Schlagwort: original

  • Onlinedienst erkennt nachträglich manipulierte Fotos

    Woran erkennt man ein manipuliertes Foto? Das ist manchmal gar nicht so einfach. Vor gut zwei Jahren gingen etliche Fotomontagen von nordkoreanischen Manövern durch die Medien. Die damals gefakten Bilder einer Strand-Invasion entpuppten sich schnell als plumpe Fälschung. Einfache Manipulationen lassen sich bereits per Windows-Fotoanzeige oder mit anderen Bildbetrachtungsprogramms schnell erkennen. Bei Verdacht auf professionelle Nachbearbeitung hilft der Onlinedienst Izitru bei der Bild-Analyse.

    onlinedienst-izitru-bild-foto-hochladen-algorithmus-check-analyse-original-fake

    Nach dem Hochladen des Bildes auf die Webseite www.izitru.com, wird es mit sechs verschiedenen Algorithmen auf eventuelle Nachbearbeitungen untersucht. Klicke einfach nur auf den Button Upload image und suche das betreffende Bild auf deinem Computer aus. Nach dem Upload des Fotos startet der Analysevorgang automatisch.

    fake-bild-foto-nachbearbeitung-fotomontage-professionell-plump-nordkorea

    Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis des Tests angezeigt. In der Kopfzeile wird direkt das Analyseergebnis angezeigt. Als High Trust gekennzeichnete Bilder sind unverfälschte Originale.

    analyse-test-izitru-com-algorithmen-fotomontage-herausfinden

    Unter dem Bild werden noch weitere Informationen, sofern in den Metadaten des Fotos enthalten, aufgeführt.

    Während man in Standard-Bildbetrachtungsprogrammen durch einfaches Zoomen schon Indizien für Manipulationen, wie Farbveränderungen, Schatten oder seltsame Verpixelungen erkennen kann, findet Izitru auch noch feinere Bildveränderungen.

    bild-bearbeitet-izitru-erkennt-minimale-veraenderung-fake-online-dienst

    In dem markierten Bildbereich wurden nur zwei Pixel farblich verändert. Solche Bilder werden als Potential file modification angezeigt.

  • Der Firefox-Browser funktioniert nicht mehr richtig? Dann stellen Sie ihn auf die Werkseinstellung zurück.

    Nicht immer sind die unnötigen Toolbars von Babylon, Ask und Konsorten für ein fehlerhaftes Funktionieren des Firefox-Browsers verantwortlich. Oft sind auch wir User nicht ganz unschuldig. Zu viele Add-ons und falsche Änderungen über about:config können den Browser fast unbrauchbar machen. Bevor Sie aber den Firefox löschen und neu installieren, stellen Sie ihn erst einmal auf die „Werkseinstellungen“ zurück.

    Über den abgesicherten Modus des Firefox wird der Browser wieder in den Orignalzustand zurückgesetzt. Klicken Sie dazu auf Hilfe | Mit deaktivierten Add-ons neu starten.

    firefox-zuruecksetzen-abgesicherter-modus-starten-neu-unbrauchbar-mozilla

    Die Meldung Mit deaktivierten Add-ons neu starten bestätigen Sie entsprechend.

    meldung-neu-starten-hilfe-ff-extras-im-abgesicherten-modus-firefox

    Im Fenster Abgesicherter Modus klicken Sie auf die Schaltfläche Firefox zurücksetzen.

    dialogfenster-zurueck-stellen-neu-starten-mozilla-browser-meldung-

    Der Firefox-Browser startet mit den ursprünglichen Einstellungen neu und die wichtigsten Daten wie Lesezeichen und gespeicherte Passwörter bleiben trotz allem bestehen.

    Nun können Sie wieder anfangen, Ihre Add-ons neu zu installieren.

    Tipp:

    Bevor Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen oder Erweiterungen installieren, sollten Sie ein Backup aller Einstellungen und Add-ons vornehmen. Hierzu empfehlen wir das Tool Firesave, mit dem selbst Neueinsteiger mit einem Doppelklick eine komplette Sicherung des Firefox vornehmen können.

  • Sie haben Post: Hier gibt’s den Original-AOL-Sound „Sie haben Post“

    Langjährige AOL-Nutzer kennen ihn sicherlich: Den Sound „Sie haben Post„, sobald neue Mails im Postfach landen. Der Sie-haben-Post-Sound hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht. Wer ihn für den eigenen Rechner (etwa für Outlook-Benachrichtigungen) oder fürs Handy braucht, kann ihn kostenlos aus dem Internet herunterladen.

