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  • Windows 10: Emojis blitzschnell in Texte einfügen

    Seit dem April-Update (Redstone 4) ist bei Windows 10, Version 1803, eine Emoji-Vorschau aktiviert, mit der man schnell und einfach die beliebten Bildchen in einen Text einfügen kann.

    Die Emoji-Funktion wird mit der Tastenkombination [Windows][.] gestartet. Ein Mausklick auf das gewünschte Symbol fügt es dann an der Stelle in den Text ein, an der sich dein Cursor befindet. Das war´s schon.

    Die Emojis gibt es schon seit dem Fall Creators Update aus dem letzten Jahr (2017). Hier waren sie allerdings noch versteckt und mussten über die Registry manuell aktiviert werden. Nun sind sie standardmäßig aktiv.

  • OneNote: Notizen im PDF-Format speichern

    Beim Speichern von Office-Dokumenten, insbesondere bei Word und Excel, kann man verschiedene Formate auswählen. Eines der beliebtesten Formate ist das PDF-Format. Insbesondere dann, wenn das Dokument versendet wird und nicht verändert werden soll. Gleiches gilt aber auch für das Office-Tool OneNote.

    OneNote speichert die Notizen in Abschnitten, Seiten oder Notizbüchern automatisch. Das Speichern im PDF-Format erfordert aber einen etwas anderen Weg.

    Öffne die betreffende Seite in OneNote und klicke dann auf Datei | Exportieren. Dann wählst du aus, ob die aktuelle Seite, ein Abschnitt oder das gesamte Notizbuch exportiert werden soll.

    Als letztes legst du unter Format auswählen fest, welcher Dateityp verwendet werden soll. Neben dem PDF-Format kannst du auch .docx- und .doc-Dateien, sowie XPS- und MHT-Dateien auswählen.

    Dann bestätigst du deine Auswahl mit der Schaltfläche Exportieren, die dich dann zum Speicher-Dialog des Windows-Explorers führt. Dann nur noch den Datei-Namen, sowie den Speicherort festlegen und das Ganze speichern – fertig!

    Nun lässt sich auch die Notiz ganz normal mit einem beliebigen PDF-Reader öffnen und/oder per E-Mail versenden.

  • OneNote: Notizbücher manuell aktualisieren

    Für schnelle Notizen ist das Microsoft-Office-Tool OneNote eine gute Lösung. Bei der Verwendung mit dem Smartphone oder dem Tablet werden die Daten automatisch mit der Cloud über ein Microsoft-Konto synchronisiert. Normalerweise gilt dieses Verfahren auch für die Version auf dem Desktop-Rechner. Damit die Daten in der Cloud immer aktuell sind, empfiehlt es sich die Synchronisierung sicherheitshalber manuell durchzuführen.

    Das hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass dringend benötigte Informationen schnell zur Verfügung stehen, wenn die betreffenden Notizbücher mit anderen Nutzern geteilt werden. Sonst wartet man eventuell zu lange, bis die automatische Aktualisierung einsetzt. Zudem kann man mit den folgenden Arbeitsschritten auch kontrollieren welche Synchroniserungsvariante derzeit aktiv ist.

    Für den manuellen Datenabgleich klickst du in der Menüleiste auf Datei | Informationen. Im nächsten Fenster öffnest du die Option Synchronisierungsstatus anzeigen. Der Button Alle synchronisieren bringt deine Notizbücher auf den neuesten Stand.

    In dem Fenster Synchronisierung des freigegebenen Notizbuchs kannst du auch zwischen einem manuellen oder dem automatischen Synchronisieren auswählen.

