auf. Mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick markieren Sie die benötigten Fotos. Bestätigen Sie mit der Windows-Explorer Schaltfläche „Öffnen“ die Bildauswahl.
Mit der Zahnrad-Symbolschaltfläche von „Antimidges“ werden die ausgewählten Fotos miteinander verrechnet und übereinander gelegt.
Nach ein paar Augenblicken wird das Ausgangsbild angezeigt. Sich verändernde Elemente wie Personen, Tiere und Fahrzeuge erscheinen in diesem Bild unscharf oder schemenhaft.
Für das Entfernen der Störelemente setzen Sie eine Markierung oben links und unten rechts bei einem der Elemente. Klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Vor- und Zurück-Schaltflächen bis die Störung beseitigt ist. Der gestrichelte Rahmen verschwindet, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine andere Stelle des Bildes klicken.
Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den anderen Objekten, bis alle Störungen entfernt sind.
Das fertig bearbeitete Foto speichern Sie mit dem Disketten-Symbol der Menüleiste.
Fazit:
Gerade Fotos die man auf Fernreisen geschossen hat und die sich nicht so einfach ersetzten lassen, können mit diesem kleinen Bearbeitungstool zu unvergesslichen Erinnerungen werden.
Schon immer ist es bei Word möglich, mehrere Word-Dateien zu einem Dokument zusammenzuführen. Allerdings ist der allgemein übliche Weg ziemlich umständlich. Erst alle betreffenden Dokumente öffnen und die Inhalte separat markieren, kopieren und in das Hauptdokument einfügen. Eine andere Variante ist über die Menüleiste möglich. Hier klicken Sie auf „Einfügen | Datei“ und wählen das einzufügende Dokument aus. Seit Word 2007 geht das sehr viel schneller, außerdem können die Texte mehrerer Dokumente auf einen Schlag eingefügt werden.
Ab Word 2007 gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie Word und rufen das Hauptdokument auf, in das der Text weiterer Dokumente eingefügt werden soll. Setzen Sie dann den Cursor an die Stelle, an der die anderen Texte eingefügt werden sollen.
2. Wechseln Sie in der Menüleiste zum Register „Einfügen“, klicken Sie im Bereich „Text“ auf den kleinen Pfeil neben der Option „Objekt“, und wählen Sie im Kontextmenü „Text aus Datei“ aus.
3. Es öffnet sich der Windows-Explorer, in dem Sie nun zu den benötigten Dateien navigieren. Markieren Sie alle Dokumente mit gedrückter [Strg]-Taste und der linken Maustaste.
Mit der Schaltfläche „Einfügen“ werden alle Dokumente auf einmal an die ausgewählte Stelle des Hauptdokuments angehängt.
Mit dieser Funktion lassen sich schnell und einfach aus vielen Dokumenten ein großes erstellen. So können beispielsweise schöne Nachschlagewerke der eigenen Sammlung angefertigt, oder aus der losen Rezeptsammlung ein „Rezept-Buch“ erstellt werden.
Tipp: Erstellen Sie doch als nächstes aus diesen Nachschlagewerken Ihr erstes eBook. Wie einfach das ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bei Windows 7 werden in der Taskleiste (auch Superbar genannt) mehrere geöffnete Exemplare unter einem Symbol angezeigt. Wenn man mit dem Mauszeiger auf das Symbol fährt, erscheinen im Idealfall kleine Vorschaufenster. Manchmal reicht aber diese Anzeigefunktion nicht aus, um zu entscheiden ob man das richtige Dokument aufruft. Man muss dann jedes mal auf der Taskleiste auf das Symbol fahren und das nächste Dokument anklicken bis das richtige gefunden ist. Mit einem kleinen Trick geht das etwas schneller und komfortabler.
Durch Instanzen blättern
Da sogar bei einigen Windowsprogrammen wie der Windows-Fotoanzeige gar keine verkleinerte Vorschau präsentiert wird, ist ein Überblick nicht ohne weiteres möglich.
Um bequem durch die einzelnen Instanzen zu gelangen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste so oft wie nötig auf das betreffende Taskleisten-Symbol.
Mit jedem Klick werden die einzelnen Instanzen geöffnet und erleichtert so die Auswahl des richtigen Dokuments oder der richtigen Datei.
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