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  • WhatsApp: Zwei Funktionen die du kennen solltest

    Im WhatsApp-Messenger sind viele Funktionen enthalten, die nicht jeder verwendet. Das liegt oft auch daran, dass man auf den ersten Blick nicht immer erkennen kann, ob dieses Feature nützlich ist, oder nicht. In diesem Artikel wollen wir zwei Funktionen erläutern.

    Eigene GIF´s erstellen

    Bei WhatsApp werden die kleinen, animierten Bilder immer beliebter. Auf zahlreichen Webseiten wie Giphy, kann man die Animationen aus den verschiedensten Kategorien bequem herunterladen. Bei WhatsApp ist sogar eine direkte Schnittstelle zu Giphy eingebaut.

    Möchtest du aber lieber eigene GIF´s aus Videos erstellen, dann war führte der Weg meist über den heimischen PC. Schneller geht es direkt in WhatsApp.

    Dazu wählst du über das Klammer-Symbol das betreffende Original-Video aus. Anschließend schneidest du den Video-Clip über das Film-Band auf eine Länge von maximal 7 Sekunden und stellst den Schalter von Film auf GIF um. Gegebenenfalls kannst du nun noch eine Beschriftung hinzufügen. Zum versenden des GIF´s tippst du dann nur noch auf das grüne Pfeilsymbol.

    Broadcast-Liste(n) anlegen

    Eine sehr nützliche Funktion kann das Erstellen von Broadcast-Listen sein. Grundsätzlich ist es dem Gruppenchat nicht unähnlich. Es ist eine Art „Gruppen-Chat light“.

    Besonders vorteilhaft ist eine Broadcast-Liste für den schnellen Nachrichten-Versand an mehrere Teilnehmer.  Zudem sind die Antworten für die Anderen nicht öffentlich. Eine Kommunikation der einzelnen Teilnehmern untereinander ist ebenfalls nicht möglich. Abgegebene Antworten erscheinen nur im Einzelchat mit dem Ersteller der Broadcast-Liste. Eine Einladung, wie bei Gruppen-Chats üblich, wird ebenfalls nicht versendet.

    Um eine Broadcast-Liste zu erstellen, tippst du in der Chat-Übersicht auf das Drei-Punkte-Icon oben rechts, wählst den Eintrag Neuer Broadcast aus und legst dann die Teilnehmer fest. Nun nur noch die Nachricht schreiben und alle Teilnehmer versenden. Das war´s dann schon.

  • Oft genutzte Ordner als Kachel dem Startmenü hinzufügen

    Oft benötigte Dateien sind nicht selten über weit verzweigte Ordner-Pfade erreichbar. Das Hindurchklicken durch die Unterordner kostet Zeit, die manchmal recht knapp ist. Einen solchen viel genutzten Ordner sollte man in diesem Fall besser als Kachel dem Windows-10-Startmenü hinzufügen. So ist er mit einem Klick direkt verfügbar.

    Öffne in Windows 10 den Datei Explorer und navigiere zu dem Ordner, der als Kachel dem Startmenü hinzugefügt werden soll.

    Achte darauf, dass das Ordnersymbol zu sehen ist und klicke mit der rechten Maustaste darauf. Im Kontextmenü wählst du die Option An Schnellzugriff anheften. Dadurch ist der benötigte Ordner im Explorer schon mal weit nach oben gelangt.

    Nun führst du erneut einen Rechtsklick auf das Symbol aus und wählst diesmal An Start anheften aus.

    Wenn du nun das Windows-10-Startmenü öffnest, siehst du die neue Kachel mit dem Ordner. Klickst du auf diese Kachel, öffnet sich der Explorer und zeigt direkt den Inhalt an.

  • Windows 10: Zeitplanung des Defender-Virenscans ändern

    Bei allen Windows-Betriebssystemen bis einschließlich Windows 7 musste man selber für die Installation eines Antiviren-Programms sorgen. Das änderte sich mit der Einführung von Windows 8. Seitdem gehört der Windows Defender zu den Bordmitteln. Das hat sich auch beim neuen Windows 10 nicht geändert. Außerdem ist er nach der Installation des Betriebssystems automatisch aktiv und überwacht deinen PC. Der Nachteil des Defenders ist, dass man einen Umweg gehen muss, wenn die Zeitplanung der Virenscans geändert werden soll.

    Über die Einstellungen der Defender-Desktop-App kann man das Antivirenprogramm nur Aus- und wieder Einschalten, sowie ein paar andere Einstellungen ändern. Die Zeitplanung gehört aber nicht dazu.

    Dafür ist eine andere App, die Aufgabenplanung zuständig. Öffne die App über das Startmenü und folge im Verzeichnisbaum dem Pfad Aufgabenplanungsbibliothek | Microsoft | Windows | Windows Defender.