    „Hallo, Sie haben Post“ als WAV- und MP3-Datei downloaden

    Den Original-„Sie haben Post“-Sound von AOL gibt es hier wahlweise als MP3- oder WAV-Sounddatei:

    Zum Download klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der beiden oberen Links und wählen den Befehl „Ziel speichern unter“ (Internet Explorer), „Link speichern unter“ (Chrome) oder „Link speichern unter“ (Firefox).

    aol-sie-haben-post-mp3-mp4-wav-download

    „Sie haben Post“ als Benachrichtigungssound für neue E-Mails einrichten

    Nach dem Download können Sie ihn in der Systemsteuerung unter „Hardware und Sounds | Systemsounds ändern“ als Sound für „Posteingangsbenachrichtigung“ einrichten. Um den „Sie haben Post“-Sound auszuwählen, klicken Sie auf „Durchsuchen“, wechseln in den Ordner, in dem die WAV- oder MP3-Datei liegt und bestätigen mit OK. Ab ertönt beim Eintreffen neuer E-Mails der klassische AOL-Sound „Sie haben Post“.

    aol-sie-haben-post-mp3-mp4-wav-download-2

  • Apple Karten-App: Die Sprache der Apple-Maps-App ändern und Städtenamen im Original anzeigen

    In der Karten-App von Apple wird durchgängig deutsch gesprochen. Und das weltweit. Auch wenn zum Beispiel Venedig in der Landessprache Venezia heißt, erscheint auf der Apple-Karte die deutsche Version „Venedig“. Gleiches gilt für Florenz (eigentlich Firenze), Lissabon (Lisboa), Puerto Rico (Bahia Blanca) oder København (Kopenhagen) – in der Apple-Karte stehen standardmäßig nur die deutschen Varianten. Doch es geht auch anders. Wer statt der eingedeutschten lieber die Original-Namen in der jeweiligen Landessprache sehen möchte, kann die Karten-App umkonfigurieren.

    Städtenamen im Original

    Damit in iPhone- und iPad-Karten-App statt Bukarest die Originalschreibweise București erscheint, wechseln Sie auf dem iPhone oder iPad zu den „Einstellungen“ und tippen auf „Karten“. Blättern Sie nach unten, und schalten Sie die Option „Immer auf Deutsch“ aus; der Schiebeschalter muss sich also in der Position „0“ befinden.

    apple-iphone-ipad-maps-karten-sprache-staedte-namen-im-original

    Das war’s auch schon. Wenn Sie jetzt die Karten-App starten, erscheinen alle Städtenamen in der Originalschreibweise des jeweiligen Landes. Das führt natürlich auch dazu, dass die Städte in der jeweiligen Schrift wie Kyrillisch, Chinesisch oder Aarabisch erscheinen. Aus Moskau wird damit Москва, aus Peking wird 北京, und statt Tel Aviv steht auf der Karte תֵּל־אָבִיב.

    apple-iphone-ipad-maps-karten-sprache-staedte-namen-im-original-2

    Übrigens: Sollten noch immer die deutschen Namen erscheinen, müssen Sie die Karten-App neu starten. Dazu schließen Sie die laufende Anwendung wie im Tipp „Programme und Apps richtig beenden“ beschrieben und starten die Karten-App neu.

  • Google USA aufrufen: Auf der englischen Google.com-Seite suchen (Google US Version)

    Google gibt es auf der ganzen Welt. Und je nachdem, aus welchem Land Sie Google aufrufen, erscheint die länderspezifische Google-Seite. Selbst wenn Sie Google über die Adresse http://google.com aufrufen, landen Sie auf der deutschen Google-Seite. Mit folgendem Trick surfen Sie auf der „echten“ US-Seite „google.com“.

    Google USA aufrufen – Google Länderkennung ausschalten

    Der Aufruf des amerikanischen Originals „google.com“ ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie aktuelle Nachrichten aus den US-amerikanischen Medien anzeigen möchten. Das geht mit folgendem Trick:

    Um die automatische Umleitung zur deutschen Google-Seite zu deaktivieren, rufen Sie Google über folgende Adresse auf:

    www.google.com/ncr

    Der Zusatz „ncr“ steht für „no country redirection“, also „keine länderspezifische Umleitung“. Die Google-Suche bleibt damit im Heimatland USA und Sie können Google so nutzen, als stünde Ihr Rechner in den Vereinigten Staaten.

