Schlagwort: papier

  • Deutsche Post rüstet mit digitalem Service auf

    Trotz E-Mail, Fax und digitalem Dokumentenversand ist der klassische Brief auf Papier immer noch ein wichtiger Bestandteil unserer Kommunikation. Der Brief soll in den nächsten drei Jahren ein umfangreiches, digitales Upgrade erhalten. Start ist noch in diesem Jahr.

    Der Großteil der versendeten Briefe trifft innerhalb von zwei Tagen bei den Empfängern ein. Wer seinen Brief nachverfolgen will, muss derzeit einen der kostenpflichtigen Zusatzdienste, wie Einschreiben, Nachnahme, Prio, etc. hinzubuchen.

    Online-Sendungsverfolgung für Briefe

    Egal ob mit Briefmarke oder Online-Frankierung, alle Frankierungsvarianten werden zukünftig einen individuellen Matrixcode enthalten, der eine Online-Sendungsverfolgung ermöglicht. Dieser Code, ähnlich einem QR-Code, wird in den DHL-Sortierzentren automatisch erfasst und an das Trackingsystem übergeben.

    Weitere digitale Servicefunktionen

    Ab Sommer 2020 werden an WEB.de- und GMX-Kunden tägliche Briefankündigungen mit Foto des Briefumschlags versendet.

    Desweiteren wird der Versand, Empfang, die Nachverfolgbarkeit und die Ankündigungen von Sendungen verbessert. Auch die Frankierung von Postkarten und Briefen per Smartphone soll ohne Zusatzkosten möglich sein.

    Den kompletten Umfang der Neuerungen kannst du in der Pressemitteilung der Deutschen Post DHL Group nachlesen.

  • Excel: Druckbereich von Tabellen richtig einstellen

    Manchmal kann man beim Drucken von Excel-Tabellen schon verzweifeln. Tabellen und Grafiken werden nicht selten automatisch auf mehrere Seiten verteilt. Schuld daran sind die standardmäßigen Voreinstellungen. In den meisten Fällen sollte man vor dem Druckvorgang die Tabelle(n) entsprechend anpassen.

    Die Ansicht der Excel-Tabellenblätter ist in der Regel auf Normalansicht eingestellt. Damit du siehst welcher Bereich gedruckt wird, klickst du in der Statusleiste am unteren Bildrand auf die Schaltfläche Seitenlayout.

    Alles auf eine Seite

    Erstreckt sich deine Tabelle über mehrere Seiten, obwohl alles auf einem Blatt Papier gedruckt werden soll, dann wechselst du oben in der Menüleiste zum Register Seitenlayout und klickst in der Gruppe An Format anpassen auf Breite und Höhe.

    Hier legst du über das Aufklappmenü jeweils die Einstellung 1 Seite fest. Dadurch wird die Skalierung automatisch auf eine Papierseite angepasst. Je nachdem wie du deine Tabelle und/oder Grafik gestaltet hast, ist es vielleicht sinnvoller, zusätzlich vom Hochformat zum Querformat zu wechseln.

    Im Seitenlayout kannst du jetzt überprüfen, ob die neuen Einstellungen wie gewünscht umgesetzt wurden. Ist alles Ok, dann kann der Druckvorgang jetzt beginnen.

    Teilbereich einer Tabelle drucken

    Möchtest du nur einen bestimmten Teil der Tabelle ausdrucken, dann geht das auch recht einfach. Markiere den zu druckenden Teilbereich, wechsle in das Register Seitenlayout, und klicke im Menüband auf Druckbereich | Druckbereich festlegen.

    Im Druckmenü Datei | Drucken siehst du im Vorschaufenster, dass nur der markierte Tabellenausschnitt gedruckt wird.

  • Office Word: Mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken

    Verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, sollte in jedermanns Interesse sein. Das betrifft den Materialverbrauch zu Hause und genau so auch am Arbeitsplatz.  Insbesondere Druck- oder Kopiervorgänge kannst du ohne eine großen Bequemlichkeitsverlust optimieren.

