„Schatz, hast du das Licht auch ausgeschaltet?“ Diese Frage ist wohl die zweithäufigste Frage die im Auto dem Partner gestellt werden kann und kommt direkt nach „Ist der Herd noch an?“ Diese Ungewissheit kann mit verschiedenen Smart-Home-Systemen schnell und zuverlässig beseitigt werden. Dabei ist es aber nicht zwingend erforderlich den gesamten Haushalt mit smarter Technik auszustatten. Für den Anfang reicht es meistens aus, erst einmal eine intelligente Beleuchtung zu installieren.
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Viele Verspätungen der Bahn sind zwar hausgemacht, wie die mangelhafte Personalplanung im Sommer gezeigt hat, aber es gibt natürlich auch noch andere Gründe für Verzögerungen. Egal aus welchem Grund eine Verspätung auftritt und Sie nicht unnötig am Bahngleis warten müssen, haben wir bereits im August 2013 über den Zugmonitor der Süddeutschen Zeitung berichtet. Jetzt hat die Bahn mit dem „Zugradar“ nachgezogen und damit ein hilfreiches Tool online gestellt.
Handy verloren? Gar nicht gut. Geht das Handy verloren oder wird es gestohlen, sind auch die Daten auf dem Gerät futsch. Oder noch schlimmer: in fremden Händen. Denn ärgerlicher als der Verlust des Handys ist oft die Ungewissheit, was der Finder oder Langfinger mit den Daten anstellt. Damit genau das kein Kopfzerbrechen mehr bereitet, gibt es den Android Geräte Manager. Damit können Sie das gestohlene oder verlorene Handy orten, es fünf Minuten lang laut klingeln lassen, es komplett sperren oder alle Daten löschen. Wir zeigen, wie’s geht.
Die Vorstellung, einen Peilsender mit sich zu tragen, über den jedermann den Standort ermitteln und ein Bewegungsprofil anlegen kann, erinnert an Zukunftsromane. Und doch ist die Fiktion längst Realität. Denn wer ein Handy mit sich trägt, hat einen solchen Peilsender in der Tasche. Zumindest die Mobilfunkbetreiber wissen genau, wo sich Handybesitzer befinden – auf mehrere Meter genau und immer dann, wenn das Handy eingeschaltet ist. Das müssen sie auch, um die Signale für Sprache und Daten fast punktgenau zum richtigen Handy schicken zu können. Weltweit sind die Mobilfunknetze in wabenförmige Mobilfunkzellen aufgeteilt. Zur Ortung muss der Netzbetreiber nur abfragen, in welcher Mobilfunkzelle sich die Sim-Karte des Handys befindet.
Google Maps fürs iPhone und iPad ist da. Mit dabei ist natürlich die praktische Funktion „Verkehrslage“. Damit sehen Sie live auf der Google-Maps-Karte, ob und wie der Verkehr auf den Straßen fließt. Aber haben Sie sich schon mal überlegt, woher die Daten eigentlich kommen? Von Ihnen und Ihrem Smartphone. Google weiß genau, wo Sie sich befinden und wie schnell Sie sich auf den Straßen bewegen. Wem das suspekt ist, kann die Schnüffel- und Verfolgungsfunktion abschalten.
Verschiedene Anwendungen die normalerweise auf GPS-Daten zurückgreifen, wie zum Beispiel Wetterdaten, funktionieren auf Notebooks ohne GPS-Sensor nur sehr eingeschränkt oder gar nicht. Um diese Gadgets zu nutzen, kann der Computer per kostenloser Software mit einem „virtuellen Ortungssensor“ nachgerüstet werden.
Mit dem Handy oder Smartphone unterwegs? Dann können Sie jetzt mit der mobilen Facebook-App herausfinden, welche Freunde sich gerade in unmittelbarer Nähe aufhalten. Die neue Funktion „Finde Freunde in der Nähe“ macht’s möglich – vorausgesetzt, im Smartphone ist für Facebook die Ortungsfunktion freigegeben.
Im ganzen Trubel rund um Siri und iCloud gehen die kleinen Änderungen der neuen Version iOS 5 fast unter. Eine davon: eine neue und überaus nützliche Funktion in der Wetter-App. Neben den fest eingestellten Orten können Sie blitzschnell den lokalen Wetterbericht einblenden – egal, wo Sie gerade sind.