Dateien sind das A und O beim Arbeiten mit dem Rechner. Das ist bei Windows so und beim Mac nicht anders. Wer regelmäßig mit dem Mac arbeitet, wird oft Briefe schreiben, Fotos bearbeiten oder Videofilme kopieren. Die gespeicherten Dateien verwalten Sie mit Finder, dem Dateiverwaltungsprogramm von Windows, das ähnlich funktioniert wie der Windows-Explorer. Mit dem Finder greifen Sie auf Ihre Dateien zu, kopieren, verschieben oder löschen sie. Auch der Zugriff auf CDs, DVDs und externe Datenträger wie USB-Sticks oder USB-Festplatten funktioniert ähnlich wie bei Windows.
Dateien speichern, aber wo?
Wie beim Windows-Rechner erstellen Sie auch mit dem Mac neue Dateien wie Briefe, Tabellen oder Fotos. Als Speicherort für alle selbst angefertigten Dateien gibt es beim Windows-Rechner bei Windows XP die Ordner „Eigene Dateien“ bzw. bei Windows Vista und Windows 7 die Ordner „Dokumente“.
Auch beim Mac gibt es einen persönlichen Dateibereich zum Speichern und Ablegen eigener Dateien. Die Dateiordner funktionieren ähnlich wie bei Windows, heißen aber anders.
1. Zum Speichern von Dateien – etwa mit dem Textprogramm „TextEdit“ bearbeitete Briefe – öffnen Sie das Menü „Ablage“ und klicken auf den Befehl „Sichern“.
2. Im folgenden Fenster geben Sie zunächst in das oberste Feld einen passenden Dateinamen ein. Anschließend legen Sie den Ordner fest, in dem die Datei gespeichert werden soll. Hierzu klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil rechts neben dem Eingabefeld. Das Dialogfenster wird erweitert. Klicken Sie hier in der linken Spalte auf Ihren Benutzernamen.
Jetzt befinden Sie sich in Ihrem ganz persönlichen Dateibereich, in dem Sie ihre Dokumente ablegen können. Hier finden Sie für viele Dokumentarten weitere Unterordner etwa „Dokumente“ für Briefe und Tabellen, „Bilder“ für Fotos oder „Musik“ für Musik. Mit einem Klick auf „Dokumente“ können Sie auch direkt in den Dokumentordner springen.
3. Für eine bessere Übersicht können Sie jederzeit weitere Unterordner anlegen. Um beispielsweise im Dokumentordner einen Unterordner für Briefe anzulegen, markieren Sie per Mausklick zuerst den Ordner „Dokumente“ und klicken dann auf die Schaltfläche „Neuer Ordner“. Geben Sie anschließend den neuen Ordnernamen ein, klicken Sie auf „Erstellen“.
Im Dokumentordner gibt es jetzt einen weiteren Unterordner für Briefe. Mit einem Klick darauf wechseln Sie direkt in den neuen Ordner.
Sie können beliebig viele Unterordner einrichten und damit von Anfang an für Ordnung auf der Festplatte sorgen.
4. Um die Datei schließlich unter dem gewünschten Namen und im markierten Ordner zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche „Sichern“. Über den Befehl „Ablage“ und „Öffnen“ können Sie die Datei später wieder im Programm öffnen. Sie können hierzu aber auch das Dateiverwaltungsprogramm Finder verwenden.
Der Programmstart erfolgt bei Windows und Mac fast identisch. Wichtige Unterschiede gibt es jedoch in der Programmbedienung und beim Beenden von Programmen.
Von Windows-Programmen sind Sie es sicher gewohnt, dass die Menüleiste des Programms stets am oberen Rand des jeweiligen Programmfensters angebracht ist ((Menüleiste)). Das bedeutet bei Windows auch: Wenn Sie das Programmfenster verschieben, verschiebt sich auch die Menüleiste mit. Ganz anders beim Mac. Hier sind Programmfenster und Menüleiste getrennt.
