Netflix bietet seinen Nutzern viele komfortable Funktionen. Eine davon ist der Smart-Download.
Der Smart-Download ist insbesondere für Serien-Fans von großem Vorteil. Lade dir ein paar Episoden deiner Lieblingsserie herunter. Nachdem du eine Folge geschaut hast, löscht die Funktion diese und lädt anschließend die nächste Episode automatisch herunter. Vorausgesetzt, es existiert eine aktive WLAN-Verbindung.
Starte auf deinem Android-Smartphone oder -Tablet die Netflix-App und tippe unten auf das Download-Icon. Oberhalb deiner Downloads findest du den Menü-Punkt Smart-Downloads. Neben der Anzeige wird auch angezeigt, ob das Feature bereits aktiviert ist. Tippe auf diesen Eintrag, um weitere Informationen anzuzeigen oder die Einstellungen zu ändern.
Die Smart-Download-Funktion ist noch recht neu und derzeit leider nur für Android-Geräte verfügbar.
Die Spiele-Plattform Steam (Valve) verzeichnet zirka 125 Millionen aktive Benutzerkonten. Ab dem 01. Januar 2019 wird der Spielentwickler Valve die Unterstützung für zwei Windows-Betriebssysteme einstellen.
Betroffen sind Windows XP und Vista, die weltweit immer noch von gut fünf bis sechs Prozent der Windows-Nutzer verwendet werden.
Valve kündigte an, noch einige Spiele für diese Betriebssysteme bis 2019 zu veröffentlichen, neue Steam-Funktionen werden jedoch nicht mehr implementiert. Und bevor die installierten Spiele verloren gehen, empfiehlt Valve den Umstieg auf die aktuellere Windows-Version 7, am besten jedoch direkt auf Windows 10.
Hinweis
Steam überarbeitet derzeit die Bedienbarkeit der Chatfunktion, sowie die Sprachqualität des Sprachchats. Testen kann man die Neuerungen in der Betaversion, die du über dein Account freischalten kannst. Für die XP- und Vista-User gilt dies leider nicht.
Etliche Webbrowser bieten neben der Desktopversion auch in der mobilen Version für Handys und Tablets, ein dunkles Design an. Diesen Darkmode finde ich persönlich gerade für die Mobilgeräte sehr vorteilhaft. Der Kontrast ist sehr viel besser und alle Elemente sind gut sichtbar. Auch der seit kurzem in Deutschland erhältliche, mobile Edge Browser von Microsoft besitzt eine „dunkle Seite“.
Um zu dieser dunklen Seite von Edge zu wechseln, musst du die Funktion in den Einstellungen aktivieren.
Öffne den Browser und tippe unten rechts auf das Icon mit den drei Punkten und navigiere dann zu Einstellungen | Darstellungen | Design. Hier findest du drei Auswahlmöglichkeiten:
Standard
Hell
Dunkel
Wenn du auf den Eintrag Dunkel tippst, dann wird das Design sofort und ohne Browser-Neustart aktiviert.
Auf vielen Computer-Tastaturen befinden sich Tasten, mit denen man direkt den Sound steuern kann. Natürlich geht das auch per Mausklick über das Lautsprecher-Icon in der Taskleiste. Noch schneller kannst du die Lautstärke mit dem Maus-Rad ändern. Dazu benötigst du aber das kleine Tool WheelsOfVolume.
Das nur 432 Kb große Programm WheelsOfVolume ist gratis auf Computerbild.de erhältlich.
Aber Vorsicht bei Auswahl der Art des Downloads. Über den grünen Downloadbutton wird ein Downloadmanager aktiviert, der zusätzliche Software installieren will. Besser ist auf jeden Fall der direkte Download, der im Text als Link angeboten wird.
Hier wird keine unerwünschte Software heruntergeladen und die Downloadgeschwindigkeit ist sogar noch viel besser.
Nach dem Herunterladen und der Installation startest du die App WheelsOfVolume. Ab sofort lässt sich die Lautstärke mit dem Mausrad regulieren. Die dafür erforderlichen Bereiche sind die Taskleiste, der Desktop und die rechte obere Bildschirmecke. Fahre mit dem Mauszeiger dorthin und drehe am Rad…
Immer wieder das Passwort für die Windows-Benutzerkontenanmeldung ändern ist recht nervig. Außerdem gibt es meist noch das Problem es sich zu merken. Schließlich gibt es ja noch etliche andere Login-Passwörter für´s Online-Shopping, für Foren, eBay und vieles andere. Ein Passwort für alle wäre da viel zu unsicher. Für eine Erleichterung sorgt die Windows-Hello-Technologie, die per Gesichtserkennung den Rechner freigibt. Sie ist ein Bestandteil von Windows 10.
