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  • Aldi Talk wurde 10 Jahre alt. Zum Geburtstag gibt es dauerhaft mehr Leistung!

    Wer in den letzten drei bis vier Tagen Probleme mit Aldi Talk hatte, der kann sich nun auf ein Mehr an Leistung freuen. Der Grund für die Probleme war vermutlich die Umstellung zum 10. Geburtstag von Aldi Talk. Neu- und Bestandskunden können sich zukünftig über mehr Datenvolumen bei gleichzeitig höherer Surfgeschwindigkeit freuen.

    Das Datenvolumen der Aldi Talk Pakete wurde dauerhaft um bis zu 100 Prozent erhöht. Zusätzlich ist die Geschwindigkeit beim Surfen von 7,2 MBit pro Sekunde auf maximal 21,6 MBit erhöht worden. Das ist das Dreifache der alten Surfgeschwindigkeit. Die Neuerungen traten bereits zum 19. November 2015 in Kraft.

    Im Einzelnen stellen sich die neuen Leistungen wie folgt dar:

    Aldi Talk Paket 300

    Dieses „kleine“ Paket enthält 300 Sprachminuten oder SMS in alle deutschen Netze, sowie die Sprach- und SMS-Flat ins Aldi-Talk-Netz. Das Datenvolumen wurde auf 400 MB erhöht. Das ist 33 Prozent mehr High-Speed-Internet als zu den alten Bedingungen. Der Preis für dieses Paket beträgt 7,99 Euro für 30 Tage.

     

    Aldi Talk Paket 600

    Hier werden 600 Minuten Sprach- und SMS-Volumen in alle Netze bereitgestellt. Das Datenvolumen beträgt jetzt 600 MB (vorher: 400 MB). Das Ganze kostet 12,99 Euro pro Monat. Das sind 50 Prozent Mehrleistung für´s Surfen.

     

    Aldi Talk All-Net-Flat

    Dieses Paket erfährt die höchste Steigerung des Datenvolumens. Volle 100 Prozent. Es beinhaltet neben der Flatrate in alle deutschen Telefonnetze und einer SMS Flatrate ein High-Speed-Datenvolumen von 1000 MB. In der früheren Version waren es nur 500 MB. Alles jetzt zum Preis von 19,99 Euro für 30 Tage.

     

    Reboot von verbrauchtem Datenvolumen

    Bestehen bleibt auch das Zurücksetzen des Datenvolumens gegen Aufpreis, sollte es mal vor Ablauf von 30 Tagen erschöpft sein.

    Voraussetzung für diese Pakete ist natürlich das Starterset, dass es in jedem Aldi-Supermarkt zu kaufen gibt. Es kostet einmalig 12,99 Euro und enthält ein Startguthaben von 10 Euro.

     

    Das Gute an Aldi Talk ist, dass man nicht an die Auflade-Karten (oder -Bons) aus dem Supermarkt angewiesen ist. Neben der Auflademöglichkeit über die Aldi-Talk-App kann man ebenfalls die Aufladekarten von E-Plus nutzen, die es zum Beispiel an Trinkhallen oder Tankstellen gibt.

    Weitere Informationen zu Tarifen und Geschäftsbedingungen werden auf der Aldi-Talk-Webseite bereitgehalten.

  • Paket-Tracking: So verfolgen Sie die Paket-Zustellung bei allen Paketanbietern (DHL, Deutsche Post, DPD, Hermes, GLS, UPS)

    Sobald ein Paket unterwegs ist, möchte man natürlich wissen, wo es gerade steckt und wann es ankommt. Oder ob und welcher Nachbar es eventuell angenommen hat. Dafür gibt es bei allen wichtigen Paketdiensten die Trackingfunktion. Damit lässt sich fast in Echtzeit verfolgen, wo das Paket gerade steckt und wann die Sendung ankommt.

    Um Pakete verfolgen zu können, brauchen Sie lediglich die Paketnummer. Sind die Daten vorhanden und weiß man, welcher Paketdienst das Paket transportiert, können Sie auf der Trackingseite des Paketdienstes den Status des Pakets abfragen. Hier sind die offiziellen Direktlinks zum Tracking der wichtigsten deutschen Paketdienste:

    DHL Sendungsverfolgung

    Bei DHL reicht für die Verfolgung von Paket- und Express-Sendungen die Eingabe der Sendungsnummer.

    http://nolp.dhl.de/nextt-online-public/set_identcodes.do

     

    pakete-tracken-tracking-sendungsverfolgung-dhl-deutsche-post

    Deutsche Post Einzelabfrage „Wo ist meine Sendung“

    Auch Briefe wie Einschreiben, Nachnahme, Wertbrief und Eilbriefe lassen sich verfolgen. Dazu auf der folgenden Seite die Sendungsnummer, Postmatrixcode, Datamatrixcode oder die kundenindividuellen Daten aus der DV-Freimachung eintragen:

    https://www.deutschepost.de/sendung/simpleQuery.html

    DPD „Wo ist mein Paket?“

    Für die Suche nach DPD-Paketen reicht die Paketscheinnummer oder die Paketreferenz. Das Formular gibt’s hier:

    https://www.dpd.com/de_privatkunden

    GLS Sendungsverfolgung

    Für die Sendungsverfolgung von einem oder mehreren GLS-Paketen müssen Sie ins folgende Formular die Track-ID (steht auf der Benachrichtigungskarte) oder Paketnummer eingeben.