Grundsätzlich finden Sie beim Mac die Menüleiste des zurzeit aktiven Programms immer am oberen Rand des Bildschirms und zwar unabhängig davon, wo sich das Programmfenster befindet und wie große es gerade ist. Welche Menüleiste gerade eingeblendet ist, erkennen Sie am Programmnamen rechts neben dem Apfelsymbol.
Mac-Programme beenden
Auch beim Beenden von Programmen gibt es wichtige Unterschiede zu Windows-Rechnern. Bei Windows sind Sie es sicher gewohnt, über die Schaltfläche „X“ das Programmfenster und damit das Programm zu schließen. Beim Mac gibt es zwar eine ähnliche Schaltfläche, die jedoch eine völlig andere Funktion hat. Damit wird beim Mac nicht das Programm selbst beendet, sondern nur das jeweilige Programmfenster. Das ist beim Safari zum Beispiel nur das Fenster einer Internetseite, nicht jedoch das Programm selbst.
Dass nur das Fenster, nicht jedoch das Programm beendet wird, erkennen Sie übrigens daran, dass in der Menüleiste noch immer das jeweilige Programmenü und im Dock das Programmsymbol ein blauer Punkt darunter erscheint. Um ein Programm tatsächlich zu beenden und aus dem Arbeitsspeicher zu entfernen, klicken Sie in der Menüleiste auf den Programmnamen, zum Beispiel „Safari“ und dann auf den Befehl letzten Befehl „Safari beenden“.
Alternativ hierzu können Sie auch die Tastenkombination [cmd]+[Q] drücken.
Um auf sämtliche Dateien des Macs zuzugreifen, gibt’s den Finder. Auf sämtliche? Nicht ganz. Denn in der linken Spalte des Finders gibt es zwar Schaltfläche für den Schreibtisch, die Programme und die eigenen Dateien. Wer allerdings auf die oberste Verzeichnisebene der Platte zugreifen möchte, schaut in die Röhre. Mit einem Trick binden Sie auch die oberste Ebene der Harddisk in die Finder-Favoriten ein.
Die Festplatte in der Seitenleiste
Damit links in der Seitenleiste auch der Eintrag „Macintosh HD“ für den Direktzugriff aufs Hauptverzeichnis der Festplatte einzubinden, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Finder, und rufen Sie den Befehl „Darstellung | Pfadleiste einblenden“ auf.
2. Jetzt erscheint unten am Rand die Pfadleiste, die stets den aktuellen Pfad des derzeit markierten Ordners angibt. An erster Stelle steht der Name der Festplatte, meist „Macintosh HD“. Klicken Sie auf „Macintosh HD“, halten Sie die Maustaste gedrückt, und ziehen Sie die HD in den Bereich „Favoriten“. Lassen Sie die Maustaste erst dort wieder los.
Das Ergebnis: Jetzt taucht auch der Eintrag „Macintosh HD“ in der Favoritenliste auf, über den Sie direkt zur obersten Verzeichnisebene der Festplatte springen. Möchten Sie den Eintrag wieder entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder [cmd] plus Linksklick) darauf und wählen den Befehl „Aus der Seitenleiste entfernen“.
Es gibt Programme, die man ständig braucht. Bei dem einen sind es Browser und Mailprogramm, bei anderen iWorks und Final Cut. Wie auch immer: wenn Sie die Lieblingsprogramme nach dem Einschalten des Rechners nicht jedes Mal aufs Neue manuell starten möchten, können Sie sie auch automatisch starten lassen. Für den Autostart gibt’s beim Mac zwei Möglichkeiten.
Autostart-Variante 1: übers Dock
Der einfachste und schnellste Weg führt übers Dock. Ist das Lieblingsprogramm hier abgelegt, klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder mit [Ctrl]+Linksklick) aufs Programmsymbol und rufen den Befehl „Optionen | Bei der Anmeldung öffnen“ auf. Ab sofort wird dieses Programm bei jedem Rechnerstart automatisch mitgestartet.
Autostart-Variante 2: über die Systemeinstellungen
Bei Programmen, die nicht im Dock sichtbar sind, geht’s folgendermaßen:
1. Öffnen Sie per Klick auf das Apfelsymbol oben links die Systemeinstellungen.