  • Microsoft`s OneNote 2013 jetzt als kostenlose Vollversion erhältlich

    Schnell mal eine Notiz schreiben oder eine Zeichnung machen? Kein Problem mit dem Tool OneNote von Microsoft. Blitzschnell ist hier, ohne das mächtige Textverarbeitungsprogramm Word, ein Text (auch mit integrierten Bildern oder Audiofiles) erstellt und, falls ein Microsoft-Konto vorhanden ist, in OneDrive abgelegt. So hast du auch unterwegs Zugriff auf deine Notizen. Leider war OneNote bisher ein untrennbarer Bestandteil des Office-Pakets. Seit kurzer Zeit gibt es OneNote auch als separaten Download. Und das kostenlos.

    Keine abgespeckte Shareware-Version oder zeitlich begrenzte Testversion. Vollständiges Programm und komplett kostenlos, herunterladbar auf der Webseite www.onenote.com/download. OneNote ist kompatibel mit Windows 7, 8 und 10.

    kostenlos-vollversion-onenote-2013-office-bestandteil-paket-microsoft-windows

    Trotzdem bleibt OneNote 2013 auch weiterhin ein Teil von Microsoft Office und ist im Paket enthalten.

    Tipp:

    OneNote enthält eine professionelle OCR-Software, die Texte in Bildern erkennt und extrahiert. Einfach das Foto mit dem Text in OneNote hochladen und mit einem Rechtsklick in das Bild das Kontextmenü öffnen. Die Option Text aus Bild kopieren schiebt den Bildtext in die Zwischenablage.

    one-note-ocr-software-integriert-professionell-einfach-bedienung-microsoft-word-office

    Von dort kann der extrahierte Text dann mit der Tastenkombination [Strg][V] in ein neues Dokument in OneNote, Word oder in eine E-Mail eingefügt werden.

    extrahiert-text-bild-foto-herauskopieren-windows-7-8-9-10

  • Word Mathematics Add-In: Das kostenlose Mathe-Add-In macht aus Word ein Mathematik-Genie

    Mathematiker arbeiten nicht gerne mit Word. Der Grund: Mit dem Befehl „Einfügen | Formel“ lassen sich zwar mathematische Formeln einbauen; zu mehr als simplen Brüchen, Wurzeln, Integralen und Matrizen reicht der Formeleditor aber nicht. Mit dem kostenlosen Math-Add-In für Word 2007, 2010 und 2013 sieht die Sache schon wieder anders aus. Damit wird aus der Textverarbeitung ein perfektes Werkzeug für Mathematiker.

    Mathematik-Erweiterung für Word

    Die Mathe-Erweiterung für Word gibt es kostenlos auf den folgenden Internetseiten:

    Zur Installation der Mathematik-Erweiterung müssen Sie nur doppelt auf die heruntergeladene Datei klicken und den Anweisungen des Installations-Assistenten folgen.

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download

    Nach der Installation finden Sie in der Multifunktionsleiste von Word 2007 den neuen Befehl „Add-Ins“ mit der Schaltfläche „Math“; bei Word 2010/2013 lautet der neue Befehl „Mathematik“. Zuerst sollten Sie bei Word 2007 über den Befehl „Math | Math Preferences“ prüfen, ob die richtigen Masseinheiten eingestellt sind, etwa „Degrees“ und „Real Numbers“. Bei Word 2010/2013 klicken Sie auf „Mathematik“ und stellen die Optionen „Reell“ und „Grad“ ein.

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download-2

    Danach kann es auch schon losgehen. Geben Sie über den Befehl „Neue Formel einfügen“ (bei Word 2010/2013 „Gleichung | Neue Gleichung einfügen“ eine neue Formel ein, zum Beispiel

    5x +12y = 22

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download-3

    Beim nächsten Klick auf die „Math“- bzw.  „Berechnen“-Schaltfläche erscheint eine Liste mathematischer Funktionen für diese Formel. Hier können Sie zum Beispiel die Formel nach den Variablen auflösen…

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download-4

    …oder per Klick auf die „Graph“-Schaltfläche als 2D- oder 3D-Graphen zeichnen. Für Mathematiker eine feine Sache.

