Schlagwort: os

  • Android Nougat: Smartphone mit mehreren Sprachen nutzen

    Smartphones mit Android 7.0 Betriebssystem lassen sich problemlos mit mehreren Sprachen verwenden, ohne dass der multilinguale Nutzer sein Handy komplett umstellen muss. Bei diesem Betriebssystem lassen sich mehrere Sprachen schnell hinzufügen.

    Das Ergänzen weiterer Sprachen erfolgt über die App der Geräte-Einstellungen. Die Menüführung kann bei deinem Smartphone etwas abweichen, da wir für diesen Tipp ein Motorola Moto G4 verwendet haben.

    Öffne auf deinem Handy die App Einstellungen und navigiere zu Sprachen & Eingabe | Sprachen. Eventuell ist bei deinem Gerät noch eine zusätzliche Option wie Allgemeine Verwaltung vorgeschaltet.

    Im Bereich Sprachen tippst du auf den Button mit dem Pluszeichen (Sprache hinzufügen) und suchst dir eine Sprache aus, die dann direkt deinem Handyprofil hinzugefügt wird.

    Um zu einer anderen Sprache zu wechseln, verschiebe einfach die gewünschte Sprache an die oberste Stelle der Liste, damit sie automatisch als Standard eingestellt wird.

  • Hurra, die Vista Sidebar ist wieder da!

    Mit dem Windows Betriebssystem Vista wurde 2006 auch die Windows Sidebar eingeführt. Mit ihr konnten kleine, mehr oder weniger nützliche Anwendungen, wie beispielsweise einen Notizblock, der Kalender, Nachrichten und das Wetter angezeigt werden. Doch schon eine Windows-Version weiter war bereits Schluss. Windows 7 unterstützte anfangs zwar noch die Gadgets, die Sidebar selbst war aber schon deaktiviert. Wenn du auch zu den Nutzern gehörst, die sie gerne verwendet haben, gibt es eine gute Nachricht. Die Sidebar ist wieder zurück.

    Natürlich ist die Sidebar kein Produkt von Microsoft, sondern eines Drittanbieters und nennt sich 8GadgetPack. Es ist auf der Webseite des Anbieters als Gratis-Download erhältlich.

    Nach dem Download und der Installation des nur 23 MB großen Programms, stehen dir 57 Gadgets zur Verfügung. Da ist sicherlich für jeden Interessenten etwas dabei, zum Beispiel eine Digitaluhr oder die klassische Windows Uhr, ein Währungsrechner, Wetterstationen und vieles mehr.

    Die „Vista-Sidebar“ von 8GadgetPack ist mit den Windows Versionen 8, 8.1 und 10 kompatibel.

  • Android Oreo: „Kleiner“ Fehler sorgt für Verlust des Datenvolumens

    Neue Schuhe sollen erst eingelaufen werden um Probleme mit den Füßen zu vermeiden. Offensichtlich sollte das auch für die Version 8.0 des Google Betriebssystems Android (Oreo) gelten. Ein Bug im Betriebssystem kann derzeit dazu führen, dass der Volumentarif für das mobile Internet schnell verbraucht ist.

    Derzeit melden etliche Besitzer von Pixel-Smartphones diesen gravierenden Fehler, der meist erst dann bemerkt wird, wenn das Guthaben des Tarifs erschöpft ist. Denn dann surft man nur noch im Schneckentempo.

    Zwei Ursachen sind für den Datenverbrauch verantwortlich

    1.) Im Gegensatz zu früheren Android-Versionen ist die Option Mobile Daten aktiviert lassen standardmäßig eingeschaltet.

    2.) Android 8.0 (Oreo) verbraucht mobiles Datenvolumen, obwohl der Nutzer mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist.

    Fehlerbehebung

    Der zweite Fehler lässt sich durch den Nutzer leider nicht beheben. Da müssen wir auf das nächste Update hoffen.

    Aber beim Ersten kann man selbst Hand anlegen und in den Einstellungen des Handys oder Tablets die Funktion Mobile Daten aktiviert lassen einfach abschalten.