2. Dann wechseln Sie in den Bereich „Benutzer & Gruppen“.
3. Klicken Sie auf „Anmeldeobjekte“. Alle hier angekreuzten Programme werden automatisch beim Rechnerstart mitgestartet. Um weitere Programme zu ergänzen, klicken Sie auf die „+“-Schaltfläche und wählen das gewünschte Programm aus. Soll es nicht mehr automatisch gestartet werden, entfernen Sie einfach das Häkchen wieder.
Bei Windows-Computern können Sie mit dem Windows-Explorer auf Dateien zugreifen, sie kopieren, löschen, umbenennen oder verschieben. Beim Mac übernimmt diese Aufgabe der Finder.
Finder starten
Um das Dateiverwaltungsprogramm Finder zu starten, klicken Sie unten links im Dock auf das Symbol „Finder“. Im Finder gibt es am linken Rand eine Leiste, über die Sie schnell auf die wichtigsten Bereiche des Rechners zugreifen können. Sollte die Leiste nicht sichtbar sein, können Sie sie mit der Tastenkombination [alt][cmd][T] einblenden.
Macintosh HD – Die Festplatte Ihres Mac-Rechners.
iDisk – Kostenpflichtiger Internetdienst von Apple zum Abgleich von E-Mails, Terminen, Adressen oder Fotos mit mobilen Geräten.
Freigaben – Netzwerklaufwerke
Schreibtisch – Der Schreibtisch (Arbeitsoberfläche) des Mac-Rechners
Benutzername – Ihr persönlicher Dateibereich. Hier erscheint Ihr Mac-Benutzername.
Programme – Alle installierten Programme
Dokumente – Ihre gespeicherten Dokumente
Suche – Vorbereitete Suchabfragen, zum Beispiel für alle heute erstellten Dateien oder alle Bilder.
In der rechten Fensterhälfte wird der Inhalt des jeweils ausgewählten Ordners bzw. Bereichs angezeigt, zum Beispiel alle eigenen Dokumente. Über die Schaltfläche am oberen Fensterrand lassen sich die Dateien und Ordner auf verschiedene Weise anzeigen. Mit der ersten Schaltfläche werden Ordner und Dateien als Symbole dargestellt.
Um eine Datei zu öffnen oder in einen Ordner zu wechseln, klicken Sie doppelt auf das Ordnersymbol, zum Beispiel „Dokumente“.
Sehr praktisch ist die Darstellung als Liste, die Sie per Klick auf das zweite Symbol aktivieren. Hier werden alle Dateien in Listenform dargestellt. Vor Ordner, die weitere Dateien oder Unterordner enthalten, finden Sie einen kleinen Pfeil. Ein Klick darauf öffnet den jeweiligen Ordner und blendet die darin enthaltenen Dateien und Ordner ein.
Vor- und Zurückblättern
Mit dem Finder können Sie sich per Mausklick durch die Ordner- und Dateistruktur Ihres Macs klicken. Über die Pfeilschaltflächen können Sie den einmal geklickten Weg Schritt für Schritt wieder zurückgehen und zu den zuvor angezeigten Ordnern vor- und zurückblättern.
Mit einem Klick auf das dritte Symbol wechseln Sie in die Spaltenansicht, in der Ordner und Unterordner nebeneinander angezeigt werden. Wenn Sie einen Ordner mit Pfeil anklicken , wird in der Spalte rechts daneben der Inhalt des jeweiligen Ordners eingeblendet.
Die sogenannte Coverflow-Ansicht (frei übersetzt: fließende Titelbilder), die Sie mit der vierten Schaltfläche aktiveren, eignet sich vor allem für Foto- oder Musik-Ordner. Im oberen Fensterbereich finden Sie bei dieser Ansicht eine Vorschau der Musikalben oder Fotos. Über die Laufleiste können Sie durch die Bilder blättern, indem Sie den Schieberegler mit gedrückter Maustaste nach rechts oder links verschieben. Alternativ hierzu können Sie auch mit den Pfeiltasten der Tastatur durch die Vorschauen blättern.
