Zum 01. April 2015 gibt es wieder ein Easter-Egg von Google. Diesmal kannst du in Google Maps das alte Arcade-Game Pac-Man spielen. Und das auch in der eigenen Stadt.
Dazu rufst du nur Google-Maps auf, gibst einen beliebigen Ort ein, zum Beispiel deinen Wohnort und schon kann´s losgehen.
Unten links, neben der Schaltfläche für die Satellitenansicht, fährst du mit der Maus auf das Pac-Man-Symbol und der Spielbereich wird auf der aktuellen Karte eingeblendet. Ist die richtige Spielposition noch nicht erreicht, verschiebe die Karte mit dem Mauszeiger.
Um das Spiel zu beginnen, klickst du auf das Pac-Man-Symbol. Mit den Pfeiltasten bewegst du deinen Pac-Man dann durch die Straßen deines Stadtteils.
Das Spiel funktioniert nur in der Kartenansicht. Trotzdem macht es Spaß mal wieder Pac-Man zu spielen.
Viele kennen Google nur als Suchmaschine. Doch Google hat mehr zu bieten. Kleine Spielchen zum Beispiel. Oder versteckte Easter-Eggs und Gimmicks, die für Abwechslung sorgen. Hier eine Übersicht aller verrückten Dinge, die Sie abseits der stinknormalen Suchen anstellen können.
Google Gravity
Wenn Sie als Suchbegriff „Google Gravity“ eingeben und auf „Auf gut Glück!“ klicken, aktivieren Sie die Gravitationskraft. Und die bewirkt, dass die komplette Google-Seite in seine Bestandteile aufgelöst wird und in sich zusammenfällt. Mehr noch: mit gedrückter Maustaste können Sie die Google-Bauteile durch die Gegend schleudern. Macht keinen Sinn, aber eine Menge Spaß – diesmal ohne dass der Bildschirm zuschneit.
Let it snow
Wenn Sie ins Suchfeld der Google-Suche „Let it snow“ eingeben, schneit es im Browser. Und das nicht zu knapp. Mit der Zeit wird das virtuelle Schneetreiben immer dichter, und man sieht vor lauter Schnee die Suchergebnisse nicht mehr. Und wenn es richtig zugeschneit ist, können Sie mit gedrückter Maustaste den Schnee wieder wegwischen. Ein Klick auf „Defrost“ startet den Schneefall von vorne.
Conways Game of Life mit Google spielen
Spaßig ist „Conways game of life“, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion
Dazu müssen Sie ins Suchfeld nur
Conway’s game of life
eingeben oder auf diesen Link klicken. Sofort erscheinen an den Rändern per Zufallswert die Startkolonien. Und breiten sich langsam – durch Sterben und Wiedergeburt – über den Bildschirm aus. Über die Steuerschaltflächen oben rechts können Sie die Zeit anhalten oder schrittweise zur nächsten Generation springen. Weitere Informationen und ein Video zum Conways-Spiel finden Sie im Tipp „Google Easter Egg: Conways Game of Life„.
Atari Breakout spielen
Mit der Suchanfrage „atari breakout“ in der Google-Bildersuche starten Sie das versteckte Browserspiel „Breakout“. Weitere Infos dazu und was Sie machen können, falls das Spiel nicht erscheint, steht im Tipp „Atari Breakout in Google spielen„.
Do a barrel roll – Einmal rollen bitte
Sobald Sie ins Suchfeld „do a barrel roll“ eingeben, tut Google genau das: es rollt sich einmal um die eigene Achse.
Google ganz schief und krumm
Wenn Sie nach „askew“ suchen, gerät Google auf die schiefe Bahn. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die komplette Google-Seite wird ein paar Grad nach rechts gekippt.
Google Translate Beatboxing
Google soll für Sie beatboxen? Dann sollten Sie Google Translate aufrufen und die folgende Zeichenfolge von Deutsch nach Englisch übersetzen lassen:
Wenn Sie nach „ASCII Art“ suchen, erscheint das Google-Logo im ASCII-Schriftsatz.
Google Pac-Man
Die Google-Doodles sind eigentlich nur besondere Varianten des Google-Logos zu bestimmten Jahrestagen. Eines der besten Google-Doodles ist „Pac Man“ zum 30. Geburtstag des Arcade-Klassikers. Das Pac-Man-Doodle ist nicht einfach nur eine andere Google-Grafik, sondern ein komplett spielbares Pac-Man-Spiel im Google-Design. Zu finden unter der Adresse google.com/pacman. Gesteuert wird mit den Pfeiltasten.
Zerg Rush
Ebenfalls ein nettes Spiel für Zwischendurch: Zerg Rush. Wenn Sie ins Suchfeld „Zerg Rush“ eingeben, stürmen hunderte bunte O’s den Bildschirm und greifen die Suchergebnisse an. Per Mausklick können Sie die O-Buchstaben abschießen – bis es irgendwann einfach zu viele werden.
Google-Roboter tanzt im Gangnam-Style
Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.
Die einsamste Nummer
Wenn Sie nach „the loneliest number“ suchen, verrät Ihnen Google, welche Zahl am einsamsten ist: die 1.