    Betroffene Geräte

    Derzeit sind die Probleme nur bei den Pixel-Smartphones aufgetreten. Ob auch andere Geräte betroffen sind, wird die Zeit zeigen. Derzeit wurden noch nicht viele Smartphones mit Android 8.0 ausgestattet.

    Man munkelt, dass bis Ende 2017 die Hersteller Essential, Nokia, Huawei, HTC, Kyocera, Motorola, LG, Samsung, Sony und Sharp Oreo-Updates für bestehende Produkte oder neue Geräte mit diesem Betriebssystem ausstatten will.

    Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir ein solches Gerät zuzulegen, kontrolliere als erstes ob die oben genannte Funktion ausgeschaltet ist. Sonst heißt es sehr schnell: Am Ende vom Geld ist noch viel Monat übrig…

  • 250.000 Dollar Prämie: Microsoft zahlt für Sicherheitslücken

    Du liebst es, Windows auf den Kopf zu stellen und Sicherheitslücken zu finden? Dann kannst du dir das auch bezahlen lassen. Microsoft zahlt für das Auffinden von Sicherheitslücken ein Kopfgeld bis zu 250.000 USD. Schon unter Windows 8.1 wurden über das Bug-Bounty-Programm für schwerwiegende Sicherheitslücken bis zu 100.000 Dollar ausgeschüttet. Das neue Kopfgeld-Programm wurde erweitert und startete am 27.07.2017.

    Natürlich gibt es nicht für jede Kleinigkeit so viel Geld. Die Prämien sind gestaffelt und beginnen bei 500 Dollar. Neu ist dabei, dass auch Prämien für das Auffinden von Sicherheitslücken in Windows Insider Previews (Beta-Versionen) gezahlt werden, die für jedermann zugänglich sind.

    Die höchsten Beträge, zwischen 5.000 und 250.000 USD, werden für Lücken in Microsoft Hyper-V der Betriebssysteme Windows 10, Windows Server 2012/2012 R2 und Windows Server Insider Preview gezahlt.

    Selbst für integrierte Missbrauchstechniken von Schutzvorrichtungen in der aktuellen Windows-Version zahlt Microsoft bis zu 200.000 Dollar.

    Weitere Informationen zum Microsoft Bug-Bounty-Programm findest du auf der Technet-Seite von Microsoft.

  • Android: Zwei Möglichkeiten, die SD-Karte als Speichererweiterung zu nutzen

    Die meisten Android-Smartphones und -Tablets nutzen Micro-SD-Karten zur Speichererweiterung. Man konnte in den Einstellungen auswählen, welche Speicherart (Intern oder SD-Karte) als bevorzugter Ort für Downloads zu verwenden ist. Seit Android 6.0 (Marshmallow) gibt es zwei unterschiedliche Varianten, wie eine SD-Karte als Speichererweiterung eingesetzt werden kann.

    Interner oder portabler Speicher?

    Beim Einstecken der SD-Karte wird man automatisch gefragt, welcher Speicherart die Micro-SD-Karte hinzugefügt werden soll. Zur Auswahl steht die Konfiguration als interner Speicher oder als portabler Speicher.

    Portabler Speicher

    Welche Variante für dich die Richtige ist, hängt von der weiteren Nutzung der SD-Karte ab. Wechselst du öfter mal die Speicherkarte, dann dürfte die Konfiguration als portabler Speicher die bessere Wahl sein.

    So kann die SD-Karte herausgenommen und von anderen Geräten oder PC´s ausgelesen werden. Das macht das Kopieren oder Verschieben von Fotos, Musik und Videos einfacher, wenn kein Cloud-Speicher (z. B. Google Drive) verwendet wird.

    Interner Speicher

    Entscheidest du dich für den internen Speicher, so wird die SD-Karte als Erweiterung des internen Speichersystems konfiguriert und automatisch vom Betriebssystem verwaltet.