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download-5

  • Microsoft Office: Mit den kostenlosen Vorlagen für Word, PowerPoint und Excel immer einen guten Eindruck machen

    Nicht nur beim Schriftverkehr mit Firmen und Behörden sollte man die aktuellen Standards von Formulierungen, des Schriftbildes und der Gliederung beachten. Manchmal fehlen einem auch ein paar Ideen für optisch ansprechende Briefe, Einladungen oder Tabellen. Hierbei helfen Ihnen vielleicht die kostenlosen Vorlagen für die verschiedensten Gelegenheiten, die Microsoft kostenlos zum Download anbietet.

    Kostenlose Office-Vorlagen von Microsoft

    Microsoft stellt gratis eine Vielzahl von Vorlagen für die Office Versionen 2003,  2007, 2010 und 2013 zur Verfügung. Die Bandbreite erstreckt sich von Kalendervorlagen über Anschreiben an Lieferanten, Lebensläufe, Fahrtenbücher und Fitnesspläne bis hin zu Fotoalben und PowerPoint-Präsentationen. Allerdings hat Microsoft die Gratis-Vorlage gut versteckt. Per Klick auf die Adresse office.microsoft.com/de-de/templates gelangen Sie direkt zum Vorlagenkatalog für Word, Excel, PowerPoint und Publisher. Über den Befehl „Mehr“ gelangen Sie zu den weiteren Vorlagen für folgende Programme:

    • Publisher
    • Visio
    • Access
    • One Note
    • Outlook
    • Project

    bild-1-vorlagen-excel-word-ppt-powerpoint-publisher-visio-access-project-onenote-outlook-kalender-brief-formulierung

    Klicken Sie auf der Webseite auf die für Sie passende Rubrik, wählen Sie die benötigte Vorlage, oder nutzen Sie die Stichwortsuche.

    bild-2-stichwort-suche-vorlage-office-microsoft-2003-2007-2010-2013-publisher-onenote-visio-access

    Haben Sie eine interessante Vorlage gefunden, fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Objekt. Zum Download klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.

    bild-3-vorlage-auswählen-office-version-beachten-passend-herunterladen-auswählen

    Benötigen Sie vor dem Download noch weitere Details wie Kompatibilität oder das Layout des Dokuments, klicken Sie auf „Details anzeigen“.

    bild-6-detail-vorschau-version-herunterladen-vorher-ansehen-anzeigen

    Danach bestätigen Sie im nächsten Bildschirm den Microsoft-Servicevertrag mit dem Button „Annehmen“…

    bild-4-offizell-version-office-annehmen-servicevertrag-button-schaltfläche-akzeptieren-weiter

    …und klicken dann erneut auf „Herunterladen“. Speichern Sie die Vorlage anschließend in einem Ordner Ihrer Wahl.

    bild-5-download-windows-explorer-speichern-vorlage-ordner-datei-ablegen

    Wenn Sie nun mit dem entsprechenden Office-Programm die Vorlage öffnen, können Sie das Dokument ganz normal bearbeiten, umbenennen und speichern.

  • Office Web Apps: Office 2013 Online für alle – kostenlos

    Kein Office auf dem Rechner installiert? Macht nichts. Office gibt es auch als leicht abgespeckte Online-Version. Mit „Office Web Apps“ – wie Microsoft die Online-Version des Office-Pakets nennt – können Sie online und von jedem Internetrechner aus Office-Dateien erstellen und bearbeiten. Ganz modern im Office-2013-Look.

    Office Web Apps = Office Online

    Microsoft hat das Internet-Office nicht einfach „Office Online“, sondern modern „Office Web Apps“ genannt. Dahinter steckt aber nichts anderes als die Online-Version von Office 2013 für jedermann. Alles was Sie dafür brauchen ist eine Windows Live ID (kostenloses Microsoft-Mail-Adresse). Um Office Web Apps auszuprobieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Office Web Apps befindet sich derzeit noch im Beta-Stadium. Um die Vorabversion zu teste, rufen Sie die Webseite skydrive.live.com/?officebeta=1 auf. Später reicht die Adresse skydrive.live.com.

