Datenversand in größeren Mengen ist per E-Mail immer ein Problem. Zumindest für die Nutzer von Freemail-Accounts. Zwar kann man die Daten auch über einen der Cloud-Anbieter mit anderen Personen teilen, aber dazu muss man auch bei dem Richtigen registriert sein. Wer unregelmäßig oder an viele verschiedene Personen größere Datenmengen versenden will, der muss eine andere Möglichkeit wählen: Postalischen Versand von Wechseldatenträgern oder einen Onlinedienst wie WeSendit.
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Seit es Handy-Fotos gibt, ist die Anzahl der der gespeicherten Bilder sprunghaft angestiegen. Im gleichen Maße hat sich aber auch die Qualität der Auflösung verbessert. Vorbei ist die Zeit der 640 x 480 Pixel Bilder. Aber trotzdem befinden sich auf unseren Rechnern Millionen dieser kleinformatigen Fotos. Schließlich enthalten sie ja viele schöne Erinnerungen. Um sie heutigen Standards anzupassen, lassen sich die Bilder, mit der entsprechenden Software, qualitativ verbessern.
Woran erkennt man ein manipuliertes Foto? Das ist manchmal gar nicht so einfach. Vor gut zwei Jahren gingen etliche Fotomontagen von nordkoreanischen Manövern durch die Medien. Die damals gefakten Bilder einer Strand-Invasion entpuppten sich schnell als plumpe Fälschung. Einfache Manipulationen lassen sich bereits per Windows-Fotoanzeige oder mit anderen Bildbetrachtungsprogramms schnell erkennen. Bei Verdacht auf professionelle Nachbearbeitung hilft der Onlinedienst Izitru bei der Bild-Analyse.
Neue und angesagte News im Netz zu finden ist nicht immer einfach. Und gute Apps für die Nachrichtensuche sind rar. Eine prima Alternative ist da die App Storyclash.
Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.
In puncto Büchern haben die gedruckten Ausgaben in Deutschland immer noch die Nase vorn. Auch wenn diese Tatsache die Verlage freut, steigt dennoch die Nachfrage nach E-Books. Besonders der Riese Amazon versucht den Verkauf der elektronischen Bücher massiv zu steigern. Er lockt mit kostenlosen Titeln potentielle Käufer an und das Angebot wechselt sogar mehrmals am Tag. Der Nachteil: Sie sind schwer zu finden, da sich über die Suchfunktion nicht gezielt nach Gratis-E-Books suchen lässt. Mit dem Onlinedienst „Freebook Sifter“ findet man aber trotzdem schnell den passenden Titel.
Was bekomme ich dieses Jahr vom Finanzamt wieder? Wenn Sie vorab wissen wollen, was bei der Steuererklärung übrigbleibt, dann hilft Ihnen der kostenfreie Service von „Smartsteuer.de“ weiter.
Windows erkennt viele Dateinamensendungen, also File-Extensions wie .xls, .doc, .pdf, etc. Allerdings kennt Windows nicht alle Dateiformate automatisch. Wird eine Endung als unbekannt eingestuft, schlägt Windows vor, ein passendes Programm im Internet zu suchen. Das angezeigte Suchergebnis ist aber oftmals unbefriedigend oder schlicht und einfach nicht erfolgreich. Der Onlinedienst „FILExt“ von Uniblue Systems bietet hier eine schnelle und komfortable Lösung. Damit finden Sie zu unbekannten Dateikennung schnell das zugehörige Programm zum Öffnen.