    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Daten auf der Karte nur für dieses Gerät lesbar sind. Die Verwendung in anderen Geräten ist somit nicht mehr möglich.

    Die Auswahl dieser Variante ist dann sinnvoll, wenn der Gerätespeicher unterdimensioniert ist, oder deine Multimedia-Dateien ohnehin über andere Wege, wie einem Online-Speicher oder AirDroid, ausgetauscht werden.

    Allerdings wird die Verwendung als interner Speicher nicht von allen Geräten unterstützt.

    Tipp:

    Wenn du eine Micro-SD-Speicherkarte als portablen Speicher verwendest, kannst du sie auch nachträglich dem internen Speicher hinzufügen. Bevor du das machst, sollten aber alle Daten der Speicherkarte zuerst gesichert werden, da bei dem Umstellungsvorgang die SD-Karte formatiert wird und alle, darauf gespeicherten Dateien gelöscht werden.

    Die nachfolgenden Arbeitsschritte können je nach Modell und Android-Version etwas abweichen.

    Öffne die Einstellungen und rufe die Kategorie Speicher auf. In den Speichereinstellungen tippst du im Bereich Portabler Speicher auf den Eintrag SD-Karte und dann auf die Option Als internen Speicher formatieren.

    Der Button Löschen und Formatieren startet die Formatierung. Nach Abschluss kannst du Fotos, Dateien und Apps auf den Datenträger verschieben. Die Dauer des Vorgangs ist unterschiedlich und von der Geschwindigkeit der SD-Karte abhängig.

  • Neuer File Explorer in Windows 10 entdeckt

    Das letzte große Windows-10-Update (Redstone 2), auch Creators Update genannt, bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Darüber hatten wir im letzten Monat auch schon berichtet. Nun haben findige Leute in den Windows-Eingeweiden einen alternativen Datei-Explorer entdeckt.

    Der noch „geheime“ Datei-Explorer ist ein weiterer Schritt in die Abgrenzung von Windows 10 zu den älteren Versionen des Microsoft-Betriebssystems. Der zukünftige Windows Explorer ist definitiv für Monitore mit Touchscreen vorgesehen, aber auch problemlos mit der Maus zu bedienen.

    Du findest die Startdatei des FileExplorers auf deiner Systemfestplatte, standardmäßig über C:\Windows\SystemApps\Microsoft.Windows.FileExplorer…. Sie lässt sich aber aus diesem Verzeichnis nicht mit einem Doppelklick starten. Daher ist der Umweg über eine Desktop-Verknüpfung erforderlich.

    Du erstellst sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle deines Desktops und den Befehlen Neu | Verknüpfung. Als Pfad tippst du in das Textfeld von Speicherort den folgenden Befehl ein:

    explorer shell:AppsFolder\c5e2524a-ea46-4f67-841f-6a9465d9d515_cw5n1h2txyewy!App

    Die Zeichenfolge kannst du natürlich auch hier herauskopieren und in das Textfeld einfügen. Der Button Weiter führt dich zur Vergabe des Namens für diese Verknüpfung, den du frei wählen kannst. Abschließend bestätigst du den Vorgang mit der Schaltfläche Fertig stellen.

    Mit einem Doppelklick auf die neue Verknüpfung startet der neue FileExplorer, der nun getestet werden kann.

    Allerdings ist die neue Version noch mit Vorsicht zu genießen. Bei der Nutzung können noch Fehler auftauchen, da es noch nicht aktiv ist. Der „neue“ FileExplorer ist daher noch keine Alternative zum altbekannten Windows Explorer.

  • Microsoft: Neue Hilfeseite zur Fehlerbehebung ist online

    Microsoft und seine kryptischen Fehlermeldungen sind ein running Gag seit es die Windows-Betriebssysteme gibt. Myriaden von hilfesuchenden Nutzern durchstöbern täglich das Netz nach Hilfe. Diese bietet jetzt auch eine offizielle Webseite von Microsoft an.

    Das Tool Fix Windows Update Errors ist die kürzlich veröffentlichte Hilfeseite, die eine Lösung für einige der Fehlercodes bereit halten soll.