Google Mentaplex Aprilscherz
Eigentlich im Jahr 2000 als Aprilscherz ausgedacht, gibt es die Scherzsuche „Mentaplex“ immer noch – zu erreichen unter der Adresse google.com/mentalplex.
The answer to life, the universe and everything
Sie sind ein Fan von Douglas Adams und „The Hitchhiker’s guide to the galaxy“? Dann wird es Sie sicher freuen, dass Google auch die allentscheidende Antwort „The answer to life, the universe and everything“ kennt. Natürlich: 42.
Google Reader Ninja
Im Google Reader ist ein kleiner Ninja versteckt. So locken Sie ihn aus dem Versteck: Starten Sie den Google Reader, und drücken Sie nacheinander folgende Tasten:
[Pfeil rauf]
[Pfeil rauf]
[Pfeil runter]
[Pfeil runter]
[Pfeil links]
[Pfeil rechts]
[Pfeil links]
[Pfeil rechts]
[B]
[A]
[A]
Und schon taucht unten links ein grimmiger kleiner Ninja auf.
Google Earth Flugsimulator
Als Aprilscherz haben die Entwickler von Google Earth vor einigen Jahren einen kleinen Flugsimulator ins Programm eingebaut. Den gibt es bis heute. Gestartet wird der Rundflug über den Befehl „Tools | Flugsimulator starten“. Die Bedienung des Flugsimulators erklärt Google auf der Seite earth.google.com/support/bin/static.py?page=guide.cs&guide=22385.
Google Maps weiß, wo Atlantis liegt
Da suchen Forscher nun schon seit Jahrhunderten nach der versunkenen Stadt Atlantis – dabei würde eine einfache Suche bei Google Maps suchen. Denn Google weiß genau, wo Atlantis ist: Wenn Sie in die Google-Maps-Suche die Koordinaten
0.000 0.000
eingeben und [Return] drücken, springt Google direkt ins Zentrum von Atlantis.
Google Maps: Per Jetski über den Pazifik
In Google Maps ist eine ungewöhnliche Routenbeschreibung versteckt. Wenn Sie eine Route von Peking nach San Fransisco berechnen, führt die Route über den Pazifik. An Position 31 verrät Google auch, wie die Strecke zu bewältigen ist: „Per Jet-Ski über den Pazifik“.
Teddybär in Google Picasa
Wenn Sie im Fotoprogramm Google Picasa die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Y] drücken, erscheint ein Teddybär mit roter Schleife. Los wird man ihn nur, wenn Picasa geschlossen wird.
Loch Ness in iGoogle
Das Ungeheuer von Loch Ness gibt’s wirklich. Und zwar im Beach-Design von iGoogle. Wenn Sie in iGoogle zum Beach-Design wechseln, taucht exakt nachts um 3:15 Uhr Nessi aus dem Wasser auf. Wenn Sie nicht so lange warten möchten, reicht es auch, wenn Sie die PC-Uhr auf 3:15 Uhr vorstellen.
Die Google-Macher sind ganz schön kreativ. Zu allen wichtigen Ereignisse wie Geburtstagen von Persönlichkeiten, Sportveranstaltungen oder Feiertagen lassen sich die Google-Grafiker etwas besonderes einfallen. Mal wird das klassische Google-Logo gegen ein Pac-Man-Spiel getauscht, mal wird der Google-Schriftzug mit Fahnen, Comicfiguren oder witzigen Icons geschmückt. „Doodles“ nennen die Google-Macher die Sondergrafiken. Seit 1998 gibt es den Spaß schon. Auf einer speziellen Suchseite gibt es alle Google Doodles seit 1998 zum Nachschlagen.
Die schönsten Google Doodles
Einige Beispiele gefällig? Zum 2500. Geburtstags des Marathons sah Google so aus:
Indiens Unabhängigkeitstag feierte Google mit diesem Google Doodle:
Und den Frühlingsanfang begrüßte Google 2009 mit diesem schicken Doodle:
Legendär ist das Pac-Man-Spiel im Google-Design (http://www.google.com/pacman/). Hier wird der Google-Schriftzug zu einem richtigen Pac-Man-Spiel der 1980er Jahre. Um den Klassiker zu starten, klicken Sie auf der Seite http://www.google.com/pacman/ auf das Google-Pac-Man-Logo, und schon geht’s los. Gesteuert wird der Pac Man über die Pfeiltasten.
Wer von den Google Doodles nicht genug bekommen kann, kann sich alle Doodles, die die Google-Seite seit 1998 schmücken auf folgender Webseite anschauen:
Die Suche nach Doodles ist simpel: In der Zeile „Year“ wählen Sie das Veröffentlichungsjahr und in der Zeile „Months“ den Zeitraum aus, etwa „2010“ und „Oct-Dec“. In der Trefferliste sehen Sie alle Google Doodles aus diesem Zeitraum.
Wenn Sei noch mehr über die witzigen Google-Grafiken erfahren möchten, klicken Sie in der linken Spalte auf den Link „Doodle History“. Hier erfahren Sie, wie es zu den ersten Ideen eines geänderten Google-Schriftzugs kam und welche Designer hinter den Google Doodles stecken.
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