    Etliche werden sagen, das Verbrauchsmaterial bezahlt doch die Firma, die kauft günstig ein. Aber dann ist da ja noch der Umwelt- und Gesundheitsaspekt. Jeder Druckvorgang mit Laserdruckern produziert eine Menge Feinstaub, die wir dann einatmen. Kontroll- oder Vorabausdrucke werden kurz geprüft und dann weggeworfen.

    Mit Word kann man schnell und einfach Verbrauchsmaterial einsparen. Die entsprechenden Einstellungen werden im Druckmenü vorgenommen.

    Sollen Vorabdrucke zur Kontrolle erstellt werden, kann man zum Beispiel mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken. Dazu öffnest du den Druckdialog über Datei | Drucken. Auf der linken Seite, in der Kategorie Einstellungen, befindet sich die Option 1 Seite pro Blatt.

    Mit einem Klick auf diese Option kannst du bis zu 16 Textseiten auf ein Blatt Papier drucken. Ein weiteres Einsparpotenzial lässt sich über die Schaltfläche Einseitiger Druck erreichen. Standardmäßig ist hier eine Seite pro Blatt eingestellt.

    Wählst du hier Beidseitiger Druck aus, werden Vorder- und Rückseite des Blattes automatisch beschriftet. Das funktioniert aber nur dann problemlos, wenn der Drucker dieses Feature auch unterstützt. Wenn nicht, muss du die Blätter in der Papierkassette  halt manuell umdrehen.

    Natürlich kann der beidseitige Druck auch für die normale Korrespondenz genutzt werden. Im privaten Bereich lässt sich das problemlos praktizieren, am Arbeitsplatz muss eventuell der Chef seine Zustimmung geben.

    Möchtest du auch Tinte oder Toner sparen, dann ändere im Menü von Seite einrichten die Ausgabequalität in den Druckoptionen auf Entwurfsqualität verwenden.

    Noch ein Spartipp

    Einseitig bedrucktes Papier muss nicht unbedingt weggeworfen werden. Daraus lassen sich mit ein paar Handgriffen nützliche Notizblöcke anfertigen. Die DIN-A4-Seiten einmal (oder mehrfach für kleinere Blätter) in der Mitte durchschneiden, zusammentackern oder Lochen und auf einen Heftstreifen aufziehen, fertig ist der Notizblock.

    Wem das Schneiden zu aufwendig ist, weil kein Papierschneider vorhanden ist, der reißt die Seiten über die Kante eines Lineals einfach durch.

  • Lebensmittel retten – Jetzt auch bei Restaurants möglich!

    Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland weggeworfen oder direkt für die Mülltonne produziert. Wir Konsumenten sollten mit gutem Beispiel vorangehen und nur soviel einkaufen wie wir wirklich benötigen. Die wirklich großen Lebensmittelverschwender sind die Supermärkte, Discounter und die Gastronomie. Die meisten „Lebensmittelretter“ kümmern sich um die Produkte des Einzelhandels, aber kaum einer denkt an bereits zubereitete Nahrungsmittel der Gastronomie. Und genau diesem Bereich hat sich das dänische StartUp-Unternehmen Too Good to Go angenommen.

    Strenge Hygienevorschriften für Restaurants

    Für die Gastronomie gelten noch schärfere Hygienevorschriften als im Einzelhandel, die natürlich dem Schutz der Verbrauchers dienen. Diese Vorschriften sind aber auch Mitverursacher der Lebensmittelvernichtung in Restaurants, Kneipen, Bäckereien und Bistros. In dieser Branche werden jährlich cirka 3,4 Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt.

    Too Good to Go hatte eine geniale Idee, wie Gastronomiebetriebe die restlichen Menüs doch noch an den Kunden bringen.

    Die Idee

    Das funktioniert einerseits über reduzierte Preise, andererseits werden Food-Boxen oder -Bags kurz vor Ladenschluss abholfertig vorbereitet. Das soll die Qualität und die Frische garantieren. Die Preise pro Box oder Tasche fangen bei zwei Euro an.