    Im Einzelnen werden folgende Codes behandelt: 0x80073712, 0x800705B4, 0x80004005, 0x80070020, 0x80070422, 0x8024200B, 0x80070003, 0x80070643,0x80070002, 0x8024402F

    Microsoft verspricht auf der Webseite aber auch, dass die Hilfe auch bei anderen Fehlercodes funktionieren soll.

    Wer anstatt der englischsprachigen Hilfeseite lieber die deutsche Variante bevorzugt, klickt hier, oder ändert in der Adresszeile die Spracheinstellung en-gb auf de-de.

    Bei Computern mit Windows 8 funktioniert Fix Windows Update Errors nicht und sollte daher auf die Version 8.1 aktualisiert werden. Weitere unterstützte Betriebssysteme sind Window 7 und Windows 10.

  • Windows 10: Die Firewall für einen oder mehrere Ports dauerhaft öffnen

    Wer sich im Laufe des vergangenen Jahres für das Windows-10-Betriebssystem entschieden hat, der wird schnell festgestellt haben, dass die Firewall Defender standardmäßig aktiviert ist. So ist der Rechner automatisch – direkt ab Installation – gegen unbefugten Zugriff geschützt. Die meisten Ports sind ebenfalls durch die Firewall geschlossen und müssen gegebenenfalls für einige Spiele oder andere Programme manuell geöffnet werden. Das geht mit ein paar wenigen Mausklicks.

    Zuerst startest du die Systemsteuerung über einen Rechtsklick auf den Windows-Button. Anschließend rufst du den Pfad System und Sicherheit | Windows-Firewall auf und klickst im linken Bereich auf Erweiterte Einstellungen.

    Im Dialogfenster Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit wählst du links Eingehende Regel aus und dann auf der rechten Seite Neue Regel.

    Im Unterdialog aktivierst du die Option Port, klickst auf die Schaltfläche Weiter und legst anschließend die Ports fest, die von der Firewall geöffnet werden sollen. Folge dann dem Assistenten bis alle Parameter festgelegt wurden. Im letzten Schritt bestätigst du die Öffnung der Ports mit Fertig stellen.

    Öffnest du auf diese Weise einen oder mehrere Ports, die du nicht dauerhaft benötigst, solltest du sie sicherheitshalber nach Gebrauch wieder schließen.

  • Windows-Features schnell anzeigen, aktivieren oder abschalten

    Bei der Installation eines Windows-Betriebssystems werden nicht alle Funktionen und Dienste aktiviert. In der Systemsteuerung können benötigte Komponenten bei Bedarf ein- oder auch ausgeschaltet werden. Der Weg ist recht lang, der Zugriff kann aber über das Fenster Ausführen wesentlich verkürzt werden.

    Auch bei fehlender Maus ist die Variante über den Ausführen-Dialog ideal. Öffne das Fenster Ausführen über die Tastenkombination [Windows-Taste][R], gib den Befehl optionalfeatures ein, und bestätige mit dem Button OK.

    Nach ein paar Augenblicken werden alle verfügbaren Tools und Dienste aufgelistet und können eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Der Button OK speichert anschließend deine Änderungen.

    Eine der Funktionen, die auf diese Weise aktiviert oder deaktiviert werden, ist der XPS-Viewer. Dieser Reader ist der Microsoft-Gegenentwurf zum PDF-Viewer. XPS ist aber an Windows-Rechner gebunden, das PDF-Format ist geräteunabhängig und daher weiter verbreitet.

    Apropos Funktion: Eine, in Windows 10 versteckte Funktion zur Speicherplatzoptimierung findet man hier leider nicht. Das Tool Compact OS komprimiert Systemdateien um mehr Speicherplatz auf der Festplatte freizuschaufeln.

    Gestartet wird Compact OS über die Kommandozeile mit Administratorrechten. Ob Compact OS auf deinem Rechner bereits aktiv ist, findest du mit dem Befehl compact /compactos:query heraus.

