Die Zeiten der klassischen Festplatten mit sich drehen Scheiben sind vorbei. In einen modernen Rechner gehört eine SSD-Festplatte. Hier werden die Daten nicht mehr auf rotierenden Scheiben, sondern in laut- und bewegungslosen Flash-Speichern abgelegt. Das ist nicht nur schneller, sondern spart zudem Strom, sind weniger empfindlich und verringert die Lautstärke. Allerdings müssen SSD-Festplatten anders behandelt werden als ihre klassischen Pendants. Praktische Tools und Hilfsprogramme helfen dabei.
Schlagwort: optimierer
Je mehr Datenmüll auf der Festplatte lagert, um so langsamer wird das gesamte Systems. Zudem können überflüssige Daten wie die Internetspuren von Spywareprogrammen dazu verwendet werden, Ihr persönliches Surfverhalten auszuspionieren. Das muss nicht sein. Um den digitalen Müll wieder loszuwerden, eignen sich Reinigungstools wie Sweepi.
Da hat man sich eine schnelle SSD-Festplatte (Solid State Disk) gekauft, und dann das: der Rechner ist kaum schneller als mit einer normalen Festplatte. Das liegt meist daran, dass Windows nicht richtig auf die SSD-Festplatte vorbereitet wurde. Denn wenn eine bestehende Festplatte gegen eine SSD-Festplatte ausgetauscht wird, arbeitet Windows immer noch mit den „normalen“ Festplatteneinstellungen. Aber auch wenn Windows frisch auf eine SSD-Festplatte installiert wird, lässt sich noch einiges optimieren. Ein Gratisprogramm hilft dabei.