Bisherige Gesichtserkennungssoftware kann getäuscht werden
Es gibt zwar schon die Möglichkeit, sich per Gesichtserkennung bei Windows anzumelden. Die Software Luxand Blink! war uns in diesem Zusammenhang auch schon einen Artikel wert.
Leider haben viele dieser Gesichtserkennungsprogramme auch einen Schwachpunkt. Sie lassen sich viel zu einfach mit einem guten Foto überlisten. Das soll mit Windows Hello der Vergangenheit angehören.
Position und Größe von Mund, Augen und Nase werden vermessen
Windows Hello arbeitet mit biometrischen Daten, das bedeutet das dein Gesicht auf´s genaueste von der Kamera vermessen wird. So kann das Programm nicht mit einem simplen Foto oder einer Maske getäuscht werden.
Und lässt du dir plötzlich einen Bart wachsen, oder hast ihn gerade abrasiert, führt das schon zur Verweigerung der Benutzerkonten-Anmeldung. Aber keine Angst, deine biometrischen Daten sind ohnehin mit einem Passwort verknüpft, über das du dich dann doch noch anmelden kannst.
Windows Hello aktivieren
Du aktivierst Windows Hello über Mausklicks auf Start | Einstellungen | Konten | Anmeldeoptionen.
Passende Kamera, Fingerabdruck- oder Iriserkennung vorausgesetzt, findest du in den Anmeldeoptionen den Eintrag Windows Hello, in dem du dann die Gesichtserkennung starten kannst. In obigem Bild fehlt diese Hardware leider.
Der Nachteil an dieser Login-Methode ist, dass eine entsprechende Hardware benötigt wird. Eine handelsübliche Webcam oder die im Notebook integrierte Kamera reicht in der Regel nicht aus. Es sollte dann eine leistungsstarke 3D-Kamera, wie beispielsweise eine RealSense von Intel sein.
Hello unterstützt auch die Integration von Passwörtern anderer Anwendungen.
Speicherung deiner biometrischen Daten
In Zeiten der Ausspionierung von persönlichen Daten durch Hacker und Geheimdienste wie der amerikanischen NSA oder dem britischen GCHQ ist es wichtig zu wissen, wo diese Daten gespeichert werden. Nach Angaben von Microsoft werden alle biometrischen Daten nicht in der Cloud, sondern auf dem lokalen Computer abgelegt. Zudem soll sich aus den biometrischen Daten kein Bild rekonstruieren lassen, da es sich um rein mathematische Erhebungen handelt. Diese erkennen nur ob das Gesicht vor der Kamera das richtige ist.
Inwiefern du dieser Aussage vertraust und diese Authentifizierung nutzen möchtest, muss du dann leider doch selbst entscheiden. Praktisch ist diese Anmeldevariante auf jeden Fall.
Das Warten auf Fallout Shelter ist nun auch für die Android-Nutzer endlich vorbei. Bereits bei der Präsentation von Fallout 4 auf der QuakeCon in Dallas wurde der mobile Ableger für Handy-Gamer angekündigt. Seit der E3 für iOS bereits erhältlich, gibt es nun auch seit dem 13.8.2015 die kostenlose Android-Version im Google Play Store.
Zudem spendiert Bethesda direkt noch das Deathclaw-Update mit etlichen Neuerungen, wie neue Gegner und Boxen mit Freischaltungen für Mr.-Handy-Roboter. Diese Roboter sind besonders praktisch: Sie kämpfen mit dir und sammeln Ressourcen, witzige Dialoge inklusive.
Der Spielablauf
Bei Fallout Shelter ist der Spielablauf etwas anders als bei den PC-Spielen. Hier bist du der Overseer (Aufseher), der für das Wohlergehen seiner Vault verantwortlich ist. Bis zu 200 Bewohner müssen durch harte Arbeit die notwendigen Ressourcen erarbeiten.
Aber auch neue Räume werden von den Bewohnern in den Berg getrieben um den Bunker zu erweitern. Jeder Raum muss mit Attributen (Eigenschaften) versehen werden, damit er einen Zweck erfüllt.
Fallout Shelter ist aber nicht nur eine Wirtschafts-Simulation. Wie im Hauptspiel auch, müssen sich die Bewohner mit viel Firepower gegen Eindringlinge wehren. Ausserdem kannst du auch die Bewohner zu Erkundungen ins Ödland aussenden.
In-App-Käufe
Wie in anderen Gratis-Spielen auch, gibt es sie hier ebenfalls in Form von Lunch-Boxen. Diese enthalten neben der Kronkorken-Währung, auch andere, nützliche Dinge wie Energie, Nahrung, Stim-Packs, Rad-Away, Waffen, Kostüme und sogar Bewohner.
