Beim Aktualisieren eines Browser-Tabs im Firefox erscheint eine blaue Animation, die von links nach rechts läuft. Wer es lieber puristisch mag und darauf verzichten will, schaltet die Animation einfach ab.
Die Deaktivierung erfolgt über about:config. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein, drücke die Taste [Eingabe], und bestätige die Warnmeldung mit dem Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!
In das Suchfeld tippst du den Wert toolkit.cosmeticAnimations.enabled ein und führst auf den gleichnamigen Eintrag einen Doppelklick aus. Dadurch ändert sich der Wert von true auf false.
Abschließend startest du den Firefox-Browser neu, damit die Änderung übernommen wird.
Das Abschalten der Aktualisierungs-Animation hat im Wesentlichen nur eine kosmetische Auswirkung. Auf die Leistung des Prozessors dürfte dies keinen (bemerkbaren) Einfluss haben.
Die Kacheln im Windows-Startmenü lassen in puncto Optik oftmals stark zu wünschen übrig. Lediglich einige Apps, meist die von Windows und Microsoft, sind schön anzusehen. Je nach Thema sind sie mehrfarbig und füllen die gesamte Kacheloberfläche aus. Aber mit langweiligen Apps müssen wir uns schließlich nicht zufrieden geben.
Tile Iconifier
Das einzige, was man für selbstgemachte Apps benötigt, ist das kleine Tool TileIconifier. Es ist als kostenlose ZIP-Datei bei GitHub erhältlich. Lade das Programm herunter, entpacke es an einer beliebigen Stelle deines Rechners, und starte das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei (TileIconifier.exe).
Sobald das Programm startet, scannt es deinen PC und listet alle Anwendungen im Dialogfenster Tile Iconifier auf. Wähle hier das gewünschte Programm aus, dessen Startmenü-Icon bearbeitet oder ausgetauscht werden soll.
Im rechten Bereich des Programmfensters wird die aktuelle Kachel als Medium und Small Icon angezeigt. Über die Bearbeitungsbuttons lässt sich das Aussehen recht einfach ändern. Mit der untersten Schaltfläche kannst du aus verschiedenen, bereits vorhandenen Symbolen, das passende Icon heraussuchen.
Wenn dir keines davon gefällt, legst du über die Option Use custom image ein eigenes Bild/Icon fest.
Zurück im Hauptfenster änderst du bei Bedarf zusätzlich die Hintergrundfarbe der Kachel (Background Colour). Und mit der Option Foreground Text (Medium Icon Only) wählst du eine helle oder dunkle Beschriftung aus.
Wenn alle Änderungen vorgenommen wurden, wird das neue Layout der Startmenükachel mit dem Button Tile Iconify! gespeichert und aktiviert.
Zur Kontrolle rufst du das Startmenü auf, fährst mit dem Mauszeiger über die bearbeitete Kachel und das neue Icon wird angezeigt.
Änderungen rückgängig machen
Wenn dir das neue Aussehen nicht gefällt und du zur alten Version zurückkehren möchtest, dann klickst du im TileIconifier-Dialogfenster einfach auf Remove Iconify und alle Änderungen werden zurückgesetzt.
Fazit
Nettes kleines Tool das leider nur in englischer Sprache verfügbar ist. Man braucht daher etwas Übung, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
Beim Einfügen von Tabellen in Word-Dokumente sollte man auch auf eine gute Optik achten. Eine gleichmäßige Anordnung des Inhaltes wirkt professioneller und ist beim Lesen auch angenehmer anzuschauen. Dabei ist es überhaupt nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
Im Wesentlichen funktioniert bei Word-Tabellen das Ausrichten auf die gleiche Weise, wie bei dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel auch.
Markiere den Tabellenbereich, der gleichmäßig ausgerichtet werden soll und klicke dann im Register Tabellentools auf Layout.
Der Bereich Ausrichtung der Bearbeitungsleiste enthält die Schaltflächen zum automatischen Ausrichten des Tabelleninhaltes. Über die insgesamt neun Symbolschaltflächen kannst du den Zelleninhalt deiner Tabelle blitzschnell links, rechts oder mittig ausrichten.
Über die hier ebenfalls vorhandene Schaltfläche Zellenbegrenzungen lässt sich zusätzlich noch der Abstand zum Zellenrand festlegen. Nimmst du in dem Dialogfenster Tabellenoptionen Änderungen vor, musst du sie mit OK speichern, damit sie zur Anwendung kommen.
Alle, in dem Word-Dokument vorgenommenen Anpassungen, müssen abschließend mit Datei | Speichern oder der Tastenkombination [Strg][S] gespeichert werden.
