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  • Dein Windows-Explorer aktualisiert keine Dateien mehr? So wird der Fehler schnell behoben.

    Dein Windows-Explorer aktualisiert keine Dateien mehr? So wird der Fehler schnell behoben.

    Wenn der Windows-Explorer keine Dateien mehr aktualisiert, dann funktioniert auch die Vorschaufunktion nicht mehr. Gleich zwei Lösungswege können den Fehler schnell beheben.

    Der erste Variante führt über den Registry-Editor. Öffne dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    windows-explorer-problem-aktualisieren-datei-nicht-regedit

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies

    Mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich legst du über Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag…

    registrierungseditor-policies-dword-wert-32bit-anlegen-neu-dateiaktualisierung-explorer-fehlerhaft

    …mit Namen NoSimpleNetIDList an. Diesen öffnest du mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 (Null) auf 1. Mit OK bestätigen und die Registry kann danach geschlossen werden.

    registry-policies-hkey-current-user-explorer-restart-nosimplenetidlist-wert-eins

    Nach einem Computer-Neustart sollte der Windows-Explorer wieder einwandfrei funktionieren.

    Der zweite Lösungsweg ist der über den Windows-Explorer selbst. Hier klickst du zuerst auf Organisieren und deaktivierst bei Layout den Navigationsbereich durch Entfernen des Häkchens.

    navigationsbereich-organisieren-haken-entfernen-windows-explorer-layout

    Danach rufst du das Menü Organisieren | Ordner- und Suchoptionen auf…

    erneut-aufrufen-starten-organisieren-ordner-suchoptionen

    …und klickst im Register Ansicht auf den Button Für Ordner übernehmen.

    organisieren-windows-explorer-layout-optionen-vorschau-navigationsbereich-deaktivieren

    Die Warnmeldung bestätigst du abschließend dann nur noch mit Ja.

  • Windows 7: Fehlende Menüleiste des Windows-Explorer wieder einblenden

    Bis zur Windows Version XP enthielt der Windows-Explorer die allseits beliebte Menüleiste. Diese wurde aber bei Windows 7 wegoptimiert. Viele Nutzer, die sehr oft mit dem Explorer die Dateien bearbeiten, vermissen die Menüleiste recht schmerzlich. Für alle, die die Menüleiste wieder herbeisehnen, können diese trotzdem wieder einblenden.

    xp-wegoptimiert-menueleiste-entfernt-win7-verschwunden-wieder-sichtbar-machen

    Das Wiederherstellen der Menüleiste kann wahlweise temporär erfolgen, sie lässt sich aber auch wieder permanent im Windows-Explorer anzeigen.

    Temporäre Einblendung

    Bei der temporären Variante drücken Sie einfach die Taste [Alt] um die Menüleiste anzuzeigen. Sie verschwindet aber nach jeder Benutzung.

    Permanente Einblendung bei häufiger Nutzung

    Bei häufiger Nutzung ist diese Möglichkeit eher suboptimal. Hier nutzen Sie am besten die Permanent-Lösung. Klicken Sie auf Organisieren | Layout | Menüleiste

    zeitweise-anzeigen-menueleiste-organisieren-layout-haken-setzen-waehlen

    …damit die Menüleiste wieder im Windows-Explorer erscheint.

    menue-leiste-einblenden-permanent-temporaer-alt-taste

    Zum Ausblenden der Menüleiste wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt und entfernen wieder das Häkchen aus der Option Menüleiste.

  • Windows 7 und Vista: Einfachere Dateiauswahl per Checkbox

    Die Auswahl von einzelnen Dateien im Windows-Explorer erfolgt normalerweise mit gedrückter [Strg]-Taste und einem Linksklick der Maus. Beispielsweise kann so die Druckauswahl mehrerer Bilder zum Geduldsspiel werden, wenn man aus Versehen mal ein falsches Foto angeklickt oder in einen falschen Bildschirmbereich geklickt hat. Dann fängt die Auswahl wieder von vorne an. Eine kleine Änderung im Windows-Explorer ermöglicht jedoch eine viel komfortablere Dateiauswahl.

    Dateien per Kontrollkästchen markieren

    Die Auswahl per Kästchen (Checkbox) benötigt nur einen Klick auf die entsprechende Datei. Mit insgesamt fünf Klicks habe Sie die Auswahl per Checkbox aktiviert:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer (z. B. mit [Strg][E]), und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Ansicht“.