Direkt übers Dock auf die Dokumente zugreifen
Für den Zugriff auf Ihre Dokumente gibt es im rechten Bereich des Docks ein eigenes Symbol. Klicken Sie auf das erste Symbol „Dokumente“ neben dem Trennstrich, um in einem Vorschaufenster alle eigenen Dateien einzublenden.
Um die eigenen Dateien im Finder anzuzeigen, klicken Sie unten rechts auf das Symbol „Im Finder öffnen“.
Dateien umbenennen
Egal, für welche Ansicht Sie sich entscheiden – mit dem Finder können Sie alle Dateien des Rechners kopieren, verschieben oder umbenennen. Um beispielsweise im Dokumentordner einen Brief umzubenennen, klicken Sie auf den Dateinamen und drücken die [Return/Eingabe]-Taste. Der Name wird daraufhin hellblau markiert. Geben Sie jetzt den neuen Namen ein bzw. nehmen Sie gewünschten Änderungen vor, und drücken Sie zur Bestätigung erneut die Taste [Return/Eingabe].
Dateien kopieren
Mitunter müssen Sie Dateien kopieren, etwa in einen anderen Ordner oder auf ein anderes Laufwerk. Hierzu markieren Sie per Mausklick die gewünschte Datei und klicken im Menü „Bearbeiten“ auf den Befehl „Kopieren“. Die Datei wird daraufhin in die Zwischenablage, einem internen Zwischenspeicher des Rechners gelegt. Anschließend wechseln Sie – wie oben beschrieben – in den in den Ordner, in den die Datei kopiert werden soll und rufen den Befehl „Bearbeiten | Objekt einsetzen“ auf. Welcher Ordner zurzeit angezeigt wird, steht Sie in der Titelzeile des Fensters.
Sie können Dateien auch mit der Maus kopieren oder verschieben. Hierzu öffnen Sie am besten ein zweites Finder-Fenster, indem Sie auf „Ablage“ und „Neues Fenster“ klicken. Wechseln Sie im ersten Fenster zum Ordner, der die zu kopierende bzw. zu verschiebende Datei enthält. Im zweiten Fenster wechseln Sie zum Zielordner. Verschieben Sie die Fenster so, dass beide nebeneinander angeordnet sind.
Jetzt klicken Sie im ersten Fenster auf die gewünschte Datei, halten die Maustaste gedrückt, und ziehen sie – mit weiterhin gedrückter Maustaste in das Zielfenster. Lassen Sie dort die Maustaste los.
Wichtig: Wenn Sie die Datei in einen Ordner desselben Laufwerks ziehen, wird sie verschoben, also nach dem Kopieren im Ursprungsordner gelöscht. Möchten Sie hingegen eine Kopie anlegen (die Datei bleibt dann im Ursprungsordner erhalten), halten Sie beim Verschieben mit gedrückter Maustaste zusätzlich die [alt]-Taste gedrückt. Ein Pluszeichen neben dem Ordnersymbol zeigt an, dass die Datei kopiert (und nicht verschoben) wird.
Neue Ordner anlegen
Der Ordner, in den Sie die Dateien kopieren möchten, existiert noch nicht? Kein Problem. Mit dem Befehl „Ablage“ und „Neuer Ordner“ können Sie beliebig viele neue Ordner anlegen.
Im Fenster erscheint ein neuer Ordner mit dem Namen „Neuer Ordner“. Überschreiben Sie den Standardnamen mit der gewünschten Bezeichnung, und bestätigen Sie die Änderung mit der [Eingabe/Return]-Taste.