Der ursprüngliche Gedanke des Upcyclings ist, gebrauchte Dinge so zu verändern, das sie eine andere als die ursprüngliche Funktion erfüllen. Das beste Beispiel sind alte Holz-Paletten. Daraus lässt sich mit wenig Aufwand Sofas, Gartenbänke, Tische und Schränke bauen. Das WWW quillt über mit Bauanleitungen und weiteren Ideen. Hat man sich an einer Sache sattgesehen, dann ist es nicht die Funktion die überflüssig wird, sondern meist nur das Aussehen. Ist das auch bei dir der Fall, dann gib dem Gegenstand einfach einen neuen und professionellen Anstrich per Wassertransferdruck, kurz WTD genannt.
Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Theoretisch kann der Wassertransferdruck sogar im Badezimmer oder in der Küche stattfinden.
Wassertransferdruck wird hauptsächlich in der Auto-Tuning-Szene verwendet, um Karosserieteile oder Innenraum-Ausstattung zu veredeln, die normalerweise schwer zu lackieren sind.
Der Druckvorgang
Der Druckvorgang ist kurz und knapp erklärt. Das betreffende Objekt muss eine glatte und lackierte Oberfläche haben. Gegebenenfalls sollte man den Gegenstand entsprechend vorbehandeln.
Die wasserlösliche, mit dem gewünschten Dekor versehene Folie wird in warmes Wasser gelegt und das Objekt eingetaucht.
Durch den Wasserdruck wird im Eintauchvorgang die Farbe gleichmäßig über den Gegenstand verteilt. Dieser muss dann nur noch trocknen und mit einer oder wahlweise mehreren Klarlack-Schichten überzogen werden, um das neue Dekor zu schützen.
Wo kann man Komplett-Sets kaufen?
Starter-Sets für jeden Geldbeutel gibt es beispielsweise bei dem Online-Shop von MST-Design, von deren Webseite auch die Screenshots stammen. Die Preise für Starter-Kits reichen von 32 – 92 Euro.
Klein, Groß oder Mega?
Die kleinen Sets sind sehr gut geeignet für Heimwerker, die schon im Besitz von Grundierung, Klarlack und Schleifpapier sind. Für den Newbie hat MST-Design die Sets Groß und Mega zusammengestellt.
Und für alle, die ein etwas größeres Projekt beginnen möchten, empfehlen wir die Start-Up-Pakete (Grundausstattung) ab 467 Euro.
Eine etwas ausführlichere Anleitung zum Wassertransferdruck, inklusive Video, findest du auf der Webseite von MST-Design.de.
Vielleicht ist so ein Starter-Set auch ein schönes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk für passionierte Heimwerker(-innen).
Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt: Die Einsatzmöglichkeiten sind zahllos, von der oben gezeigten Steckdosenblende, über Gehäuseschalen von Handys, Computern, Fernsehern, bis hin zu Haushaltsgegenständen wie Vasen, Isolierkannen oder auch Türbeschlägen. Weitere Beispiele findest du hier.
Der Webbrowser Firefox, Version 40, ist ab sofort als Download erhältlich. Versehen mit angepasster Windows-10-Optik, mit optimierter Bedienbarkeit und sicheren Add-Ons.
Bessere Bedienbarkeit
Verschiedene Bedienelemente, wie beispielsweise die Systemschaltflächen für das Minimieren/Maximieren und das Schließen wurden vergrößert.
Mehr Sicherheit im Internet
Eine der wichtigsten Neuerungen soll für mehr Sicherheit sorgen. Durch die neue Add-On-Prüfung will Mozilla zukünftig keine Erweiterungenohne Signatur mehr akzeptieren.
Wie auch in den älteren Versionen wird im Firefox 40 vor fehlender Signatur gewarnt. Die mit einer Warnung gekennzeichneten Erweiterungen sind nur geduldet und werden in Kürze deaktiviert.
Cortana und die Suchmaschine deiner Wahl
Die Suchmaschinen-Schnittstelle wurde ebenfalls angepasst. Suchanfragen über die Windows-10-Assistentiu Cortana werden standardmäßig an die Bing-Suchmaschine übergeben. Das ist beim Firefox anders. Hier erfolgt die Übergabe der Websuche an die in Firefox hinterlegte Standard-Suchmaschine. Das setzt aber natürlich voraus, dass Firefox als Standard-Webbrowser eingestellt ist.
Firefox wird moderner. Seit der Version 31 zeigt sich Firefox in moderner neuer Optik. Das wurde auch Zeit, da der gute alte Firefox im Vergleich zu anderen Browsern schon fast angestaubt aussah. Nur das Dialogfenster „Einstellungen“ hat noch das alte Design früherer Tage. Doch auch das wird sich bald ändern. Wer jetzt schon das neue, moderne Einstellungsmenü nutzen möchte, kann es mit einem Trick bereits heute aktivieren.