    3. Im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ scrollen Sie bis zur Option „Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden“. Mit einem Klick auf diese Option wird diese aktiviert und mit „OK“ gespeichert.

    Öffnen Sie nun beispielsweise den Ordner mit Ihren Fotos. Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Bild fahren, wird darin oben links das Kontrollkästchen angezeigt. Klicken Sie auf das Bild, dann wird es mit einem Häkchen in der Checkbox markiert. Wiederholen Sie das mit allen Bildern die ausgewählt werden sollen. Eine so vorgenommene Markierung kann durch erneutes klicken auf das Element auch wieder aufgehoben werden.

    Danach können Sie alle auf diese Weise markierten Dateien zum Beispiel drucken, öffnen oder zum Brennen freigeben.

  • Windows Media Player: Multimediadateien gegen versehentliches Löschen absichern

    Die Medienverwaltung des Windows Media Players ist standardmäßig so eingestellt, dass Änderungen in den Playlisten direkte Auswirkungen auf die Speicherorte der Mediendateien haben. Löschen Sie zum Beispiel in einer Playlist einen Song oder einen Film, verschwindet die Datei nicht nur von dieser Playlist, sondern auch unwiederbringlich von Ihrer Festplatte. Der Grund hierfür ist Funktion des „automatischen Löschens“. Eigentlich ist diese Funktion für eine einfachere Medienverwaltung gedacht; sie ist aber besonders ärgerlich, wenn man aus Versehen etwas löscht. Besser ist, man stellt die Medienbibliothek so ein, dass die zu löschende Datei nur aus den Wiedergabelisten verschwindet, die Datei selbst aber erhalten bleibt.

    Trotz Sicherheitswarnung Verlustgefahr von Multimediadateien

    Bevor die Mediendatei endgültig gelöscht wird, fragt Windows, ob die Datei komplett vom Rechner gelöscht oder nur aus der Bibliothek des Media Players entfernt werden soll. Da dieser Sicherheitsdialog abschaltbar ist, birgt die automatische Löschfunktion trotz allem eine gewisse Verlustgefahr.

    Endgültiges Löschen deaktivieren

    Und so wird das unwiederbringliche Löschen deaktiviert:

    1. Starten Sie den Windows Media Player, und klicken Sie auf „Organisieren | Optionen“.

    bild-1-windows-media-player-organisieren-automatisch-löschen-abschalten-hdd-festplatte-endgültig-optionen-deaktivieren

    2. Im Dialogfenster „Optionen“ rufen Sie die Registerkarte „Medienbibliothek“ auf, entfernen das Häkchen aus der Checkbox der Einstellung „Aus der Medienbibliothek entfernte Dateien endgültig löschen“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.

    bild-2-optionen-media-player-playlist-lied-video-foto-löschen-automatisch-bibliothek-datei-entfernen-bestätigen-system-physikalisch-hdd

    Ab sofort werden Mediendateien nur noch aus der Medienbibliothek entfernt. Das endgültige Löschen von nicht mehr benötigten Mediendateien muss nun manuell über den Windows-Explorer erfolgen.

    Vorsicht bei der Sicherheitsmeldung

    Der Sicherheitsdialog erscheint zwar immer noch, aber die Löschoption „Nur aus der Bibliothek löschen“ ist voreingestellt. Da es nun zu keiner endgültigen Löschung kommt, ist der Dialog nicht mehr nötig und kann mit der Aktivierung der Option „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“ abgeschaltet werden. Zur Bestätigung klicken Sie dann auf „OK“.

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    Hinweis: Entscheiden Sie sich dafür, die Sicherheitsmeldung nicht zu deaktivieren, sollten Sie hier die Option „Aus der Bibliothek löschen und vom Computer löschen“ auf keinen Fall verwenden. Wird diese Option trotzdem verwendet, aktiviert der Media Player wieder die automatische Löschfunktion, die dann wiederum in den Optionen abgeschaltet werden muss.

  • Inhalte aus beschädigten Office-Dateien retten

    Beschädigungen bei Office-Dateien können viele Ursachen haben. Wenn aber keine Sicherheitskopien von Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokumenten existieren, ist guter Rat teuer. Seit Office 2007 lassen sich aber in den meisten Fällen viele der zerstörten Inhalte retten.