Schnell mal einen Blick in die Datei werfen
Um den Inhalt einer Datei zu sehen, müssen Sie sie normalerweise öffnen, indem Sie doppelt auf den Dateinamen klicken. Wer nur kurz einen Blick in die Datei werfen möchte, kann sich die Zusatzarbeit sparen. Die Vorschaufunktion macht’s möglich. Hierzu markieren Sie per Mausklick eine Datei, etwa ein Textdokument oder ein Foto und drücken die [Leertaste]. Es erscheint ein schwarzes Vorschaufenster, das den Inhalt der Datei zeigt. Der Start des zugehörigen Programms ist nicht notwendig. Mit einem erneuten Druck auf die [Leertaste] wird das Vorschaufenster wieder geschlossen. Die Vorschaufunktion gibt es für fast alle Dateiarten.
Mit Windows 7 (64-Bit-Version) kann man im Gegensatz zu Windows XP mehr als 4 GByte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der 32-Bit-Version von Windows 7 ist die Speichernutzung auf maximal 3,25 Gbyte beschränkt – selbst wenn 4 GB eingebaut sind. Vermutlich aus Kompatibilitätsgründen wurde da ein Riegel vorgeschoben und die Werte wie bei XP begrenzt. Aber durch ein paar Anpassungen im BIOS und MSConfig kann diese Begrenzung aufgehoben werden.
So stellen Sie die maximale Speicher-Funktion her:
1. Starten Sie Ihren Computer und wechseln mit [F2] oder [Entf] ins BIOS.
2. Wählen Sie den Eintrag „Advanced Chipset Setup“ mit der [Enter] Taste aus.
3. Suchen Sie die Option „Memory Remap Feature“ und kontrollieren ob sie auf „Enabled“ steht.
Hierbei kann es passieren, das die Einträge je nach BIOS – Herstelle etwas anders lauten können.
4. Speichern Sie die Änderungen und starten Windows 7.
5. Öffnen Sie das Startmenü und geben in das Suchfeld „msconfig“ ein.
6. In der Ergebnisliste klicken Sie auf den gleichlautenden Eintrag und wechseln auf die Registerkarte „Start“.
7. Wählen Sie die Schaltfläche „Erweiterte Startoptionen“ und entfernen den Haken vor der Option „Maximaler Speicher“.
8. Bestätigen Sie die Änderungen mit „Übernehmen“ und „OK“ und starten den Rechner neu.
Jetzt steht Ihnen der maximale Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Bei Notebooks ist eine lange Akkulaufzeit das A und O. Profis stöpseln daher alle nicht benötigten Geräte wie MP3-Player ab oder vermeiden den Start stromfressender Anwendungen wie Spiele, um den Stromverbrauch möglichst gering zu halten. Wer sich fragt, wie viel Energie ein bestimmtes Programm oder Gerät gerade verbraucht, sollte einen Blick in den System-Profiler werfen.
Hierzu mit der Tastenkombination [cmd]+[Leertaste] das Suchfeld öffnen, den Suchbegriff „Profiler“ eingeben auf „System-Profiler“ klicken. Im Bereich „Stromversorgung“ zeigt die Zeile „Stromverbrauch“, wie viel mA (Milli-Ampere) der Rechner zurzeit aus dem Akku „saugt“. Um zu erfahren, wie viel ein Programm oder angeschlossenen Gerät verbraucht, das Gerät anstöpseln bzw. die Anwendung starten und mit [cmd]+[R] die Anzeige aktualisieren. Auf diese Weise lassen sich ganz einfach die ärgsten Stromfresser ermitteln.
Wird das Notebook per Netzteil versorgt, steht in der Zeile „Stromverbrauch“ der Wert „0“, da der Strom aus dem Netzteil und nicht aus dem Akku kommt. Wird der Akku aufgeladen, erscheint ein positiver Wert, zieht das Notebook Strom aus dem Akku, erscheint ein negativer Wert.
Auch die Berechnung der Akkulaufzeit ist mit dem System-Profiler möglich: In der Zeile „Verbleibende Ladung“ steht, über wie viel mAh (Millie-Ampere-Stunden) der Akku noch verfügt. Teilt man die verbleibende Ladung durch den aktuellen Stromverbrauch, ergibt sich die Restlaufzeit in Stunden. Bei einer Restladung von 4107 mAh und einem Verbrauch von 1410 mA also 4107/1410 = 2,91 Stunden
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