    2. Melden Sie sich mit Ihrer Windows-Live-ID an. Wer noch keine hat, kann sich über „Registrieren“ ein neues Konto einrichten.

    3. In der oberen Zeile finden Sie vier Office-Schaltfächen, über die Sie direkt neue Word-, Excel-, PowerPoint- und OneNote-Dokumente anlegen können.

    Optisch sieht das Ganze aus wie das neue Office 2013: schnörkellos, schlicht und mit sehr viel weißen Flächen. Modern eben. Bedient wird das Online-Office wie die normale Office-Version aus – nur eben nicht als eigenständiges Programm, sondern im Browser. Über die Menübänder wie „Einfügen“ und „Seitenlayout“ können Sie das Online-Dokument genau so gestalten wie bei der Offline-Variante. Selbst die rechte Maustaste für das Kontextmenü funktioniert im Online-Office. Gespeichert werden die Dokument in der Microsoft-Cloud „SkyDrive“. Sie können die erstellen Dateien aber auch auf den heimischen Rechner herunterladen und dort mit dem „echten“ Office weiterbearbeiten.

    Unser Fazit: Office Web Apps ist eine praktische Sache, um kostenlos Office-Dokumente zu bearbeiten oder sie zu öffnen. Es ersetzt zwar nicht das große Office-Paket, die gebotenen Grundfunktionen reichen aber allemal für den Hausgebrauch. Vor allem für alle, die nur selten Office-Dokumente erhalten und zum Öffnen nicht extra Office kaufen oder installieren möchten.

  • Outlook 2007/2010: Durch Abschalten nicht genutzter Add-Ons Outlook schneller und stabiler machen

    Wenn Outlook zu langsam startet und reagiert oder häufig abstürzt, dann kann die Ursache bei den Zusatzfunktionen (Add-ins) liegen. Diese Erweiterungen, die mitunter von Drittanbietern stammen, können Outlook sinnvoll ergänzen, bremsen aber auch kräftig aus. Nicht benötigte Add-ins sollten Sie daher abschalten.

    Add-Ons: Weniger ist mehr

    Eines der bekanntesten Bremsklötze ist das iTunes-Add-in. Es synchronisiert Outlook mit iOS-Hardware. Mit ein paar einfachen Arbeitsschritten können Sie dieses und weitere überflüssige Add-ins deaktivieren und Outlook wieder Beine machen:

    1. In der Menüleiste von Outlook klicken Sie auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.

    2. Wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „Add-Ins“, sowie ganz unten neben „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    Bei Outlook 2010 rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf, klicken auf „Add-Ins“ und dann auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    3. Das nächste Fenster, „COM-Add-Ins“, listet alle abschaltbaren Outlook-Erweiterungen auf. Entfernen Sie alle Häkchen deren Add-Ins Sie nicht nutzen und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „OK“.

    Bei Outlook deaktivierbare Add-Ins sind beispielsweise:

    • Microsoft Exchange Unified Messaging  = für Nutzer von Voicemails
    • Microsoft CharePoint Server-Kollegenimport-Add-In = nur bei Nutzung von SharePoint-Servern im Unternehmensumfeld
    • Microsoft Outlook Mobile Service = für den Versand und Empfang von Nachrichten per SMS
    • Microsoft VBA für Outlook-Add-in = für Anzeige von aufwendigen Formularen und Tool in E-Mails
    • Microsoft Outlook Connector für soziale Netzwerke = Darstellung von Neuigkeiten Ihrer Kontakte aus Facebook etc.
    • OneNote-Notizen zu Outlook-Elementen = Unterstützung von OneNote-Notizen.
    • Microsoft Exchange-Add-in = nur für Exchange-E-Mail-Konten. Nutzer von POP3 oder IMAP können dieses Add-in bedenkenlos abschalten
    • Windows Search Email Indexer = ermöglicht eine schnellere Suche von E-Mail, da alle Nachrichten in den Speicher geladen und somit indiziert werden. Dieses Add-in ist sehr nützlich und sollte aktiviert bleiben.