    Zum Einschalten verwendest du den Befehl compact /compactos:always und zum Deaktivieren tippst du compact /compactos:never ein. Jeder Befehl muss natürlich mit [Eingabe] bestätigt werden.

    Der Nachteil der Komprimierung ist aber, dass die Performance der CPU unter diesem Tool leidet. Daher ist der Einsatz nur auf leistungsfähigen Computern mit kleiner Festplatte (= Oxymoron?) empfohlen. Theoretisch ist die Aktivierung von Compact OS auch auf PC´s oder Notebooks denkbar, die keine umfangreichen Rechenoperationen erledigen müssen. Einfach mal ausprobieren…

  • Windows-10-Gratis-Update: Die Ziellinie ist fast erreicht

    Fast ein Jahr ist die Veröffentlichung des Windows-10-Betriebssystems her und fast ein Jahr nerven uns schon die Upgrade-Benachrichtigungen von Microsoft. Am 29. Juli 2016 ist Schluss mit Lustig. Nach diesem Zeitpunkt ist keine kostenloses Upgrade auf Windows 10 mehr möglich. Da die Entscheidungsphase fast abgelaufen ist, sollten sich die Nutzer der Betriebssysteme Windows 7/8 nun entscheiden, ob sie umsteigen möchten.

    Älterer PC? Kein Problem!

    Dabei muss man nicht befürchten, dass Windows 10 auf älteren Geräten nicht richtig läuft. Die Minimalvoraussetzungen sind ein Prozessor mit 1 GHz und der Grafikprozessor muss DirectX 9 und WDDM-1.0-Treiber unterstützen.

    Auch an den Arbeitsspeicher werden ein paar Ansprüche gestellt. Die 32-Bit-Version benötigt mindestens 1 GB Speicherplatz, die 64-Bit-Version 2 Gigabyte.

    Unter diesen Voraussetzungen laufen mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu zehn Jahre alte Computer.

    Einfacher Update-Prozess

    Das Upgrade auf Windows 10 ist sehr leicht.  Du klickst einfach nur auf das Windows-Symbol unten rechts in der Taskleiste. Daraufhin prüft der Installationsassistent, ob dein PC mit Windows 10 kompatibel ist. Bei einem positiven Ergebnis klickst du dann nur noch auf den Button Jetzt aktualisieren. Alles weitere läuft dann automatisch.

    Deine bereits installierten Programme und deine persönlichen Dateien bleiben erhalten. Tools, die nicht mit Windows 10 kompatibel sind, findest du dann im GWX-Kompatibilitätsbericht. Generell ist es empfehlenswert, vor dem Upgrade ein Backup des alten Systems anzulegen.

    30-Tage-Rückkehrfrist

    Wenn du anschließend deine Upgrade-Entscheidung doch bereust, kannst du innerhalb von 30 Tagen ein Downgrade veranlassen und zu deinem alten Windows 7/8 zurückkehren. Dazu klickst du in den Einstellungen auf Update und Sicherheit und kannst im Register Wiederherstellung zum vorigen Betriebssystem zurückkehren.

    Ein Dualboot-System beider Betriebssysteme ist grundsätzlich möglich, aber nicht über das Gratis-Upgrade. Dafür ist eine Windows-10-Kaufversion erforderlich.

    Nach dem 29. Juli 2016

    Nach Ablauf des Gratis-Zeitraumes wird die Windows-10-Home-Edition bei 135 Euro liegen und die Pro-Version bei zirka 180 Euro. Etwas günstiger wird es bei Softwarehändlern sein, die OEM- und Systembuilder-Versionen verkaufen.

    Tipp:

    Wenn du zu den Nutzern gehörst, die in der Vergangenheit die Windows 10 Installationsdateien gelöscht haben, dann schau mal in deinen Update-Verlauf. Mit dem Microsoft-Patchday im Mai 2016 wurden die Windows-10-Upgrade-Dateien mit Namen KB3035583 wieder einmal an alle User verteilt.