Die Online-Spiele-Plattform von Electronic Arts, Origin, bietet den Nutzern innerhalb der Online-Games eine Chat-Möglichkeit an. Abhängig von der Zahl deiner Kontakte kann sich eine rege Chat-Aktivität als nervig herausstellen und das Spieleerlebnis sehr negativ beeinflussen. In diesem Fall lässt sich der Ingame-Chat mit wenigen Mausklicks deaktivieren.
Starte Origin und melde dich mit deinen Account-Daten an. In der Menüleiste klickst du dann auf Origin, wählst im Kontextmenü Anwendungseinstellungen aus und wechselst dann in das Register Benachrichtigungen.
Im Bereich Chat stellst du die Schalter Benachrichtigung und Sound für die eingehenden Nachrichten auf Aus.
Damit erhältst du keine Nachrichten mehr. Wiederhole die Schritte und aktiviere die beiden Schalter, wenn du wieder Chat-Nachrichten bekommen möchtest.
Gmail hat schon ein paar sehr nützliche Features. So kann zum Beispiel gerade abgesendete Nachrichten zurückrufen, ohne dass sie auf dem Rechner des Empfängers erscheint. Das funktioniert je nach Einstellung maximal für 30 Sekunden. Aber mit Gmail ist noch mehr möglich. Man kann E-Mails mit einem Verfallsdatum versenden.
Nach einer, vor dem Versand eingestellten Zeitspanne, vernichtet sich die Nachricht im Posteingang des Empfängers von selbst. Der Selbstzerstörungsmechanismus wird durch die Erweiterung Dmail dem Chrome-Browser hinzugefügt, die im Chrome Web Store kostenlos erhältlich ist.
Nach der Installation meldest du dich in deinem Gmail-Konto an, oder lädst den Gmail-Tab per Taste [F5] neu.
Dann verfasst du deine E-Mail wie gewohnt. Im Erfassungsformular von Gmail befindet sich am unteren Rand der Schalter von Dmail, der auf On gestellt werden muss. Rechts daneben befindet sich das Aufklappmenü der Funktion Destroy (zerstören). Hier kannst du dann zwischen drei Verfallszeiten auswählen:
In 1 hour (in einer Stunde)
In 1 day (in einem Tag)
In 1 week (in einer Woche)
Standardmäßig ist die Einstellung Never (niemals) ausgewählt. Du musst also für jede Nachricht mit Verfallsdatum den Zeitraum manuell festlegen.
Danach klickst du auf Send um die Nachricht auf den Weg zum Empfänger zu bringen.
Die laufende Fernsehsendung anhalten oder sogar zurückspulen. Dies ist bei Video- oder Festplattenrekordern mit einer Time-Shift-Funktion problemlos möglich. Was vor ein paar Jahren noch eine technische Revolution war, ist heute Alltag. Und dieser Alltag ist nun auch in die Live-Streams der Fernsehsender von ARD und ZDF eingezogen.
Ab sofort lassen sich die laufenden Sendungen mit dem Positions-Marker der Zeitleiste, unterhalb des Abspielfensters, zurückspulen. Ziehe einfach den Marker nach links, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Wiedergabe erneut starten soll. Maximal 30 Minuten lassen sich so zurückspulen.
Möchtest du dann zur Live-Sendung wieder zurückkehren, klickst du beim ZDF auf den Button Zurück zu Live und bei ARD auf die Schaltfläche Live.
Die Time-Shift-Funktion ist meist nur bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern und deren Spartenkanälen, wie zum Beispiel 3Sat, Phoenix und ZDF-Neo verfügbar. Viele private TV-Sender wie RTL oder Pro7 unterhalten ohnehin keinen (kostenlosen) Live-Stream.
Hier gehts zum Livestream der beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender:
Die automatische Update-Funktion von Windows 7 ist eine der wichtigsten Elemente für die Sicherheit und Programmverbesserungen. Sie sollte nur auf Notebooks deaktiviert werden, wenn man unterwegs ist und einen Volumentarif nicht unnötig belasten möchte. Der Nachteil der Automatisierung ist, dass nach erfolgten Updates oftmals der Computer ebenfalls automatisch neu startet. Hier wird man in seiner Arbeit unnötig unterbrochen. Mit einem Eintrag in der Registry kann man den automatischen Neustart verhindern und ihn zu einer passenderen Gelegenheit manuell durchführen.