Das neue Einstellungsmenü im Firefox-Browser
Wenn man über den Menübutton oben rechts das Dialogfenster Einstellungen öffnet, macht Firefox einen Schritt zurück. Statt eines modernen Dialogfensters erscheint immer noch das alte Einstellungsfenster früherer Tage.
Es geht aber auch anders: Wer Firefox in moderner Optik á la Google Chrome konfigurieren und einstellen möchte, muss nur in die Adresszeile den Befehl about:preferences eingeben. Und schon erscheint das neue Einstellmenü in neuer Optik.
Hier nimmt man die Einstellungen nicht in einem klassischen Dialogfenster, sondern auf einer schick gestalteten Browserseite vor. Wie gewohnt sind die Einstellungen und Optionen in Kategorien geordnet. Das Ganze wirkt wesentlich übersichtlicher und vor allem moderner als die angestaubte Dialogfenster-Optik. Abgeschaut haben sich die Firefox-Macher die neue Optik von Chrome. Dort sind die schlanke Browser-Optik und der Verzicht auf Dialogfenster schon lange im Einsatz.
Vermutlich wird die neue Einstellungsseite in den nächsten Firefox-Versionen zum Standard werden, und man wird über den Menübefehl Einstellungen direkt auf die neue Einstellseite gelangen. Bis es so weit ist, kann man die versteckte Version nur über den about:preferences-Trick erreichen.
Der Mauszeiger auf dem Bildschirm folgt der Bewegung der Schreibtischmaus. So weit die Theorie. Mitunter ruckelt der Mauszeiger nur noch über den Monitor, bewegt sich gar nicht mehr oder ist scheinbar verschwunden. Keine Sorge: ruckelnde Mauszeiger lassen sich ganz einfach wieder ruhigstellen.
Die Maus richtig reinigen
Ursache für einen ruckelnden oder gar nicht mehr reagierenden Mauszeiger ist häufig Schmutz auf der Mausunterseite. Drehen Sie die Maus um, und prüfen Sie, ob sich vor der Öffnung der Abtastoptik (vor der rot leuchtenden Diode) Schmutzpartikel befinden. Entfernen Sie den Schmutz, und reinigen Sie die Öffnung mit einem feuchten Tuch oder einem angefeuchteten Wattestäbchen.
Handelt es sich um eine alte Maus mit einer Kugel auf der Unterseite, müssen Sie die Kugel entfernen und die Lager reinigen. Bei den meisten Kugelmäusen entfernen Sie mit einer Drehbewegung die Abdeckung und können die Kugel entnehmen. Reinigen Sie die Kugel mit einem feuchten Tuch, und entfernen Sie mit einem spitzen Schraubendreher die Andruckwalzen/-rollen im Inneren der Maus.
Sollte der Mauszeiger trotz Reinigung noch immer unkontrolliert über den Bildschirm springen, ist vermutlich der Untergrund nicht geeignet. Bei optischen Mäusen (mit einer Lampe auf der Unterseite) sind einfarbige oder spiegelnde Unterlagen nicht empfehlenswert. Besser sind strukturierte Oberflächen mit gleichmäßigen Linien und Mustern. Die vielfach angebotenen Mausunterlagen und Mauspads sind nach unserer Meinung meist überflüssig. Fast alle Mäuse arbeiten problemlos auch direkt auf der Schreibtischoberfläche. Nur bei Glas-Schreibtischen geht es nicht ohne Mousepad.
Spätestens der Versuch bei Ebay, mehrere Auktionen gleichzeitig zu überwachen, wird das Problem deutlich: Zwischen den Auktionen muss immer hin- und hergeschaltet werden, damit Gebote der Konkurrenten nicht übersehen werden. Einfacher wäre es, mehrere Gebote in einem Fenster anzuzeigen. Das ermöglicht die kostenlose Erweiterung „Tile Tabs“, mit der man mehrere Webseiten anzeigen kann.
Die Teilung des Browserfensters dient nicht nur als reine Anzeige, jede dargestellte Webseite kann ganz normal bedient werden.
Zum Herunterladen öffnen Sie den Add-ons-Manager mit einem Klick auf den „Firefox“-Button und im Kontextmenü auf „Add-ons“. Geben Sie oben rechts den Suchbegriff „Tile Tabs“ in das Textfeld ein und starten die Suche. Die Erweiterung „Tile Tabs“ sollte direkt an erster Stelle der Ergebnisliste stehen.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Firefox hinzu und nach einem Browser-Neustart ist „Tile Tabs“ einsatzbereit. Rufen Sie nun wie gewohnt die benötigten Webseiten auf.
Um alle Webseiten in einem Browser-Fenster darzustellen, klicken Sie oben rechts auf das „Tile Tabs“-Symbol, wählen im Kontextmenü „Neues Layout“ und entscheiden sich dann für eine passende Ansicht. Hier haben wir die Ansicht „4 Tabs-Vertikales Gitter“ ausgewählt, die alle aktiven Webseiten als Kacheloptik in einem Fenster anzeigt.
