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  • Beats per Minute (BPM): Wie schnell ist ein Song?

    Beats per Minute (BPM): Wie schnell ist ein Song?

    Stell dir mal vor, du hast zu Hause ein kuscheliges Date und plötzlich dröhnt Lordi´s Hard Rock Hallelujah anstatt Bridge over troubled Water aus den Boxen… Das dürfte ein typischer Fall von Stimmungskiller sein. Wie so oft, liegt das halt im Auge des Betrachters. Aber egal welche Musikrichtung du bevorzugst, das wichtigste Anzeichen für einen schnellen oder langsamen Song sind die Beats per Minute (BPM). Mit einem kostenlosen Online-Dienst findest du die Geschwindigkeiten von Songs schnell heraus.

    Über den Webdienst Song BPM findest du die Geschwindigkeit eines Songs blitzschnell heraus. Gib in das linke Feld den Interpreten oder die Band ein und im rechten Eingabefeld den Titel des Liedes.

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    Mit dem Button Search wird der Song analysiert und das Ergebnis angezeigt. Je höher der BPM ist, desto schneller ist der Song.

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    Zusätzlich bietet Song BPM die Möglichkeit an, das ausgewählte Lied direkt in deinem Amazon- oder Spotify-Account anzuhören.

    Mit dem Check von Song BPM bist du mit deiner Musikauswahl auf der sicheren Seite und vor unvorhergesehenen Überraschungen geschützt. Egal ob Kuscheldate oder Party.

    Übrigens, Hard Rock Hallelujah hat einen BPM von 123.

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  • Windows Media Player: Automatisches Überblenden von Musiktiteln

    Bei einer Feier oder Party möchte man nicht unbedingt jedes einzelne Lied starten, oder im Halbstundentakt CD´s wechseln. Schließlich gibt es dazu ja auch Computer und den Windows Media Player. Aber selbst bei den Playlists werden die Musiktitel immer einzel abgespielt. Wie bei der CD-Wiedergabe entsteht zwischen den einzelnen Titeln eine kurze Pause. Viel besser hört es sich aber an, wenn, wie bei einem Diskjockey, die Musiktitel ineinander übergehen. Diese Überblendung kann im Windows Media Player aktiviert und individuell eingestellt werden.

    So finden Sie die versteckte Fader-Funktion

    Diese etwas versteckte Fader-Funktion finden Sie im Windows-Media-Player 12 über die Menüleiste. Starten Sie den Windows-Media-Player und klicken Sie in der Bibliotheksansicht des Media Players auf Ansicht | Aktuelle Wiedergabe.

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    Im Wiedergabefenster öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle das Kontextmenü und wählen die Optionen Erweiterungen | Überblenden und automatischer Lautstärkeausgleich.

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    Probieren Sie ein paar Einstellungen aus

    Im nächsten Dialogfenster klicken Sie auf den Link Überblendfunktion einschalten. Mit dem darunterliegenden Schieberegler stellen Sie die Dauer der Überlappung ein.

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    Der mittlere Wert von fünf Sekunden erscheint uns aber schon zu lang. Wir empfehlen die Einstellung von drei Sekunden. Da aber die Geschmäcker unterschiedlich sind, probieren Sie doch ein paar unterschiedliche Zeitspannen aus. Wechseln Sie dann wieder in die Bibliotheksansicht des Media-Players um die Einstellungen auszuprobieren.

    Tipp:

    Beim Abspielen von unterschiedlichen Musik-Stilen sollten Sie den automatischen Lautstärkenausgleich einschalten. So bleibt die Lautstärke recht konstant.

    Beim ebenfalls sehr beliebten VLC Media Player gibt es diese Funktion leider nicht, weil das Grundgerüst des VLC kein gleichzeitiges Abspielen zweier Titel unterstützt .