    https://gls-group.eu/DE/de/paketverfolgung

    Praktisch: GLS-Pakete lassen sich auch per SMS verfolgen, indem Sie eine SMS mit der Track-ID an die Nummer 0175/52 52 111 (T-Mobile) oder 0173/99 88 777 (Vodafone) senden. Ebenfalls praktisch: Mit der GLS Mobile App verfolgen Sie GLS-Pakete direkt auf dem iPhone oder Android-Smartphone.

    Hermes-Sendungen verfolgen

    Sobald das Paket an Hermes übergeben wurde, lässt es sich noch am selben Tag online verfolgen. Dazu in das folgende Formular die Auftragsnummer oder Sendungs-ID eingeben. Wer mehrere Pakete gleichzeitig abgibt, trägt statt dessen die Quittungsnummer ein.

    https://www.myhermes.de/wps/portal/paket/Home/privatkunden/sendungsverfolgung

    UPS Sendungsverfolgung

    Zum Tracken von UPS-Paketen brauchen Sie die Trackingnummer, InfoNotice-Nummer oder Refereneznzmmer der Paket- oder Frachtlieferung. Das Tracking-Formular gibt’s hier:

    http://wwwapps.ups.com/WebTracking/track?loc=de_DE

    iloxx Tracking-Sendungsverfolgung

    Pakete, die mit iloxx unterwegs sind, können Sie auf der folgenden Seite verfolgen, indem Sie die Auftragsnummer (IX-Nummer ohne Buchstaben) oder Paketnummer eintragen:

    http://www.iloxx.de/net/einzelversand/tracking.aspx

    TNT Sendungsverfolgung

    Für das Tracking von TNT-Expresssendungen geben Sie auf der folgenden Seite die 24-stellige Referenznummer (steht auf dem Frachtbrief unter „3. Kundeninformation“) oder die 9-stellige Sendungsnummer ohne Buchstaben ein.

    http://www.tnt.de/__C1257442002D0760.nsf/html/e-services_sendungsverfolgung.html

     

  • FritzBox Capture plus Wireshark: Den Datentransfer der Fritzbox mit dem verborgenen Capture-Tool aufzeichnen und analysieren

    Die Fritzbox ist ein sehr vielseitiger und zuverlässiger Internetzugangsrouter. Neben der Routerfunktion kann Sie noch als Telefonanlage, Medienserver, Fax, Anrufbeantworter und einiges mehr eingesetzt werden. Die Einrichtung der Fritzbox ist dank der gut durchdachten und intuitiv bedienbaren Konfigurationsoberfläche sehr einfach und unkompliziert möglich. Selbst Nicht-Computerprofis haben in der Regel keine Probleme die wichtigsten Funktionen selbst einzurichten. Doch in den Tiefen der Fritzbox verbergen sich noch einige weitere nützliche Tools. So existiert auf so gut wie allen Fritzbox-Modellen eine versteckte Capture-Seite zum Mitschnitt der von der Fritzbox übertragenen Daten.

    Capture – Das verstecke Überwachungstool der FritzBox

    Diese Funktion kann vor allem für die Fehlersuche sehr nützlich sein und ermöglicht eine tiefe Analyse der Daten auf IP-Ebene. Das Capture-Tool ist nicht von der Konfigurationsoberfläche der Fritzbox aus aufrufbar, sondern muss über einen bestimmten Link gestartet werden. Rufen Sie hierfür folgende Seite auf Ihrem Browser auf:

    http://fritz.box/html/capture.html

    Sie werden anschließend nach dem Fritzbox Passwort gefragt. Nach der Eingabe des korrekten Passwortes startet die Oberfläche des Capture-Tools.

    Je nach Fritzbox-Modell werden die einzelnen Schnittstellen, auf denen mitgelesen werden kann, angezeigt. Wählen Sie die gewünschte Schnittstelle aus und starten Sie den Mitschnitt mit „Start“. Möchten Sie zum Beispiel den Internetverkehr analysieren, wählen Sie die Schnittstelle „internet“. Für den LAN Verkehr die Schnittstelle „lan“.Die Fritzbox beginnt nun eine Datei mit den gewünschten Daten abzuspeichern. Sind genügend Daten gesammelt, können Sie über die Funktion „Stopp“ den Mitschnitt beenden. Die Speicherung der Daten wird nun abgeschlossen.

    Möchten Sie diese Datei jetzt analysieren, benötigen Sie das kostenlose Wireshark-Programm. Haben Sie Wireshark aus dem Internet geladen und auf Ihrem Rechner installiert, können Sie jegliche Mitschnitte mit dem Programm öffnen und bekommen die Daten als Protokolltrace angezeigt. So können Sie sehr schnell erkennen, wer mit wem kommuniziert und welche Arten von Daten ausgetauscht werden. Je nach persönlichen Protokoll-Kenntnissen sind auf diese Art und Weise selbst komplexeste Probleme analysierbar.