    Dies ist nur eine kleine Auswahl von Outlook-Add-ins, die bei Ihnen installiert sein könnten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die eine oder andere Erweiterung abgeschaltet werden kann, erhalten Sie auf der Support-Seite von Microsoft Office eine detaillierte Beschreibung aller Microsoft-Office Add-ins. Für Erweiterungen von Drittanbietern finden Sie die Beschreibungen im Web oder auf deren Webseiten.

  • Umsteigen von Office 2003: Interaktive Handbücher für Office 2007 und 2010 – Wo ist welcher Befehl im neuen Office?

    Von Office 2003 auf die neuen Version 2007 oder 2010 umzusteigen, ist gar nicht so einfach. Die neue Symbolleiste sieht zwar schick aus und macht für Anfänger den Einstieg einfacher. Für „alte“ Office-Hasen ist die Umstellung auf die komplett neue Oberfläche aber ein Schock. Alles sieht anders aus. Nichts ist mehr wie es war. Statt der liebgewonnene Menüs gibt es nur noch riesige Schaltfläche und Menübänder. Gut, dass Microsoft an die Umsteiger gedacht und interaktive Handbücher für Word, Excel, Outlook, PowerPoint und die anderen Office-Anwendung ins Netz gestellt hat. Damit können Sie sofort herausfinden, wo welcher Menübefehl steckt.

    Interaktive Handbücher für die Befehlssuche

    Die interaktiven Handbücher gibt’s sowohl für Office 2007 als auch für Office 2010. Das Prinzip ist bei beiden gleich: Im interaktiven Handbuch sehen Sie die alte Oberfläche des Office-2003-Programms. Klicken Sie hier auf den gesuchten Befehl, etwa „Extras | Änderungen“ verfolgen. Und – schwupss – zeigt das interaktive Handbuch, wo der gesuchte Befehl beim neuen Office 2007 oder 2010 steckt.

    Office 2003 vs. Office 2007

    Das interaktive Handbuch für Office 2007 finden Sie auf folgender Seite:

    http://office.microsoft.com/de-de/training/handbucher-fur-die-benutzeroberflache-von-2007-office-system-HA010229584.aspx?CTT=3

    Hier gibt’s den Office-2003-2007-Vergleich für folgende Programme:

    • Access 2007
    • Excel 2007
    • Outloom 2007
    • PowerPoint 2007
    • Word 2007

    Office 2003 vs. Office 2010

    Die interaktiven Handbücher für die Office-2010-Programme gibt’s auf der Seite:

    http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/position-von-menu-und-symbolleistenbefehlen-in-office-2010-HA101794130.aspx#

    Hier können Sie folgende Office-2010-Programme mit der Vor-Vorgängerversion Office 2003 vergleichen:

    • Word 2010
    • Excel 2010
    • Outlook 2010
    • PowerPoint 2010
    • Project 2010
    • Access 2010
    • InfoPath 2010
    • OneNote 2010
    • Publisher 2010
    • Visio 2010

    Druckbare Referenzliste für Office 2010

    Besonders praktisch ist die druckbare Liste mit Office-2010-Befehlen und -Schaltfläche zum Herunterladen. Wenn Sie unterhalb der Programmliste auf „Referenzhandbücher mit Informationen zur Position von Befehlen in Office 2010 herunterladen“ klicken, können Sie für jedes Office-Programme eine praktische Referenztabelle downloaden und ausdrucken. In der Befehlsreferenz werden alle Befehle der Office-2003-Version den neuen Befehlen aus der Version 2010 gegenübergestellt.