    Unnötig zu erwähnen, dass die Behälter, die übrigens von Too Good to Go bereitgestellt werden, aus recyclebarem Material bestehen.

    Recyclebare Behälter

    Besonders toll fanden wir die Menü-Boxen, die aus ausgepresstem Zuckerrohr (Bagasse) bestehen. Die Boxen sind nach Angaben der App-Anbieter bis 220 Grad hitzebeständig, und bis -25 Grad tiefkühlfähig. Außerdem sind sie bis 130 Grad fetthitzebeständig. Das macht sie sogar backofen- und mikrowellengeeignet.

    Too Good to Go ist als kostenlose App für Android, iPhone/iPad und als Online-Version erhältlich. Nach der Registrierung müssen noch Kreditkarten-Angaben für die Bezahlung hinterlegt werden. An der PayPal-Integration wird derzeit gearbeitet und soll in Kürze verfügbar sein.

    Restaurants aus sieben Ländern nehmen an Too Good to Go teil. Seit April 2016 ist auch Deutschland mit dabei.

    Fazit:

    Super Idee! Auch wenn teilnehmende Betriebe in Deutschland derzeit hauptsächlich in Hamburg, Berlin und Köln zu finden sind, ziehen bereits andere Städte wie Bochum, Freiburg und Aachen nach.

    Mit Köln, Berlin und Hamburg sind drei der beliebtesten Ziele für Städte-Reisen ideal, um sich beim Aufenthalt günstig mit Essen zu versorgen.

    Über den Restaurantkontakt können sich interessierte Betriebe selbst für eine Teilnahme registrieren. Diese ist kostenlos und jederzeit kündbar.

  • Handschriftliche Notizen und Skizzen problemlos digitalisieren

    Analoge oder digitale Skizzen und Notizen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Schnell mal etwas niederschreiben funktioniert immer noch mit Stift und Papier am besten. Wer dann aber die handschriftlichen Notizen digitalisieren will, muss meist zum Scanner greifen, der das Stück Papier auf den Rechner bringt. Um beide Welten zusammen zu bringen, nutzt am besten das Bamboo Spark von Wacom.

    Das Bamboo Spark sieht dabei gar nicht so spektakulär aus. Oberflächlich gesehen, sieht es mit dem Schreibblock wie eine normale Schreibmappe aus. Im Inneren befindet sich jedoch Wacom´s Technik für Grafiktablets.

    Die mit dem beiliegenden Stift angefertigten Notizen und Zeichnungen werden automatisch als Vektorgrafiken gespeichert und über die Bamboo Spark App (Android u. iOS) per Bluetooth an das Tablet oder Smartphone gesendet. Natürlich kannst du nach der Synchronisation deine digitalisierten Arbeitsblätter weiter bearbeiten.

    Bei der Synchronisation kannst du dann noch auswählen, ob es lokal im Smartphone und/oder in der Wacom-Cloud gespeichert wird. Das Bamboo Spark kann maximal 100 Seiten intern speichern, bevor synchronisiert werden muss.

    Jeder Schreibblock im Format DIN A5 ist mit Bamboo Spark kompatibel. Allerdings endet die Empfindlichkeit bei maximal 50 Blatt á 80 Gramm.

    Tipp:

    Insbesondere für die Fans von Mike Rohdes´ Sketchnotes das Bamboo Spark ein sehr nützliches und effektives Arbeitsgerät.

  • Zwei Varianten mit Word eine Dokumentenseite zu Vierteln

    Zwei Varianten mit Word eine Dokumentenseite zu Vierteln

    Bei der Erstellung von Geburtstagskarten, Info-Flyern oder Aushängen für´s „Schwarze Brett“ produziert man eine Menge Papiermüll, wenn die fertigen Ergebnisse noch zugeschnitten werden müssen. Bei Word kann man unter zwei Möglichkeiten auswählen, wie man das Standard-Format DIN A4 in vier gleichgroße Bereiche aufteilt.