Endlich keine störenden Reboots mehr
Selbst wenn man den manuellen Neustart mal vergessen sollte, aktualisieren sich die Dateien spätestens dann, wenn Sie den PC zum Feierabend herunterfahren.
Neuer Schalter im Registrierungs-Editor
Und so schalten Sie den automatischen Neustart ab:
Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie dort den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
Legen Sie hier per Rechtsklick einen Unterschlüssel namens „WindowsUpdate“ an.
Nach diesem Vorbild legen Sie im Unterschlüssel WindowsUpdate einen weiteren Schlüssel mit Namen AU an.
Im Schlüssel „AU“ erzeugen Sie einen DWORD-Wert-Eintrag. Markieren Sie dazu den Schlüssel „AU“ mit der rechten Maustaste und wählen im Kontextmenü die Optionen Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Als Name geben Sie NoAutoRebootWithLoggedOnUsers ein.
Öffnen Sie nun diesen Eintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1, und bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.
Die Deaktivierung des automatischen Reboots ist sofort aktiv und der Registrierungs-Editor kann geschlossen werden.
Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den automatischen Neustart wieder einschalten, dann ändern Sie den DWORD-Wert wieder auf Null oder löschen Sie den gesamten Schlüssel „WindowsUpdate“.
Zum Installieren mancher Programme und verschiedenen anderen Gelegenheiten ist es erforderlich die Windows Firewall zu deaktivieren. Da das normalerweise über die Systemsteuerung erledigt wird, sind etliche Arbeitsschritte und Mausklicks nötig. Der kürzeste Weg ist aber ein Doppelklick.
Um auf diese Weise die Firewall von Windows 7 und Windows 8 ein- und auszuschalten, muss man zuerst die entsprechende Verknüpfung auf dem Desktop erzeugen.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“ aus.
Als Speicherort geben Sie
netsh advfirewall set currentprofile state off
ein und bestätigen mit „Weiter“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie der Verknüpfung einen Namen. Hier bietet sich der Name „Firewall Aus“ an. Die Schaltfläche „Fertig stellen“ erzeugt die Verknüpfung auf Ihrem Desktop.
Damit die Verknüpfung auch funktioniert, muss sie mit Administratorrechten ausgestattet werden. Diese Rechte fügen Sie der Verknüpfung wie folgt hinzu:
1. Mit einem Rechtsklick auf die neue Verknüpfung öffnen Sie das Kontextmenü und wählen „Eigenschaften“ aus.
2. Wechseln Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von Firewall Aus“ zum Register „Verknüpfung“ und öffnen mit dem Button „Erweitert“ das Unterfenster „Erweiterte Eigenschaften“. Aktivieren Sie darin die Option „Als Administrator ausführen“. Bestätigen Sie beide offenen Fenster mit „OK“.
Nun erstellen Sie nach diesem Vorbild die Verknüpfung für den Schalter „Firewall An“ und statten diese ebenfalls mit Administratorrechten aus.
Entsprechend der Funktion tragen Sie hier im Feld für den Speicherort folgenden Befehl ein:
netsh advfirewall set currentprofile state on
Nachdem Sie beide Schalter definiert haben, schalten Sie die Firewall per Doppelklick ein und aus. Dabei blitzt für einen Augenblick das schwarze Fenster der Eingabeaufforderung auf.
Gleichzeitig wird in der Taskleiste ebenfalls ein Hinweis über die Abschaltung eingeblendet.
Werden die Verknüpfungen später nicht mehr benötigt, werden sie einfach in den Papierkorb verschoben und gelöscht.
Tablet-PCs und Notebooks mit Windows 8 sind in der Lage, in wenigen Sekunden hochzufahren. Diese Eigenschaft nennt sich „Instant on“. Für die Besitzer von Computern mit Windows-7-Betriebssystem ist das aber kein Grund zu trauern. Auch Sie sind in der Lage, in ca. fünf Sekunden Ihren Computer zu starten.