    Öffne im mittleren Bereich den Eintrag Windows Defender Scheduled Scan mit einem Doppelklick. Im Fenster Eigenschaften, auf der Registerkarte Trigger, klickst du auf den Button Neu. Überprüfe aber vorher, ob der Status auf Bereit steht.

    Im Dialogfenster Neuer Trigger legst du über das Aufklappmenü von Aufgabe starten die passende Einstellung (z. B. „Nach einem Zeitplan“) fest.

    Entscheidest du dich für eine engmaschige Überwachung , gib den Startzeitpunkt ein und aktiviere eine der vier Möglichkeiten (Einmal, Täglich, Wöchentlich, Monatlich). Mit OK bestätigst du die neuen Einstellungen und aktivierst den geänderten Zeitplan.

    Im Bereich Erweiterte Einstellungen lässt sich noch weiteres Feintuning vornehmen.

  • USB-Wechseldatenspeicher: Das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe abschalten

    Steckt man USB-Sticks und SD-Speicherkarten in den Computer, erscheint jedes Mal das Dialogfenster Automatische Wiedergabe. Je häufiger man Wechseldatenspeicher anschließt, desto nerviger wird das Wegklicken dieser Meldung. Sie lässt sich schnell und mit wenig Aufwand deaktivieren.

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    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl services.msc ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    Im Programmfenster Dienste suchst du den Eintrag Shellhardwareerkennung und öffnest ihn mit einem Doppelklick.

    Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Allgemein, änderst du per Aufklappmenü den Starttyp auf Deaktiviert und klickst im Bereich Dienststatus auf Beenden.

    Mit OK bestätigst du die Änderungen, die sofort in Kraft treten. Ab sofort erscheint das Fenster Automatische Wiedergabe nicht mehr. Für eine Reaktivierung dieser Funktion wiederholst du die Arbeitsschritte und schaltest sie wieder ein.

  • Microsoft Office: Blitzschnell auf den am häufigsten genutzten Dokumentenordner zugreifen

    Beim Arbeiten mit Word hat jeder einen Ordner, den er häufiger nutzt als andere. Dennoch muss man sich beim Öffnen und Speichern von Dokumenten immer wieder durch den ganzen Verzeichnispfad hindurchklicken. Je nach Komplexität dieser Pfade nimmt dies etliche Zeit in Anspruch. Mit einem kleinen Trick kann man dies erheblich reduzieren.

    Ab der Word-Version 2007 ist das über die Option der zuletzt verwendeten Dokumente besonders einfach.

    Starte Word und rufe ein Dokument aus einem Verzeichnis auf, dass du am häufigsten verwendest. Bei Word 2007 klickst du danach auf den Office-Button oben links, bei den Versionen 2010 und 2013 ist es das Register Datei.

    Im Bereich der Zuletzt verwendeten Dokumente, findest du die aktuell geöffnete Word-Datei an oberster Stelle der Liste. Rechts neben dem Datei-Namen befindet sich eine liegende Pin-Nadel. Mit einem Mausklick auf diese Nadel ändert sich dessen Lage und die Farbe.

    Ab sofort greift Office Word beim Öffnen und Speichern von Dokumenten zuerst auf dieses Verzeichnis zu.

    Bei der Word-Version 2013 erscheint die Pin-Nadel allerdings erst dann, wenn du den Mauszeiger über den betreffenden Datei-Namen bewegst und diese markiert wird.

  • Outlook: Nachricht als Vorlage verfassen und speichern

    Beim täglichen Schriftverkehr privat und im Beruf werden häufig fast identische Schriftstücke aufgesetzt. Beim Textverarbeitungsprogramm Word kann man immer wiederkehrende Texte als Vorlage speichern. Da aber E-Mails häufig den „normalen“ Brief ersetzen, ist der Zeitverlust durch immer neues Tippen oder das Ändern alter E-Mails enorm. Die wenig genutzte Vorlagen-Funktion von Outlook spart viel Zeit und Tipparbeit.

    Außerdem ist die Erstellung von Vorlagen fast genauso schnell erstellt, wie eine „normale“ E-Mail.

    Vorlagenerstellung so einfach wie eine E-Mail

    Starten Sie Outlook, und schreiben Sie den Text wie bei einer herkömmlichen Nachricht. Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Im Windows-Explorer ändern Sie den Dateityp auf „Outlook-Vorlage (.oft)“. Dadurch wechselt der Explorer automatisch zum Ordner „Templates“ (Vorlagen). Gegebenenfalls ändern Sie noch den Namensvorschlag des Dateinamens ab und klicken auf „Speichern“. Das war´s schon!

