Wenn der Windows-Explorer keine Dateien mehr aktualisiert, dann funktioniert auch die Vorschaufunktion nicht mehr. Gleich zwei Lösungswege können den Fehler schnell beheben.

Wenn der Windows-Explorer keine Dateien mehr aktualisiert, dann funktioniert auch die Vorschaufunktion nicht mehr. Gleich zwei Lösungswege können den Fehler schnell beheben.
Bis zur Windows Version XP enthielt der Windows-Explorer die allseits beliebte Menüleiste. Diese wurde aber bei Windows 7 wegoptimiert. Viele Nutzer, die sehr oft mit dem Explorer die Dateien bearbeiten, vermissen die Menüleiste recht schmerzlich. Für alle, die die Menüleiste wieder herbeisehnen, können diese trotzdem wieder einblenden.
Die Auswahl von einzelnen Dateien im Windows-Explorer erfolgt normalerweise mit gedrückter [Strg]-Taste und einem Linksklick der Maus. Beispielsweise kann so die Druckauswahl mehrerer Bilder zum Geduldsspiel werden, wenn man aus Versehen mal ein falsches Foto angeklickt oder in einen falschen Bildschirmbereich geklickt hat. Dann fängt die Auswahl wieder von vorne an. Eine kleine Änderung im Windows-Explorer ermöglicht jedoch eine viel komfortablere Dateiauswahl.
Die Medienverwaltung des Windows Media Players ist standardmäßig so eingestellt, dass Änderungen in den Playlisten direkte Auswirkungen auf die Speicherorte der Mediendateien haben. Löschen Sie zum Beispiel in einer Playlist einen Song oder einen Film, verschwindet die Datei nicht nur von dieser Playlist, sondern auch unwiederbringlich von Ihrer Festplatte. Der Grund hierfür ist Funktion des „automatischen Löschens“. Eigentlich ist diese Funktion für eine einfachere Medienverwaltung gedacht; sie ist aber besonders ärgerlich, wenn man aus Versehen etwas löscht. Besser ist, man stellt die Medienbibliothek so ein, dass die zu löschende Datei nur aus den Wiedergabelisten verschwindet, die Datei selbst aber erhalten bleibt.
Beschädigungen bei Office-Dateien können viele Ursachen haben. Wenn aber keine Sicherheitskopien von Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokumenten existieren, ist guter Rat teuer. Seit Office 2007 lassen sich aber in den meisten Fällen viele der zerstörten Inhalte retten.
Bei Windows kann man oft genutzte Programme oder Ordner per Desktop-Verknüpfung schnell erreichen, muss man aber nicht. Wenn Sie ein Freund eines aufgeräumten Desktops sind, oder diesen für eine kurzfristige Ablage von Fotos, Dokumenten und ähnliches nutzen, dann benötigt man eine andere Alternative. Diese gibt es bei Windows 7. Hier lässt sich im Navigationsbereich des Windows-Explorers der zentrale Zugang zum System, genannt „Computer“, zu diesem Zweck verwenden.
Der Windows-Explorer öffnet jeden Ordner mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher kann es vorkommen, dass sehr umfangreiche Ordner ziemlich lange brauchen, bis der Inhalt angezeigt wird. Speziell bei Ordnern mit Fotos oder Videos kann diese Zeitverzögerung eintreten. Um das Öffnen der Ordner zu beschleunigen muss nur etwas an den Ordnereinstellungen geändert werden.
Startet man die Windows-Suche, dann werden komprimierte Dateien (ZIP, CAB, etc.) dabei nicht berücksichtigt. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn aus Platzgründen viele Daten komprimiert wurden. Da die Suche in ZIP-Dateien standardmäßig deaktiviert ist, muss Windows per Hand so konfiguriert werden, dass diese Dateien automatisch in die Suche mit einbezogen werden.