Windows-Start in fünf Sekunden
Das einzige worauf Sie für das „Instant on“ des Windows-7-Rechners achten müssen, ist die Art des Ausschaltens. Klicken Sie beim Herunterfahren nicht auf die Schaltfläche „Herunterfahren“ sondern auf den kleinen Pfeil rechts neben dieser Schaltfläche und wählen stattdessen die Option „Energie sparen“.
Hierbei werden der Prozessor, die Festplatte und der Monitor abgeschaltet und dieser Systemzustand wird zusätzlich ins RAM geschrieben. Wird der PC dann wieder gestartet, braucht er nur noch wenige Sekunden, um wieder betriebsbereit zu sein.
Ab un zu richtig herunterfahren
Auch wenn heutige Hardware sowie das Windows 7 Betriebssystem sehr leistungsfähig sind, sollte der Computer trotzdem mindestens einmal pro Woche auf normalem Wege („Start | Herunterfahren“) ausgeschaltet werden. Damit wird sichergestellt, dass aktive Prozesse beziehungsweise die benutzten Dateien und Ordner regulär beendet und gespeichert werden und der Rechner wieder „frisch“ startet.
Für den schnellen Zugriff auf Lieblingswebseiten gibt es die Lesezeichen-Symbolleiste. Allerdings ist der Platz beschränkt. Wird es zu voll in der Leiste, rutschen die restlichen Zeichen nach rechts in den unsichtbaren Bereich. Nur über den Doppelpfeil sind sie dann erreichbar. Wer mehr sehen möchte, kann die Lesezeichen-Symbolleiste auch mehrzeilig anzeigen. Oder die Namen kürzen. Oder statt Namen nur die Favicons (Mini-Icons) anzeigen lassen.
Zwei oder mehr Zeilen in der Lesezeichen-Symbolleiste
Für mehr Platz in der Lesezeichen-Symbolleiste gibt es die kostenlose Erweiterung „Multirow Bookmarks Toolbar Plus„. Die Installation ist über die Schaltfläche „+ Zu Firefox hinzufügen“ auf der Multirow-Webseite schnell erledigt.
Beim nächsten Firefox-Start erscheint das Dialogfenster „Multirow Einstellungen“. Hierzu kreuzen Sie die Option „Multrow Bookmarks Toolbar Plus aktivieren“ an und legen die maximale Anzahl anzuzeigender Lesezeichen-Zeilen fest, etwa „3“. Mit der Option „Enable autohide“ können Sie die zusätzlichen Zeilen automatisch ausblenden. Sobald der Mauszeiger wieder in die Nähe der Lesezeichenleiste kommt, erscheinen die Zusatzzeilen automatisch wieder.
Platz sparen mit kurzen Namen
Falls es auch auf der mehrzeiligen Lesezeichen-Symbolleiste zu eng wird oder sie auch ohne Add-On möglichst viele Lesezeichen unterbringen möchten, gibt es einen simplen Trick: Kürzen Sie einfach die Namen der Lesezeichen. Oder lassen Sie ihn ganz weg.
Sobald Sie ein neues Lesezeichen in die Lesezeichen-Symbolleiste aufnehmen, erhält die Schaltfläche den kompletten Titel der Seite, etwa „Willkommen bei Facebook“ oder „Spiegel Online – Nachrichten“. Entsprechend breit werden die Schaltflächen. Damit die Buttons nur noch einen Bruchteil des Platzes einnehmen, nennen Sie sie einfach um. Facebook zum Beispiel in „FB“, Spiegel Online in „Spiegel“ oder „SP“.
Zum Umbenennen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Button in der Lesezeichen-Symbolleiste und dann auf „Eigenschaften“.
Anschließend geben Sie das passende Kürzel ein und klicken auf OK. Schon passen viel mehr Schaltflächen auf die Lesezeichen-Symbolleiste. Anhand der Favicons (die kleinen Icons vor dem Namen) erkennt man eh bereits auf einen Blick, welche Seite hinter den jeweiligen Namen stecken.