    Kaputte Office-Dateien retten

    Wie viel von einer Datei gerettet werden kann, ist vom Grad der Beschädigung abhängig. In den meisten Fällen jedoch kann man mit dem Windows-Explorer auf die noch vorhandenen Inhalte zugreifen. Das Zauberword heißt hier „ZIP-Archiv“. Die defekte Datei wird ganz einfach in eine ZIP-Datei umbenannt.

    Vor dem Rettungsversuch Dateiendungen einblenden

    Damit der Trick funktioniert, sollten Sie vorher prüfen, ob die Dateiendungen (.docx, .xlsx, .pptx) im Windows-Explorer angezeigt werden. Bei Windows 7 werden die bekanntesten Dateiendungen standardmäßig ausgeblendet und nur der Dateiname ist sichtbar.

    Ist das bei Ihnen der Fall, dann klicken Sie im Windows-Explorer auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ um das Dialogfenster der „Ordneroptionen“ zu öffnen.

    In diesem Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Ansicht“ und deaktivieren unter „Erweiterte Einstellungen“ im Bereich „Dateien und Ordner“ die Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“. Bestätigen Sie mit „OK“ die Änderung.

    Ab sofort werden alle Dateiendungen im Windows-Explorer angezeigt.

    Das Umbenennen der defekten Datei

    Um Daten aus der beschädigten Datei zu retten, wird diese als erstes mit der Taste [F2] umbenannt. Fügen Sie dem Dateinamen inklusive der Original-Dateiendung, die Endung „.zip“ hinzu. Die nachfolgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit „Ja“.

    Entpacken des ZIP-Archivs

    Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das soeben erzeugte ZIP-Archiv und wählen im Kontextmenü „Alle extrahieren“ aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster können Sie, wenn gewünscht, einen anderen Speicherort auswählen. Wenn der Speicherpfad nicht geändert wird, dann extrahiert der Explorer automatisch die Daten in den gleichen Ordner in dem sich das ZIP-Archiv befindet.

    Das defekte Dokument

    Öffnen Sie den entpackten Ordner. Da in diesem Beispiel ein Word-Dokument benutzt wurde, befindet sich in dem Unterordner „Word“ das defekte Dokument im .xml-Format.

    Die .xml-Formate von Office sind Archive, die sämtliche Bestandteile eines Dokuments in Klartext enthalten. Die Datei „document.xml“ enthält außer dem eigentlichen Text auch noch weitere Anweisungen wie zum Beispiel Textformatierungen.

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick die Datei „document.xml“ und kopieren ganz einfach die noch vorhandenen Textpassagen heraus und fügen sie in ein neues Word-Dokument ein.

    Waren Bilder enthalten?

    Wenn sich im defekten Dokument auch Bilder befunden haben, lohnt sich ein Blick in den Unterordner „media“. Hier werden die geretteten Bilder abgelegt.

    Die so geretteten Fotos lassen sich auch ganz normal herauskopieren.

  • Windows 7 und Vista: Das Öffnen von Ordnern beschleunigen

    Der Windows-Explorer öffnet jeden Ordner mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher kann es vorkommen, dass sehr umfangreiche Ordner ziemlich lange brauchen, bis der Inhalt angezeigt wird. Speziell bei Ordnern mit Fotos oder Videos kann diese Zeitverzögerung eintreten. Um das Öffnen der Ordner zu beschleunigen muss nur etwas an den Ordnereinstellungen geändert werden.

    Ordner schneller machen

    Grund für die Zeitverzögerung ist die Erstellung von Miniaturansichten der Einzeldateien durch den Windows-Explorer. So ändern Sie die Ordneroptionen:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E], und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Ansicht“.

    3. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Immer Symbole statt Miniansichten anzeigen“ und aktivieren diese Option mit einem Häkchen in der Checkbox. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Ab sofort werden keine Miniansichten die „Öffnungszeiten“ verzögern.

  • Windows 7 und Vista: Komprimierte Dateien in die Windows-Suche mit einbeziehen

    Startet man die Windows-Suche, dann werden komprimierte Dateien (ZIP, CAB, etc.) dabei nicht berücksichtigt. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn aus Platzgründen viele Daten komprimiert wurden. Da die Suche in ZIP-Dateien standardmäßig deaktiviert ist, muss Windows per Hand so konfiguriert werden, dass diese Dateien automatisch in die Suche mit einbezogen werden.