    Natürlich können Sie Ihre Vorlagen auch in einem anderen Ordner speichern. Navigieren Sie über den Verzeichnisbaum des Explorers zum gewünschten Ort.

    Aufrufen einer gespeicherten E-Mail-Vorlage

    Möchten Sie nun die E-Mail-Vorlage verwenden, dann klicken Sie im Register „Start“ des Outlook-Menübandes auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“.

    Im Fenster „Formular wählen“ stellen Sie bei „Suchen in“ die Option „Vorlagen im Dateisystem“ ein. Die Ansicht wechselt automatisch in den Vorlagen-Ordner und listet alle Dokumente auf, die hier gespeichert sind. Wählen Sie die entsprechende Vorlage aus und bestätigen Sie mit „Öffnen“.

    Die ausgewählte Vorlage öffnet sich als E-Mail und kann bei Bedarf noch beliebig geändert werden. Die regelmäßige Verwendung von standardisierten Vorlagen kann im Beruf und auch Privat viel Zeit sparen, da man nicht mehr viel tippen und sich auch nicht jedes Mal neue Texte ausdenken muss.

  • Standardspeicherordner bei Word und Excel ändern

    Bei Word und Excel ist der Standard-Speicherordner „Eigene Dokumente“ festgelegt. Da aber die wenigsten Nutzer hier alle Dokumente unsortiert ablegen, sondern thematische Unterordner anlegen, ist diese Funktion nicht so optimal. Wer häufig Dokumente gleicher Kategorie anlegt, bei dem lohnt sich auch die Änderung des Standard-Speicherpfades. Mit wenigen Mausklicks ist dieser schnell geändert. Die Änderung des Standard-Speicherordners ist aber erst seit der Office-Version 2007 möglich.

    Standard-Speicherort einfach und schnell ändern

    Starten Sie dazu Ihr Word-Programm und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Im Dialogfenster der „Word-Optionen“ rufen Sie die Kategorie „Speichern“ auf. Ändern Sie bei der Option „Lokaler Standardspeicherort für Datei“ den Speicherpfad. Dazu können Sie den Button „Durchsuchen“ nutzen, der den Windows-Explorer öffnet. Haben Sie den gewünschten Ordner festgelegt, klicken Sie zu Bestätigung auf „OK“.

    Fehlende Schaltfläche bei Excel

    Bei Excel sind die Arbeitsschritte nahezu identisch. Hier fehlt nur der Button „Durchsuchen“ und der Speicherort muss eingetippt werden. Einfacher ist es jedoch, den neuen Speicherpfad komplett zu kopieren und einzufügen.

    Neuen Ordner als Pfad in die Zwischenablage kopieren

    Dafür rufen Sie den Windows-Explorer auf und navigieren zum zukünftigen „Standard-Speicherordner“. Drücken und halten Sie die Taste [Umschalt] und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Die Option „Als Pfad kopieren“ kopiert den kompletten Speicherpfad in die Zwischenablage.

    Dann wechseln Sie wieder in das Dialogfenster der „Excel-Optionen“ und hier fügen Sie mit einem Rechtsklick den Speicherpfad in die Option „Lokaler Standardspeicherort für Datei“ ein.

    Mit „OK“ wird die Änderung in Excel gespeichert und der Standard-Speicherordner ist geändert.

  • Windows 7 und 8: Individuelle Anpassung des Kontextmenü-Eintrags „Senden an“

    Häufig wird das Kontextmenü zum Verschieben und Kopieren von Dateien benutzt. Die Funktion „Senden an“ enthält „serienmäßig“ verschiedene Laufwerke und Ordner die direkt angesteuert werden können. Leider sind hier aber keine selbst angelegten Verzeichnisse zu finden. Damit man zum Kopieren/Verschieben nicht zwei Explorer-Fenster öffnen muss, empfiehlt es sich eher, die Funktion „Senden an“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Und das ist einfacher als es sich zunächst anhört.

    Mein eigenes Senden-an-Menü

    Öffnen Sie dazu ein Windows-Explorer-Fenster mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E]. Anschließend geben Sie oben in der Adresszeile den Befehl „sendto“ ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste, um den Ordner „Sendto“ zu öffnen.

    Öffnen Sie nun ein zweites Explorer-Fenster mit dem Ordner, der dem Kontextmenü-Eintrag „Senden an“ als Verknüpfung hinzugefügt werden soll. Wenn Sie dem neuen Eintrag einen anderen Namen geben möchten, drücken Sie die Taste [F2] und ändern ihn entsprechend.

    Sollen dem Kontextmenü „Senden an“ weitere Ordner hinzugefügt werde, dann wiederholen Sie obige Arbeitsschritte entsprechend oft. Nach der Anpassung von „Senden an“ können Sie mit der rechten Maustaste die ausgewählte Datei direkt in den richtigen Ordner kopieren.