    Für die optimierte Seitennutzung klickst du im Menüband von Word auf Seitenlayout | Seitenränder und wählst die Einstellung Schmal aus.

    word-seitenlayout-vierteilen-seite-din-a4-aufteilen-flyer-grusskarten-schmal-rand

    Danach wechselst du in der Menüleiste auf Einfügen | Tabelle und legst die Tabellengröße mit zwei Zeilen und zwei Spalten fest (2×2 Tabelle).

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    Markiere die soeben eingefügte Tabelle und klicke auf das Register Layout in den Tabellentools. Im Bereich Zellengröße legst du dann die Höhe (13,3 cm) und Breite (9,5 cm) der Tabelle fest.

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    Du kannst aber auch ein wenig mit den Maßen der Tabelle spielen, um ein anderes Ergebnis zu erhalten. Mit den Anfassern der Seitenlinien lässt sich ebenfalls das Tabellenformat justieren.

    Die zweite Variante zur Viertelung einer Dokumentenseite führt über den Etikettendruck. Den findest du in der Menüleiste unter Sendungen | Beschriftungen. Im Dialogfenster Umschläge und Etiketten aktivierst du das Register Etiketten und öffnest die Optionen. Im Unterfenster stellst du den Etikettenhersteller Avery Zweckform ein und suchst die Etikettennummer LR8483 bzw. 8483. Mit OK wählst du das Etikett (Versandetikett) aus.

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    Zurück im Hauptfenster der Etiketten klickst du dann nur noch auf den Button Neues Dokument und die DIN-A4-Seite ist in vier Teile aufgeteilt.

  • Dokumente mit dem Handy oder Tablet scannen und auf Google Drive hochladen

    Dokumente mit dem Handy oder Tablet scannen und auf Google Drive hochladen

    Die Idealvorstellung vom komplett papierlosen Büro wird wohl noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Vieles lässt sich zwar schon jetzt elektronisch erledigen, aber doch nicht alles. Insbesondere dann, wenn man unterwegs ist und auf wichtige Dokumente stößt, die es zu bearbeiten und zu digitalisieren gilt. Man muß die Dokumente kopieren (lassen) und sie am besten direkt per Fax in die Firma senden. Mit einem Tablet oder einem Smartphone und der App Google Drive geht das aber wesentlich einfacher und vor allem viel schneller.

    Google Drive enthält eine Funktion mit der Dokumente gescannt und direkt in die Cloud hochgeladen werden können.

    Du startest einfach nur deine App Google Drive und tippst auf den roten Button mit dem Pluszeichen.

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    Danach wählst du die Option Scannen

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    …und drückst auf den Auslöser.

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    Bevor du das gescannte Dokument zu Google Drive hochlädst, kannst du es mit den Tools in der Kopfzeile noch bearbeiten und auf die richtige Größe zuschneiden.

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    Mit den Schaltflächen in der Fußzeile (v.l.n.r.) fügst du weitere Seiten hinzu, wiederholst die Aufnahme oder bestätigst den Scan. Mit der Bestätigung wird das Foto automatisch in das PDF-Format konvertiert und in die Cloud hochgeladen.

    Anschließend kannst du es wie bei Google Drive üblich, mit anderen Nutzern teilen und/oder weiter bearbeiten.

  • Eigene Visitenkarten mit Word gestalten und ausdrucken

    Eigene Visitenkarten mit Word gestalten und ausdrucken

    Visitenkarten, beruflich oder privat überreicht, machen immer einen guten Eindruck. Auch wenn man seine elektronische Visitenkarte per Smartphone oder E-Mail versenden kann, sollte man trotz allem immer ein paar gedruckte mit sich führen. Man muss sie ja nicht immer für teures Geld bei einer Druckerei bestellen, oder die kostenlosen 08/15-Designs von Vistaprint und Konsorten verwenden. Mit ein paar Mausklicks lässt sich auch per Word eine eindrucksvolle Visitenkarte gestalten.