    Diese Einstellungen werden mit ein paar schnellen Arbeitsschritten in den „Ordneroptionen“ vorgenommen.

    Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    Im neuen Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Suchen“ und setzen ein Häkchen in die Checkbox vor der Option „Komprimierte Dateien (.ZIP, .CAB usw.) einbeziehen“. Mit der Schaltfläche „OK“ bestätigen Sie die vorgenommene Änderung.

    Ab sofort wird die Suchbereich um die komprimierten Dateien erweitert.

     

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  • Windows Media-Player: Die Menüleiste wieder einblenden

    Seit der Version 12 des Windows Media Players ist die Menüleiste standardmäßig ausgeblendet. Trotzdem wird die Menüleiste sehr häufig genutzt. Mit maximal drei Klicks wird die Leiste wieder permanent im Media Player angezeigt.

    Wo ist die Menüleiste

    Die Menüleiste kann, wenn sie nicht häufig benötigt wird, mit der Taste [Alt] vorübergehend eingeblendet werden.

    Um die Menüleiste permanent einzublenden, klicken Sie im geöffneten Windows Media Player auf „Organisieren | Layout  Menüleiste anzeigen“.

    Sofort erscheint die Menüleiste wieder an der gewohnten Position.

    Auch nach einem Neustart des Media Players ist die Menüleiste wieder an der ursprünglichen Stelle. Der zweite, noch einfachere Weg die Menüleiste dauerhaft einzublenden ist das Drücken der Taste [Alt] und die Auswahl der Option „Menüleiste anzeigen“. Damit bleibt die Menüleiste dauerhaft sichtbar.

  • Outlook 2003 und 2007: E-Mails zur besseren Absender-Identifikation farbig markieren

    Möchte man bei Outlook E-Mails bestimmter Versender auf einen Blick erkennen, wird normalerweise eine Regel erstellt. Die sorgt dafür, dass diese E-Mails in einem separaten Ordner verschoben werden. Das Anlegen einer solchen Regel ist bei Outlook ist nicht ganz so einfach und erfordert etliche Arbeitsschritte. Die einfachere Möglichkeit, die E-Mails eines bestimmten Absenders zu markieren ist das Einfärben. So sieht man direkt im Posteingang wer sie gesendet hat.

    Firma rot, privat grün und superwichtig violett

    Das Einfärben hat noch einen weiteren Vorteil. Da die E-Mail direkt im Posteingang erscheint, wird sie kaum übersehen. Wird sie dagegen durch eine Regel in einen Ordner verschoben, ist das nicht sonderlich auffällig. Außerdem kann man die farbig markierte E-Mail später immer noch in einen Ordner verschieben.

    Um eingehende E-Mails farblich zu markieren gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Outlook, und markieren Sie im Posteingang eine E-Mail des betreffenden Absenders mit einem einfachen Mausklick. Danach wählen Sie in der Menüleiste „Extras | Organisieren“.

    2. Oberhalb der E-Mail erscheint die Leiste „Organisieroptionen Posteingang“. Klicken Sie hier auf „Farben verwenden“.

    3. Ganz rechts in der Option „Einfärben“ ist bereits die Farbe „Rot“ voreingestellt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil um das Aufklappmenü mit weiteren Farben anzuzeigen, und wählen Sie sich eine passende Farbe aus.

    4. Im nächsten Arbeitsschritt klicken Sie auf den Button „Automatische Formatierung“ und entfernen im gleichnamigen Dialogfenster gegebenenfalls einen oder mehrere Haken. Die Option „Ungelesene Nachrichten“ sollte jedoch aktiviert bleiben. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“, anschließend klicken Sie in den „Organisieroptionen Posteingang“ auf „Farbe übernehmen“.

    5. Ab sofort erscheinen alle E-Mails dieses Absenders in der gewählten Farbe. Die „Orgnisieroptionen Posteingang“ kann nun mit dem Schließen-Button „X“ geschlossen werden.

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte um weitere Absender farblich zu markieren.

    Tipp: Zu viele farblich markierte E-Mails sind für eine bessere Übersicht kontraproduktiv. Das Einfärben sollte nur für die wichtigsten Absender erfolgen.