    Wenn Sie zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird die Datei in diesen Ordner verschoben, eine Kopie wird dann nicht angelegt.

    Tipp: Ähnlich wie hier mit den Ordnern, können Sie für auch Ihren Drucker dem Menü „Senden an“ hinzufügen.  Ausdrucke werden dann direkt an den Drucker übermittelt. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit, wenn man mit mehreren Druckern oder Druckereinstellungen arbeitet und sich die Druckerauswahl ersparen möchte. Wie das funktioniert, lesen Sie in dem Artikel „Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen„.

  • USB-Sticks das Speichern verbieten und nur die Lese-Funktion zulassen

    Eine Vielzahl von Tipps und Tricks verraten, wie man den USB-Port eines Computers oder Notebook deaktiviert, um unerlaubtes Kopieren von Daten zu verhindern. Auch wir haben über diese Möglichkeit in der Vergangenheit berichtet. Möchten Sie aber das Lesen von USB-Sticks weiterhin ermöglichen, dann können Sie auch das im Registrierungseditor einstellen. Zusätzlich wird auch ein externer USB-Brenner deaktiviert.

    Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie dort den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Navigieren Sie dann zum Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSet“.

    Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf den Teilschlüssel „Control“ und legen Sie mit „Neu | Schlüssel“ einen weiteren Unterschlüssel namens „StorageDevicePolicies“ an.

    In diesem Unterschlüssel öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü und legen mit „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ einen neuen Eintrag mit dem Namen „WriteProtect“ an.

    Öffnen Sie dann diesen Neueintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf „1“, und speichern Sie die Änderung mit „OK“.

    Der USB-Schreibschutz ist danach ohne Computer-Neustart aktiv.

    Diese Änderung in der Registry ist besonders dann empfehlenswert, wenn andere Nutzer ebenfalls auf diesen Computer zugreifen können. Zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands löschen Sie den Schlüssel „StorageDevicePolicies“ wieder. Die Alternative zur Löschung besteht in der Änderung des Wertes in „WriteProtect“. Geben Sie dazu wieder eine „0“ ein.

    Wenn Sie diese Teil-Deaktivierung des USB-Ports öfters vornehmen (müssen), dann legen Sie sich doch für diesen Zweck ein Lesezeichen im Registrierungseditor an. Wie das geht, lesen Sie in diesem Artikel.

  • Sie ändern häufig einen bestimmten Schlüssel in der Registry? Mit einem Lesezeichen gelangen Sie blitzschnell zum dem Schlüssel.

    Wenn man im Registrierungseditor zum einem bestimmten Schlüssel navigieren möchte, dann muss man sich durch jede Menge Ordner klicken. Das ist nur solange ok, wenn man nur einmalige Änderungen vornehmen möchte. Es gibt aber Einstellungen, die nur bei Bedarf oder nur für eine gewisse Zeit gelten sollen. Ein solches Beispiel wäre das Aktivieren/Deaktivieren von Popup-Meldungen der Taskleiste. Legt man diesen Schlüssel als Favoriten fest, dann spart man sich die ganze nervige Klickarbeit.

    Lange Wege in der Registry schnell überwinden

    Anhand unseres früheren Artikels „Windows 7: Popup-Meldungen der Taskleiste abschalten“ zeigen wir das Anlegen von „Registry-Favoriten“.

    Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie dann den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Navigieren Sie nun zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorerTaskbarNoNotification

    Schlüssel in den Registry-Favoriten verankern

    Markieren Sie den Schlüssel „TaskbarNoNotification“. Dann klicken Sie in der Menüleiste auf „Favoriten | Zu Favoriten hinzufügen“.

    Im nächsten Dialogfenster tragen Sie einen beliebigen Favoriten-Namen ein und bestätigen mit „OK“.

    Ab sofort ist der Schlüssel als Favorit gespeichert. Bitte verwechseln Sie die Registry-Favoriten nicht mit den Favoriten im Windows-Explorer oder den Lesezeichen im Web-Browser.

    Wenn Sie den Schlüssel wieder benötigen, dann rufen Sie die Registry wieder auf und rufen Sie in der Menüleiste „Favoriten“ auf.

    Dort klicken Sie in der Liste des Kontextmenüs auf den Namen des Schlüssels um ihn direkt aufzurufen.

    Mit diesem kleinen Trick benötigt man nur noch zwei Mausklicks, wenn Registry-Eintragungen öfters geändert werden sollen.

    Direkt bei der Anlage von Schlüsseln in den Favoriten verankern

    Da manche Schlüssel für häufige Änderungen geradezu prädestiniert sind, legen Sie die Favoriten am besten direkt bei der Erstellung fest. So sparen Sie noch mehr Zeit und Arbeit.

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