    Google US Seite per Klick

    Übrigens: Alternativ zur ncr-Adresse können Sie ganz unten auf der deutschen Google-Startseite auch auf „Google.com“ klicken. Auch damit gelangen Sie zur „no country redirection“-Variante der Google-Suche.

  • Ohne Zusatzsoftware Fotos verkleinern für zügigen E-Mail-Versand

    Das Versenden von Fotos per E-Mail kann, abhängig von der Dateigröße, sehr lange dauern. Zwar gibt es genügend Zusatzsoftware die diese Dateimengen verkleinert oder komprimiert(z. B. Winzip, Winrar, 7Zip). Hat man viele Fotos zu versenden, ist das eine gute Möglichkeit. Möchte man aber nur ein paar wenige senden, dann dauert das mit einem Zusatzprogramm zu lange. In diesem Fall gibt es eine wesentlich schnellere Methode, die keine Fremdsoftware benötigt.

    Während Komprimierungsprogramme etliche Arbeitsschritte benötigen, geht das mit der Windows-Fotoanzeige für einzelne Bilder wesentlich schneller.

    Suchen Sie sich das entsprechende Foto heraus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option“Vorschau“.

    bild-1-windows-bilder-verkleinern-email-versand-versenden-bordmittel-software-ohne

    Klicken Sie im nächsten Fenster in der Menüleiste auf „E-Mail“. Im Dialogfenster „Dateien anfügen“ ändern Sie mit dem Drop-Down-Menü von „Bildgröße“ die Gesamtgröße des Fotos. Die Schaltfläche „Anfügen“ öffnet Ihren E-Mail-Client und fügt die Bilddatei direkt in die E-Mail ein.

    bild-2-email-datei-anfügen-größe-wählen-einfügen-start-automatisch-programm

    Folgende Bildgrößen stehen in dem Dialogfenster zur Verfügung:

    • Kleiner: 640 x 480
    • Klein: 800 x 600
    • Mittel: 1024 x 768
    • Groß: 1280 x 1024
    • Ursprüngliche Größe

    Jetzt bearbeiten und versende Sie die E-Mail wie gewohnt.

    bild-3-email-versenden-anhängen-einfügen-größe-datei-weitergeben-fotoanzeige-windows-verschicken

    Das ursprüngliche Bild wird nicht verändert und bleibt erhalten.

  • Microsoft Word: Bei doppelt gespeicherten Dateien herausfinden welche die aktuelle ist

    Nicht nur bei System- und Programmabstürzen kann es vorkommen, dass Word automatisch eine weitere Version des gerade bearbeiteten Dokuments mit gleichem Namen abspeichert. Auch man selbst kann aus Versehen ein geändertes Dokument mit identischem Namen abspeichern. Später rätselt man dann welches wohl die aktuellere Version ist. Ab Word 2007 brauchen Sie nicht mehr selber mühsam nach den Unterschieden suchen. Ab sofort übernimmt das für Sie die Funktion „Vergleichen“.

    Die ab Word 2007 integrierte Vergleichsfunktion identifiziert nicht nur die aktuelle Version, sondern auch wo die Unterschiede in den Dokumenten liegen.

    Um Dateien  zu vergleichen, starten Sie Word, wählen in der Menüleiste „Überprüfen“ und klicken dort auf „Vergleichen | Vergleichen“.

    Im Dialogfenster „Dokumente vergleichen“ wählen Sie im linken Bereich das Originaldokument und im rechten Bereich das überarbeitete. Wenn Sie nicht genau wissen, welches das Original ist, können Sie nach der Auswahl mit dem Doppelpfeil die ausgewählten Dokumente austauschen. Unten rechts, im Bereich „Änderungen anzeigen in:“ aktivieren Sie die Option „Neuem Dokument“. Mit „OK“ startet der Vergleich.

    In Word werden nun im linken Bereich die aktuellere Version und im rechten Bereich beide Versionen angezeigt. Scrollen Sie im rechten Bereich ein Dokument nach oben oder unten, bewegt sich die andere Version entsprechend mit, damit man auf einen Blick die Unterschiede erkennen kann.

    Auf den ersten Blick erscheint der dreigeteilte Bildschirm etwas unübersichtlich und ungewohnt. Wenn man aber weiß, dass sich links das aktuelle Dokument und rechts der Vergleichsbereich befindet, ist es nur halb so schlimm. Alles in Allem kann man sich mit diesem Tool sehr viel Arbeit ersparen.