Möchten Sie nur das Icon anzeigen, löschen Sie einfach das Feld „Name“. In der Nur-Icon-Variante passen am meisten Lesezeichen auf die Symbolleiste.
Elektronische Bücher sind in. E-Book-Reader wie der Kindle von Amazon sowieso. Doch Dokumente auf den Kindle zu übertragen war bislang immer ein Riesenakt. Die Dateien konnte man zwar über die persönliche Kindle-Adresse per E-Mail an das Gerät schicken. Sonderlich komfortabel ist das aber nicht. Einfacher geht’s mit dem kostenlose Explorer-Add-In „send to kindle“. Damit schicken Sie alles, aber auch wirklich alles ganz einfach zum E-Book-Reader.
Vom PC zum Kindle mit einem Klick
Die Funktionsweise von „send to kindle“ ist kinderleicht. Nachdem Sie das kleine Zusatzprogramm von der Webseite www.amazon.com/gp/feature.html/?docId=1000719931 heruntergeladen und installiert haben, klinkt sich der kleine Helfer in den Windows Explorer und zusätzlich als virtueller Drucker ins Windows-System ein.
Wenn Sie eine Datei – etwa ein Word-Dokument oder eine andere Datei – auf den Kindle kopieren möchten, müssen Sie die Datei nur mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl „Send to Kindle“ aufrufen. Das Dokument wird dann automatisch ins PDF-Format umgewandelt und auf den Kindle-Reader übertragen.
Auf den Kindle „drucken“
Oder Sie verwenden den Druckbefehl. Rufen Sie in einer beliebigen Windows-Anwendung den Druckbefehl auf, und wählen Sie den Drucker „Send to Kindle“. Per Klick auf „Drucken“ wird das Dokument nicht gedruckt, sondern intern umgewandelt und auf den Kindle kopiert. „Send to Kindle“ läuft auf WIndows XP, Vista und Windows 7.
Der Mozilla Firefox-Browser ist einer der beliebtesten Browser im Internet. Auch ein Grund ist hierfür die Vielzahl der verfügbaren Add-ons. Standardmäßig werden unter „Extras | Add-Ons“ allerdings nur fünf Stück empfohlen. Anhand der Vielzahl der verfügbaren Tools ist das nur verschwindend gering. Die Vorschlagmenge können Sie mit ein paar Klicks auf zehn Vorschläge verdoppeln.
So zeigt Firefox mehr Add-On-Vorschläge:
1. Öffnen Sie den Firefox Browser und geben in die Adresszeile „about:config“ ein, und bestätigen die folgende Sicherheitsmeldung.
2. In das Textfeld des Filters geben Sie den Befehl „extensions.getAddons.maxResults“ ein.
3. Mit einem Doppelklick auf das Suchergebnis öffnen Sie das Feld mit dem Wert und ändern diesen von „5“ auf „10“. Mit „OK“ die Änderung bestätigen.
4. Nach einem Neustart von Firefox stehen Ihnen nun zehn Add-on Vorschläge zur Verfügung.
Wenn mehrere Personen einen Computer nutzen – egal ob am Arbeitsplatz oder zu Hause – kann es sinnvoll sein, die Benutzerrechte für Downloads zu beschränken. Somit werden keine unnötigen Erweiterungen heruntergeladen und der Browser nicht mit Funktionen überladen. Damit bleibt der Firefox für alle User übersichtlich.
So deaktivieren Sie beim Firefox-Browser den Download der Add-ons:
1. Starten Sie den Mozilla Firefox.
2. Geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein, drücken die [Enter] Taste und bestätigen die Sicherheitswarnung.
3. In das Textfeld „Filter“ geben Sie „xpinstall.enabled“ ein. Der entsprechende Eintrag wird Ihnen im Ergebnisfeld unterhalb der Filterzeile angezeigt.
4. Aktivieren Sie mit einem Rechtsklick der Maus das Kontextmenü und wählen die Option „Umschalten“.
5. Der Wert „true“ ändert sich in „false“. Damit ist der Download von Plug-ins deaktiviert.
Sollte es später doch mal nötig sein, das Erweiterungen installiert werden müssen, können Sie mit obigen Arbeitsschritten den Download wieder aktivieren.
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