  • Mac OS X für Windows-Umsteiger: Programme installieren

    Bei Windows sind Sie es sicherlich gewohnt, dass jedes Programm mithilfe eines eigenen Installationsprogramms auf dem Computer eingerichtet wird. Beim Mac ist das anders. Zwar gibt es hier auch bei einigen Programmen eigene Installations-Assistenten, die Schritt für Schritt durch die Einrichtung führen. Oft müssen Sie aber selbst Hand anlegen und das Programm manuell einrichten. Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach.

    1. Wenn Sie das Programm im Geschäft gekauft haben, legen Sie die Installations-CD bzw. -DVD in das CD/DVD-Laufwerk. Nach wenigen Sekunden erscheint auf dem Schreibtisch das Symbol für die eingelegte CD bzw. DVD. Bei einigen CDs bzw. DVDs startet auch automatisch das Installationsprogramm. In den meisten Fällen müssen Sie jedoch zuerst doppelt auf das CD-Symbol klicken, um den Inhalt des Datenträgers einzublenden.

    2. Falls Sie das neue Programm aus dem Internet heruntergeladen haben, klicken Sie im rechten Bereich des Docks auf das Symbol „Downloads“. Es erscheint eine Liste aller zuletzt heruntergeladenen Dateien und Programme. Um die Liste in einem Fenster darzustellen, klicken Sie auf den obersten Eintrag.

    Im folgenden Fenster sind alle Dateien und Programme aufgeführt, die Sie aus dem Internet heruntergeladen haben.

    3. Auf der CD/DVD bzw. im Fenster erkennen Sie Installationsprogramme an der Endung „.pkg“ oder „.dmg“ am Ende des Dateinamens.

    4. Am einfachsten ist die Programminstallation, wenn das Installationsprogramm durch ein Paketsymbol und die Kennung .“pkg“ gekennzeichnet ist. Dahinter verbergen sich „echte“ Installationsprogramme, die Sie meist mit einem Assistenten Schritt für Schritt durch die Installation führen. Um den Assistenten zu starten, klicken Sie doppelt auf das Paketsymbol und folgen den Anweisungen des Assistenten.

    5. Oft gibt es bei Programmen keinen Installationsassistenten. Solche Anwendungen erkennen Sie an der Dateikennung „.dmg“ am Ende des Dateinamens.

    Bei aus dem Internet heruntergeladenen Programmen im Dateinamen finden Sie mitunter direkt nach Abschluss des Ladevorgangs auf dem Schreibtisch ein Festplattensymbol. Auch hierbei handelt es sich um DMG-Dateien ohne eigenen Installationsassistenten. DMG steht für Disk Image, auf deutsch: Festplatten-Abbild oder Festplattenkopie. Um die Installation zu starten, klicken Sie doppelt auf die Datei, zum Beispiel auf „Firefox.dmg“.

    6. Jetzt erscheint kein Installationsprogramm, sondern ein Dateifenster. Das kann je nach Programm unterschiedlich aus. Einige sind im Stil des jeweiligen Programms gehalten und zeigen das Programmsymbol sowie das Symbol des Programme-Ordners Ihres Rechners. Andere zeigen schlicht ein neues Finderfenster.

    Zum Installieren müssen Sie das jeweils angezeigte Programmsymbol in den Programmordner Ihres Macs kopieren. Bei der ersten Variante ist es ganz einfach: Klicken Sie auf das Programmsymbol, halten Sie die Maustaste gedrückt, und ziehen Sie es – mit weiterhin gedrückter Maustaste – auf das nebenliegende Ordnersymbol. Lassen Sie erst dort die Maustaste wieder los.

    Bei der zweiten Variante fehlt das Ordnersymbol. Sie finden aber auf der linken Leiste des Dateifensters einen Eintrag „Programme“. Das ist der Programmordner Ihres Computers. Sollte die linke Leiste nicht sichtbar sein, drücken Sie die Tastenkombination [alt]+[cmd]+[T], um sie einzublenden. Zur Programminstallation klicken Sie in der rechten Fensterhälfte aus das Programmsymbol, halten die Maustaste gedrückt und ziehen es – mit gedrückt gehaltener Maustaste – in den linken Bereich auf den Programmordner. Lassen Sie die Maustaste erst dort wieder los.

    Das Programm wird daraufhin in den Programmordner kopiert. Die Programminstallation ist damit abgeschlossen.

    Ein Installationspaket in der DMG-Datei

    Aufgepasst: Bei einigen Programmen – etwa dem Büroprogramm NeoOffice – erscheint beim Öffnen der DMG-Datei nicht das eigentliche Programm, sondern ein Installationsprogramm mit Paketsymbol. Dieses dürfen Sie nicht in den Programmordner ziehen, sondern müssen doppelt auf das Paketsymbol klicken, um das Installationsprogramm zu starten.

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