  • Mit „Open Stego“ geheime Nachrichten in Bildern verstecken

    Wer hat sich noch nie gewünscht, einmal eine Nachricht in einem Foto zu verstecken, damit diese niemand lesen kann?Diese Möglichkeit ist nicht neu, wurde aber meistens von Hackern genutzt um Schadsoftware zu verbreiten und kam auch schon oft in Spionagefilmen vor. Mit dem kostenlosen Programm „Open Stego“ lassen sich von jedermann Textdateien in Bildern ganz leicht verstecken.

    Mit Steganografie (nicht zu verwechseln mit Stenografie) werden Texte, getarnt in Bildern versendet. So bleiben Sie bei einem normalen Betrachter unentdeckt. Beispielsweise können Hobbyköche das Programm dazu nutzen, Ihre Rezepte in den Fotos von Gerichten oder den Zutaten zu verstecken. In diesem Beispiel verstecken wir das Rezept für Wollhandkrabben in dessen Foto.

    Download, Entpacken, Installation

    Für den Download von „Open Stego“  starten Sie ihren Internetbrowser, rufen die Webseite „http://openstego.sourceforge.net/“ auf und klicken auf der linken Seite auf „Download“.

    Automatisch werden Sie zur Downloadseite weitergeleitet. Mit dem Link „Download Setup-OpenStego-0.5.2.exe“ startet der Download innerhalb weniger Sekunden. Folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen und entpacken das ZIP-File im Bestimmungsordner.

     

    Benötigte Dateien

    Bevor Sie das Programm „Open Stego“ starten, erstellen Sie erst per Textverarbeitungsprogramm die betreffende Nachricht (hier: Rezept Wollhandkrabben) und suchen sich ein passendes Foto aus.

    Die Verschlüsselung

    Starten Sie nun „Open Stego“ und wechseln in das Register „Embed“. Im Bereich „Message File“ rufen Sie die zu versteckende Textdatei auf.

    In „Cover File“ navigieren Sie zum Foto, in das der Text eingefügt wird.

    Bei „Output Stego File“ legen Sie den Speicherort und den Namen der verschlüsselten Datei fest.

    Auf Wunsch vergeben Sie noch ein Passwort und legen den Steganografie-Algorithmus fest. Mit „OK“ startet die Verarbeitung und nach ein paar Augenblicken erscheint die Erfolgsmeldung, die wiederum mit „OK“ bestätigt wird.

    Das Ergebnis sieht für den Betrachter wie folgt aus:

    Der Empfänger der verschlüsselten Nachricht benötigt ebenfalls das Programm „Open Stego“. Der Extraktionsprozess ist noch einfacher als die Erstellung der Geheimnachricht.

    Wiederherstellung der Textdatei

    Starten Sie „Open Stego“ und wechseln Sie zur Register-Karte „Extract“. Rufen Sie im Bereich „Input Stego File“ die verschlüsselte Datei auf und legen Sie bei „Output Folder for Message File“ den Speicherort für die Textdatei (hier: Rezept“ fest. Wenn ein Passwort vereinbart wurde, geben Sie dieses in das entsprechende Feld ein.

    Mit „OK“ beginnt der Extraktions-Vorgang. Über die erfolgreiche Entschlüsselung informiert folgende Meldung:

    Das verwendete Foto bleibt übrigens auch erhalten, allerdings im PNG-Format.

    Hinweis: Das verwendete Foto für die Verschlüsselung muss größer als die Textdatei sein, sonst funktioniert das Verstecken der Nachricht nicht.

    Chinesische Wollhandkrabben

    Vielleicht sind die Wollhandkrabben schon mal dem einen oder anderen Angler aufgefallen. Sie gelten hierzulande als Plage, die in Ballast-Tanks von Überseeschiffen in die europäischen Häfen eingeschleppt wurden. Sie untergraben Dämme und verdrängen als Neozoon unsere einheimischen Tiere. Auch länger Wanderschaften über Land scheuen diese Tiere nicht. An Rhein und Donau sind sie schon zuhauf gesichtet worden. Um Wollhandkrabben selber fangen zu können, benötigen Sie allerdings einen Angelschein (Fischereischein).