  • Den iCloud-Photostream per iPhone mit anderen teilen

    Dass das iPhone neben dem Telefonieren und mobilen Internetsurfen noch für viele weitere Dinge taugt, ist sicherlich unbestritten. So hat auch die Digitalkamera eine hervorragende Qualität und kann längst nicht nur für Schnappschüsse genutzt werden. Für viele ist sie deshalb auch zum Ersatz der normalen Digitalkamera geworden. Denn das iPhone ist sowieso immer mit dabei und schnell zur Hand. Dank der mobilen Datenkommunikation können Bilder dann sogar direkt verschickt oder auf Server geladen werden.

    Fotostream für Partys & Co.

    Eine sehr elegante Methode, um zum Beispiel Ihre Lieben an Ihren Urlaubsbildern teilhaben zu lassen, ist der iCloud Fotostream. Denn mit ihm lassen sich nicht nur die Bilder in den eigenen iCloud Stream laden sondern es lassen sich auch gemeinsame Streams anlegen, die von beliebigen Personen betrachtet werden können. Das Anschauen von Bildern ist sogar komplett ohne ein Apple Gerät von jedem Rechner mit Internetanbindung aus möglich.

    Und so richten Sie einen gemeinsamen Fotostream vom iPhone aus ein:

    1. Öffnen Sie Ihre Fotos auf dem iPhone und wählen Sie unten „Fotostream“ aus.

    2. Mit der [+] Funktion öffnen Sie dann das Menü zum Erstellen des neuen Fotostreams.

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    3. Fügen Sie mit der [+] Taste einfach Personen aus Ihrem Adressbuch mit dazu und legen Sie im nächsten Feld den Namen des Streams fest. Mit dem Schiebeschalter „Öffentliche Website“ bestimmen Sie, ob auch Nutzer von nicht Apple Geräten per öffentlicher Website Ihren Stream betrachten können. Sind die Einstellungen abgeschlossen, wählen Sie oben rechts den Button „Erstellen“.

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    4. Nun können Sie unter Fotostream den neu definierten Stream sehen. Öffnen Sie diesen und wählen Sie per Bearbeiten-Funktion Bilder aus, die Sie hinzufügen möchten.

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    5. Alle von Ihnen zuvor für diesen Stream eingeladenen Personen bekommen automatisch eine E-Mail zugesendet, mit der sie entweder mit einem Apple Gerät per iCloud dem Stream beitreten können oder aber im Falle der öffentlichen Freigabe, auch direkt den Stream per Link im Webbrowser öffnen können.

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  • Facebook Peinlichkeitssuche: In fremden Profilen stöbern und peinliche Aussagen und Fotos finden

    Es ist schon erschreckend, was so alles auf Facebook veröffentlicht wird. Dann werden ungeniert peinliche Fotos ins Netz gestellt, geschimpft was das Zeug hält oder über den Chef gelästert. Und jeder denkt: wird schon keiner sehen. Denkste. Es gibt sogar Suchmaschinen, mit denen Sie ruck, zuck in fremden Profilen schnüffeln und Peinlichkeiten anzeigen lassen.

    Peinlichkeiten finden mit Facebook-Suchmaschinen

    Wie es um die Privatsphäre bei Facebook steht, zeigen Facebook-Suchmaschinen. Hier können Sie gezielt nach Peinlichkeiten suchen, die öffentlich und für jedermann zugänglich auf Facebook gepostet werden. So funktioniert die Peinlichkeitssuche:

    1. Zum Durchforsten von Facebook gibt es zwei gut gemachte Suchmaschinen. Rufen Sie eine der beiden folgenden Facebook-Suchmaschinen auf:

    2. Das Prinzip ist bei beiden Suchdiensten gleich: Um die Peinlichkeiten wildfremder Facebooker zu finden, geben Sie ins Suchfeld Begriffe wie „nackt“, „betrunken“, „Arsch“ oder „Party“ ein und klicken auf „Search“.

    Die Facebook-Suchmaschinen zeigen daraufhin alle öffentlichen Facebook-Einträge mit den passenden Suchbegriffen – Peinlichkeiten inklusive. Hierzu muss man noch nicht mal Facebook-Mitglied sein. Die Suche in öffentlichen Facebook-Einträgen ist auch ohne Facebook-Anmeldung möglich.