Auch Apple ist mittlerweile „Dank“ der gestiegenen Verkaufszahlen ein lohnendes Ziel für Hacker. Anfang des Jahres 2017 hat Patrick Wardle, ein Ex-NSA-Hacker und Security-Experte der Firma Synack, auf MAC-Rechnern eine Spionage-Software gefunden, die seit mindestens fünf Jahren unentdeckt blieb.
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Unterwegs im Zug oder im Park fallen uns manchmal Formulierungen oder Ideen ein, die wir gerne zu Papier bringen würden. Wie es der Zufall es so will, hat man dann natürlich weder Stift, noch Schreibblock oder das Notebook dabei. Eine große Hilfe kann für diese Fälle eine Texteditor-App sein.
Wer YouTube zum Streamen von Musik nutzt und diese auch mal offline auf seinem Notebook oder PC hören möchte, muss zusätzliche Software verwenden. Das richtige Tool auf Anhieb zu finden, dass dann auch noch einfach zu bedienen sein soll, ist gar nicht so einfach. Aber es gibt sie in Form des 4K Video Downloaders.
Kochen nach Rezept kann manchmal langweilig sein, wenn man immer auf ein Blatt Papier oder eine Beschreibung schauen muss. Dabei kann dies durch Bilder viel anschaulicher und interessanter gestaltet werden. Einige Koch-Apps wie die beiden preisgekrönten und aus den Medien bekannten Apps Die perfekte Eieruhr und der Steak Master haben das schon bewiesen. Natürlich kann man nicht jeden Tag nur Steak und Eier kochen und wie heißt es doch so schön: Aller guten Dinge sind drei!
Seit Mac-OS-Version 10.9 (Codename Mavericks) gibt es im Finder endlich Tabs und Registerkarten, um in einem einzigen Finder-Fenster in mehreren Ordnern gleichzeitig zu stöbern. Und noch eine kaum bekannte Funktion gibt es seit Mavericks: die Möglichkeit, mehrere offene Finder-Fenster in einem einzigen Finder-Fenster zusammenzufassen und die Finder-Fenster in Tabs umzuwandeln.
Was bei Windows die Taskleiste am unteren Bildschirmrand ist, ist beim Mac das Dock. Es funktioniert fast genauso wie die Windows-Taskleiste, hat darüber hinaus aber noch weitere Funktionen, die Sie kennen sollten.
Vom Windows-Rechner sind Sie es sicherlich gewohnt, dass eine kleine LED die Festplattenaktivität anzeigt. Die Festplattenlampe flackert immer dann, wenn der Rechner Daten auf die Festplatte schreibt oder von ihr liest. Bei den meisten Macs gibt es leider keine Festplattenlampe. Mit einem Trick lässt sich das ändern. Wenn Sie auch ohne Festplattenlampe wissen möchten, ob die Platte gerade etwas zu tun hat oder nicht, können Sie die Aktivität wahlweise im Dock oder in der Menüzeile anzeigen lassen.
Es gibt Programme, die man ständig braucht. Bei dem einen sind es Browser und Mailprogramm, bei anderen iWorks und Final Cut. Wie auch immer: wenn Sie die Lieblingsprogramme nach dem Einschalten des Rechners nicht jedes Mal aufs Neue manuell starten möchten, können Sie sie auch automatisch starten lassen. Für den Autostart gibt’s beim Mac zwei Möglichkeiten.