  • Ant Renamer: Mehrere Fotos auf einmal umbenennen

    Im Urlaub werden jede schöne Menge Fotos geschossen und später auf den heimischen Computer oder externe Speichermedien kopiert. Wirklich zeitaufwendig wird es, wenn die ganzen Bilder umbenannt werden sollen. Zwar lassen sich mit Windows auch viele Fotos auf einmal umbenennen, aber Zusatzinformationen wie Dateinamen lassen sich nicht ohne weiteres hinzufügen. Mit dem kostenlosen Tool „Ant Renamer“ lassen sich schnell und einfach hunderte Fotos auf einen Rutsch umbenennen und Zusatzinformationen hinzufügen.

    Mit dem „Ant Renamer“ vom Anbieter „Antp.be“ lassen sich komplexe Dateinamen erstellen, Zufallsnamen vergeben, oder auch schon vorbereitete Bildnamen aus einer Liste übernehmen. So funktioniert’s:

    Zur Installation des Umbenenners rufen Sie die Webseite www.antp.be/software/renamer/download auf und klicken auf den Download-Link. Folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    Im Verlauf der Installation werden Sie aufgefordert, zusätzliche Komponenten auch zu installieren. Wenn Sie Wert auf das Sprachen-Paket (Language files) legen, belassen Sie den Haken in der Checkbox. Die „Toolbar icon sets“ sind zusätzliche Browser-Erweiterungen, und nicht unbedingt erforderlich. Entfernen Sie hier das Häkchen und klicken Sie auf „Next“.

    Das letzte Fenster des Installationsvorgangs bestätigen Sie mit dem Button „Finish“.

    Wenn Sie das Programm das erste mal starten, werden Sie aufgefordert eine Benutzersprache auszuwählen. Markieren Sie eine Sprache ihrer Wahl (z. B. German) und bestätigen mit „OK“.

    Danach öffnet sich das Hauptfenster des „Ant Renamer“. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Einfügen“, wechseln Sie zum gewünschten Ordner und markieren alle Bilder die umbenannt werden sollen.

    Mit dem Button „Öffnen“ werden alle ausgewählten Dateien in das Hauptfenster von „Ant Renamer“ übernommen. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten“.

    Wählen Sie im linken Bereich die Option „Nummerierung“ aus und geben auf der rechten Seite in die Textzeile von „Maske“ den neuen Namen ein.

    Danach fügen Sie dem Dateinamen noch folgende Ergänzungen hinzu:

    • %num% – für eine durchgehende Nummerierung
    • %ext% – steht für das Original-Suffix (hier: .jpg)

    Das Hinzufügen vom Suffix ist erforderlich, damit das Original-Bildformat beibehalten wird.

    Unten links wird in einer Vorschau der alte und der neue Bildname angezeigt.

    Ist alles nach Wunsch verlaufen, werden mit dem Button „Start“…

    …alle ausgewählten Bilder umbenannt. Das Ergebnis erscheint direkt im Ordner des Windows-Explorers.

    Fazit: Ein kleines und einfaches Tool, das jede Menge Zeit und Arbeit ersparen kann.

  • Kuo Design: 101 Magazin-Titel und Cover mit Steve Jobs von 1981 bis 2010

    Wie eine Biografie und ein Nachruf in Bildern wirkt das Kunstwerk „The Steve Jobs on Magazine Covers page“ des Grafikers Sam Kuo. Seine bereits Anfang 2010 vorgestellte Sammlung aller Magazin-Cover mit Steve Jobs zeigt in 101 Bildern das Leben und Werk des Apple-Gründer. Von 1981 bis 2010.

    Steve Jobs in Bildern von ’81 bis 2010

    Das Steve-Jobs-Gesamtkunstwerk finden Sie auf der Seite www.kuodesign.com/pineapple/coverme. Dank der chronologischen Sortierung entstand ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk, das auf einen Blick den Werdegang von Steve Jobs widerspiegelt. Auch optisch. Die Coversammlung zeigt in Zeitraffer, wie sich Steve Jobs seit 1981 verändert hat.

    Details und Originaltexte per Klick

    Jedes Cover lässt sich per Klick in Vollbildgröße betrachten. Bei vielen Titelseiten gibt’s auf der Detailseite sogar einen Link zum Originaltext – selbst beim 1982 veröffentlichten Time-Artikel „Striking it rich“. Bei einigen älteren Ausgaben wie dem ersten Inc.-Magazin vom Oktober 1981 gibt es gescannte oder abfotografierte Originalseiten.

    Sam Kuo hat die Sammlung übrigens nicht anlässlich des Todesfalls, sondern schon im April 2010 zusammengestellt. Im August 2010 kamen Cover 100 und 101 hinzu. Weitere werden vermutlich folgen.