Das Besondere an diesen In-App-Käufen ist, dass der Spieler quasi dazu getrieben wird, sie zu meiden. Lunch-Boxen gibt es nämlich auch als Belohnung für die Erledigung von Aufgaben. Die In-App-Käufe beschleunigen lediglich die Fertigstellung von Aufgaben.
Mit der Zeit verlieren die Lunch-Boxen sogar an Wichtigkeit. Ab einem bestimmten Punkt versorgen sich die Bewohner problemlos selbst.
Fazit:
Da Fallout 4 erst im November 2015 erscheint, kann man sich die Zeit prima mit Fallout Shelter bis dahin vertreiben. Damit es nicht langweilig wird, kannst du bis zu drei Vaults erstellen und so verschiedene Strategien ausprobieren.
Der Erpresser-Trojaner CryptoLocker ist seit ein paar Wochen wieder verstärkt aktiv. Diesmal erpresst die neue Variante des CryptoLocker Geld von Spielern. Er sperrt auf dem Rechner befindliche Games und fordert einen Betrag der in Bitcoin zu zahlen ist. Erst danach sollen die Spiele wieder freigegeben werden. Ob das aber wirklich geschieht, ist auch diesmal nicht sicher. Sicher ist nur, dass Online-Games ebenso betroffen sind wie Single-Player-Spiele. Aber es gibt auch schnelle Hilfe für die befallenen Computer.
Die Dienste FireEye und Fox IT bieten die Entschlüsselung von CryptoLocker befallenen Dateien kostenlos an.
Du gibst auf der Webseite www.decryptcryptolocker.com deine E-Mail-Adresse ein und lädst die befallene Datei über den Button Choose File zu dem Onlinedienst hoch.
Danach erhälst du einen Freischalt-Code, sowie einen Link zum Recovery Programm, mit denen du dann die befallenen Spiele-Dateien säubern kannst.
Wie auch in der Vergangenheit, so ist auch in diesem Fall eine Sicherheitslücke im Flashplayer für die Verbreitung des CryptoLocker-Trojaners verantwortlich. Daher ist es immens wichtig, den Flashplayer immer auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Für viele Menschen ist das Schreiben von Einkaufszetteln ein Graus. Immer die gleichen Artikel auf einen Notizzettel schreiben und nach Supermärkten sortieren. Und im ungünstigsten Fall vergisst man ihn zu Hause, oder man verliert ihn auf dem Weg zum Supermarkt. Ein weiterer Nachteil: Bei eilig geschriebenen Einkaufslisten kann man manchmal seine eigene Handschrift nicht mehr entziffern. Natürlich gibt es auch für dieses Problem eine Smartphone-App. Zu den Besten gehört die App Out of Milk.
Kostenlos im Play Store und bei iTunes
Out of Milk ist kostenlos für Android und iPhone erhältlich.
Blitzschnell Einkaufs- und Vorratslisten erstellen
Mit der App kann man drei Arten von Listen verwalten:
To-Do-Listen
Vorratslisten
Einkaufslisten
Besonders vorteilhaft ist dabei der integrierte Barcode-Scanner, der das Erstellen von Vorrats- und Einkaufslisten erheblich vereinfacht.
Natürlich lassen Sie die Artikel auch per Tastatur erfassen oder einfach per Spracherkennung eingeben, wenn der Barcode-Scanner mal kein Ergebnis liefert.
Nebenprodukt: Kostenkontrolle
Wenn Sie sich die Mühe machen, in den Artikeln auf der Einkaufsliste die Preise zu hinterlegen, dann kann Out of Milk auch die Kosten des Einkaufs ermitteln. Dazu tippen Sie einen Artikel an und wählen die Option Bearbeiten aus.
Im Bearbeitungsfenster geben Sie dann die Menge und den Stückpreis ein. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt mit allen weiteren Artikeln und speichern Sie danach die Änderungen.
Anlegen neuer Einkaufslisten
Natürlich können Sie beliebig viele Einkaufslisten erstellen, zum Beispiel für jede Supermarktkette eine. Tippen Sie auf die Überschrift der aktuellen Einkaufsliste und dann auf die Option Neue Liste erstellen. So funktioniert übrigens auch die Erstellung der Vorratslisten.
Befinden Sie sich nun im Supermarkt, rufen Sie Ihre Einkaufsliste auf und tippen auf die Checkbox vor dem Artikel, wenn dieser in Ihrem Einkaufswagen liegt. Auch auf Ihrer Einkaufsliste wird dieser in Ihren virtuellen Einkaufskorb verschoben und als erledigt durchgestrichen. Dabei errechnet die App nebenbei auch die Gesamtkosten aller im Einkaufswagen befindlichen Waren.