    Natürlich muss man sich ein paar Gedanken zum Aussehen machen, wenn Grafiken oder Bilder auf der Visitenkarte erscheinen sollen. Als Grundsatz gilt auch bei Visitenkarten: Weniger ist Mehr! Bei Word gibt es etliche Vorlagen für verschiedene Zwecke zur Auswahl.

    Zum Erstellen einer Visitenkarte startest du Word und klickst in der Menüleiste auf Datei | Neu. Gib dann in das Textfeld Visitenkarten ein und starte den Suchvorgang.

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    Ein paar Sekunden später stehen etliche Vorlagen von Office.com zur Auswahl. Ein linker Mausklick auf eine Vorlage vergrößert dessen Ansicht. Die Schaltfläche Erstellen lädt die Vorlage zur direkten Bearbeitung herunter. Mit der Pin-Nadel oben rechts, fügst du sie zu deiner Word-Vorlagenverwaltung hinzu.

    word-vorlage-visitenkarte-office.com-download-herunterladen

    Nun kannst du die Word-Vorlage nach deinen Vorstellungen anpassen und anschließend ausdrucken.

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    Die meisten Word-Vorlagen sind für Avery Zweckform 5371 optimiert. Diese passen aber auch auf andere Hersteller mit gleicher Größe und Anzahl von Visitenkarten pro Papierbogen.

    Tipp:

    Für den beruflichen Einsatz sollte man auf professionelle Visitenkarten-Bögen zurückgreifen. Diese haben glatte Bruchkanten und keine Perforation. Wer einen eigenen Papierschneider besitzt, der kann sogar gänzlich auf Bruchkanten verzichten und anderes geeignetes, stabiles Papier verwenden.

    Für den privaten Einsatz ist das etwas günstigere, perforierte Papier vollkommen ausreichend.

    Und noch´n Tipp…

    Manche Kulturkreise haben sogar gewisse Rituale für die Übergabe und das Entgegennehmen von Visitenkarten. So gilt es im asiatischen Raum als besondere Wertschätzung, beim Empfang einer Visitenkarte, diese in beide Hände zu nehmen und sie ein paar Sekunden intensiv zu betrachten. Ein Lob für das Aussehen der Visitenkarte, bedeutet auch ein Lob für dessen Inhaber.

    Weitere Tipps für den Visitenkarten-Knigge findest du hier

  • Windows 7: Verstecktes Grafik-Programm mit Millimeterpapier

    Windows 7 ist immer wieder für eine Überraschung gut. Sogar für positive. Die aber sind meistens versteckt oder standardmäßig deaktiviert. Wie dieses Grafik-Tool, das eigentlich für ein Tablet-PC gedacht ist. Das kleine Grafik-Programm stellt sogar Millimeterpapier zur Verfügung. Damit kann zum Beispiel der nächste Möbelkauf etwas planmäßiger ablaufen, da sich vorab eine Skizze anfertigen lässt.

    Millimeterpapier aktivieren

    Das Programm muss lediglich aktiviert, und die entsprechenden Druckertreiber installiert werden. Das ist keine große Sache, da beim erstmaligen Start alles mit einem Klick erledigt werden kann. So geht´s:

    1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Tablet PC | Windows-Journal“.

    2. Die nachfolgende Meldung bestätigen Sie mit „Installieren“.

    3. Nach der automatischen Installation startet das Grafikprogramm. Über die Multifunktionsleiste lassen sich verschiedene Einstellungen wie Stiftbreite, -farbe oder Textmarker vornehmen.

    Auch Texte oder Bilder lassen sich ganz einfach erstellen bzw. über die Menüleiste importieren.

    Das Programm ist zwar kein High-Tech-Produkt, aber für die schnelle Zeichnung zwischendurch ganz brauchbar. Außerdem muss man keine seitenlange Bedienungsanleitung oder eine Hilfe-Seite aufrufen, um es bedienen zu können.