Die aktive Kachel ist mit einem blauen Rahmen versehen, außerdem kann jeder Bildschirmabschnitt in der Größe verändert werden. Ziehen Sie einfach den Rand der betreffenden Kachel mit der Maus in die richtige Größe.
Während der Erstellung von Word-Dokumenten werden bestimmte Textpassagen, die besonders hervorgehoben werden sollen, oftmals per Leertaste eingerückt. Wenn es dabei nicht mehr als ein oder zwei Zeilen sind, sieht das noch sauber aus. Wenn es aber mehr Zeilen sind, die dann vielleicht noch mit unterschiedlich großen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen beginnen, wird das immer unansehnlicher. Es ist dann sinnvoller, die Leerzeichen durch Tabstopps zu ersetzen. Damit man nicht jedes Leerzeichen per Hand ändern muss, kann man hier alle betreffenden Elemente auf einen Schlag durch die Tabs ersetzen.
Gleichmäßige Textstruktur durch Verwendung von Tabstopps
Starten Sie Word und rufen Sie das benötigte Dokument auf. Mit der Tastenkombination [Strg][H] öffnen Sie die Dialog „Suchen und Ersetzen“ und klicken auf „Erweitern“ um die zusätzlichen Funktionen einzublenden.
Die Suche nach Leerzeichen
Klicken Sie danach in das Feld von „Suchen nach“ und legen mit dem Button „Sonderformat“ die Einstellung „Leerzeichen“ fest.
Ersetzen durch die Tabstopps
Wiederholen Sie diesen Schritt mit dem Feld „Ersetzen durch“, indem Sie über die Schaltfläche „Sonderzeichen“ die Einstellung „Tabstoppzeichen“ wählen.
Jetzt können die Leerzeichen durch die Tabstoppzeichen ausgetauscht werden. Hierzu stehen zwei Schaltflächen zur Verfügung:
„Ersetzen“
„Alle ersetzen“
Da es in den allermeisten Fällen nicht praktikabel ist, alle Leerzeichen automatisch zu ersetzen, sollte man die Schaltfläche „Weitersuchen“ benutzen. Mit dieser Taste springen Sie von Leerzeichen zu Leerzeichen und ersetzen es bei Bedarf mit dem gleichnamigen Button durch ein Tabstoppzeichen.
Gleichmäßiges Schriftbild
Sind alle gewünschten Leerzeichen ersetzt, erscheint das Dokument aufgeräumter und eingerückte Elemente sind gerade ausgerichtet.
Speichern Sie das Dokument anschließend wie gewohnt.
Der Download kostenloser Software enthält oftmals unerwünschte Symbolleisten mit Werbung unnütze Browser-Erweiterungen und Hilfsobjekte, die sich meist ungefragt in Ihren Web-Browser einklinken. Mal abgesehen davon, dass diese Toolbars den Browser in seiner Optik verunstalten und viele dieser nutzlosen Elemente gefährden sogar die Stabilität des Browsers. Diesen unerwünschten Datenmüll wieder loszuwerden erfordert viel Zeit und Geduld. Das kostenlose Programm „Toolbar Cleaner“ entfernt diesen Müll auf einen Schlag.
Hässlich und überflüssig
Gerade wenn Sie mehrere Webbrowser nutzen, können Sie mit diesem Hilfsprogramm sich jede Menge Arbeit ersparen. Es kann auf der Webseite www.toolbarcleaner.com oder auch auch auf www.chip.de heruntergeladen werden.
Klicken Sie auf den „Download“-Button und folgen Sie anschließend den Installationsanweisungen.
„Toolbar Cleaner“ mit unnötigen Zusatztools
Aber Vorsicht: Auch hier werden im letzten Schritt der Installation zusätzliche Browser-Erweiterungen angeboten.
Entfernen Sie daher die beiden Haken aus den Checkboxen und klicken erst dann auf „Finish“ um die Installation abzuschließen.
Einstellung und Bedienung
Das Programm startet danach automatisch. Als erstes empfiehlt es sich die Sprache auf Deutsch umzustellen. Klicken Sie dazu auf „Options | Language | Deutsch“. Starten Sie den „Toolbar Cleaner“ neu, damit die Sprachumstellung aktiviert wird.
Anschließend können Sie im Register „Browser“ alle unerwünschten Elemente zur Löschung auswählen. Die Schaltfläche „Gewählte Toolbar(s)/BHO(s) entfern“ löscht endgültig alle ungewollten Erweiterungen aus allen drei Browsern. Den „Adobe Flash Player“ sollten Sie nicht löschen, da er für die Darstellung vieler Internetseiten verwendet wird.
Sollte sich dem Löschen die eine oder andere Toolbar widersetzen, dann probieren Sie mal den Uninstaller von IObit aus.
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