Von der Einkaufsliste auf die Vorratsliste
Nach Ihrer Shopping-Tour können Sie die Liste der eingekauften Waren direkt in eine Vorratsliste (Pantry) kopieren oder verschieben. Tippen Sie im Shopping Cart der Einkaufsliste auf den Menü-Button und wählen eine der folgenden Optionen aus:
Copy cart to pantry
Move cart to pantry
Dann nur noch die betreffende Vorratsliste auswählen, fertig.
Soll dagegen nur ein einzelner Artikel in eine Vorratsliste verschoben werden, dann tippen Sie diesen kurz an und wählen im Bearbeitungsmenü Verschieben oder Kopieren aus. Im Anschluß-Dialog wählen Sie dann die betreffende Vorratsliste aus.
Fazit:
Alles in Allem ist diese App sehr gut durchdacht und einfach zu bedienen. Bisher habe ich für einen Einkauf die Artikel fotografiert, damit ich keinen Zettel schreiben musste. Damit ist jetzt Schluß. Vorausgesetzt, man speichert auch die Verkaufspreise, verschafft man sich eine monatliche Kostenkontrolle quasi als Nebenprodukt.
Mit einer kostenlosen Registrierung können Sie die Einkaufslisten auf mehreren Geräten synchronisieren. So kann Ihr(e) Lebenspartner(in), auch wenn Sie schon unterwegs sind, schnell mal einen vergessenen Artikel hinzufügen.
In Out of Milk fallen nur zwei Dinge negativ auf. Bei den gescannten Artikeln werden Umlaute nicht korrekt dargestellt und verschiedene Programm-Elemente werden teils auf deutsch und englisch angezeigt. Das nervt ein wenig. Da können wir nur hoffen, dass das mit zukünftigen Updates beseitigt wird.
Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie viele E-Mails Sie an wen versendet haben? Oder möchten Sie herausfinden ob diese Teilnehmer in Beziehung zueinander stehen? Mit einer Webanwendung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) können Sie sich recht einfach ein Kommunikationsprofil Ihres Gmail-Kontos anfertigen.
Nur aus Daten wie Empfänger, Absender, Datum und Uhrzeit erstellt die Web-App „Immersion“ Ihr Profil. Wenn Sie kein Gmail-Account besitzen, können Sie zumindest über den Button „Demo“ einen Eindruck von „Immersion“ erhalten.
Loggen Sie sich auf der Webseite von „Immersion“ mit Ihrem Gmail-Konto an…
…und bestätigen Sie die Berechtigungen mit der Schaltfläche „Akzeptieren“.
Danach dauert es dann nur noch ein paar Augenblicke…
…bis das Ergebnis grafisch dargestellt wird.
Die Statistik kann oben rechts mit einem Klick auf den entsprechenden Link gespeichert oder verworfen werden. Ganz unten auf der Seite können die Verknüpfungen mit der Time-Line zeitlich eingegrenzt werden.
Vom 26. Dezember bis 06. Januar ist es wieder soweit: Apple startet im iTunes-Store die Aktion „12 Tage Geschenke“. Das bedeutet: Zwischen den Jahren gibt es jeden Tag einen neuen kostenlosen Download. Welche Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme es gratis gibt, verrät Apple am jeweiligen Aktionstag. Und in einer eigenen „12-Tage-Geschenke“-App.
Jeden Tag Gratis-Apps und mehr
Um keine Gratis-iTunes-Downloads zu verpassen, hat Apple eine eigene „12-Tage-Geschenke“-Webseite eingerichtet. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und werden pünktlich informiert, sobald die Aktions startet. Die Adresse: www.itunes12tagegeschenke.de.
12-Tage-Geschenke-App
Für iPhone-, iPad- und iPhone-Touch-User gibt es sogar eine eigene „12 Tage Geschenke“-App. Hier können Sie die iPhone-/iPad- und iPod-Version der „12 Days of Christmas“-Aktion downloaden und die Gratisgeschenke direkt aufs iPhone laden. Die 12-Tage-Geschenke-App gibt’s auf der Webseite itunes.apple.com/de/app/itunes-12-days-of-christmas.
Mit der „12-Tage-Geschenke“-App können Sie auch unterwegs auf die Geschenke zugreifen und die kostenlosen iTunes-Angebot sofort herunterladen. Wir sind gespannt, welche iTunes-Geschenke sich Apple in diesem Jahr ausgedacht hat.
Geschenk-Alarm per Push
Unsere Empfehlung: Damit Sie kein Geschenk verpassen, sollten Sie der App beim ersten Start erlauben, Ihnen Push-Mitteilungen zu senden. Sobald es neue Geschenke gibt, erhalten Sie dann per Push eine Sofortbenachrichtigung und gehören zu den ersten, die das Gratisgeschenk erhalten.
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