Bei Windows gibt es eine ganze Reihe von Tastenkombinationen die dir die Arbeit mit dem Computer erleichtern können. Die Shortcuts rufen Programme auf oder ermöglichen die unterschiedlichsten Bearbeitungsfunktionen. Manche lernt man schnell, manche halt weniger schnell. Das ist im Wesentlichen davon abhängig, wie oft die Tastenkombinationen verwendet werden. Auch bei Word gibt es Tastenkombinationen, mit denen das Arbeiten leichter fallen kann.
Die gebräuchlichsten Bearbeitungsfunktionen sind die der Gruppe Schriftart. Im Menüband sind in der Regel Schriftart, -größe und -farbe als Schaltfläche vorhanden. Sie sind auch mit dem Touchpad eines Notebooks schnell und einfach zu erreichen.
Komplizierter wird es jedoch mit anderen Tools dieser Gruppe, wie den Schrifteffekten (Durchgestrichen, Unterstrichen, usw).
Schneller und einfacher gelangst du zu den Schrifteffekten, wenn du den zu bearbeitenden Text markierst und dann die Dialogbox Schriftart mit [Strg][D] öffnest. Dann lassen sich die Funktionen viel leichter mit dem Touchpad bedienen.
Tipp:
Mehr Tastenkombinationen findest du bei Word, wenn du die Taste [Alt] drückst. Dann werden in der Menüleiste und im Menüband Tastaturbefehle eingeblendet, die den Einsatz weiterer Funktionen vereinfacht.
Von E-Mails kennen wir sie alle: Hyperlinks, die im Text eingebettet wurden und beim Anklicken direkt zu einer bestimmten Webseite führen. Solche Webadressen-Verlinkungen können natürlich auch im Textverarbeitungsprogramm Word eingesetzt werden. Auf Wunsch lassen sich auch Verweise zu Dateien und zu bestimmten Textpassagen anlegen. Sogar die Verlinkung von E-Mail-Adressen ist problemlos möglich.
Rufe in Office Word das betreffende Dokument auf, markiere den Text, in den die Webseiten-URL eingebettet werden soll, und öffne mit einem Rechtsklick dessen Kontextmenü. Hier wählst du dann die Option Link aus.
Im Dialogfenster Link einfügen stehen dir vier Arten von Verlinkungen zur Verfügung. Die erste Option Datei oder Webseite verlinkt den markierten Text mit einer Internetseite oder einer Datei auf dem aktuellen Computer. In diesem Fall gibst du im Feld Adresse die URL oder den betreffenden Dateipfad an.
Die zweite Variante; Aktuelles Dokument, legt einen Querverweis zu einer bestimmten Stelle in der aktiven Word-Datei an. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Leser vom Inhaltsverzeichnis direkt zu einem speziellen Kapitel wechseln will.
Mit der dritten Schaltfläche (Neues Dokument erstellen) erzeugst du einen Link zu einem neuen Dokument, dass direkt im Anschluss erstellt werden kann.
Die vierte und letzte Verlinkung ermöglicht die Verknüpfung mit einer E-Mail-Adresse. So kann der Leser direkt mit dem Verfasser oder einer anderen Person in Kontakt treten. Zur besseren Identifizierung solcher Antwort-Mails kannst du im gleichen Arbeitsschritt dem Email-Formular einen Betreff hinzufügen.
Alle oben genannten Links und Verweise funktionieren auch dann noch, wenn sie als PDF gespeichert und per E-Mail versendet wurden.
Unterwegs im Zug oder im Park fallen uns manchmal Formulierungen oder Ideen ein, die wir gerne zu Papier bringen würden. Wie es der Zufall es so will, hat man dann natürlich weder Stift, noch Schreibblock oder das Notebook dabei. Eine große Hilfe kann für diese Fälle eine Texteditor-App sein.
Für „schlank“ ausgestattete Net- oder Notebooks gibt es ebenso schlanke Texteditoren, mit denen Texte erfasst und in die Cloud hochgeladen werden können. Oftmals sind auch ein paar einfache Formatierungsfunktionen enthalten.
Solche Texteditoren gibt es auch für Smartphones und Tablet-PC´s. Wer keine speziellen Textformate benötigt, ist mit der App iA Writer sehr gut bedient. Sie speichert alle Texte im wordkompatiblen .txt-Format. Alle Dokumente lassen sich ebenfalls problemlos in HTML und PDF exportieren.
Zusätzlich verfügt die App über ein paar sinnvolle Funktionen, wie zum Beispiel eine Syntax-Kontrolle, die einen linguistischen Blick auf das Geschriebene ermöglicht. So findest du recht einfach sinnentleerte Füllwörter, schwülstige Adverbien und noch einige andere Schwachstellen im Text. Die Fokus-Funktion hebt zudem den aktuellen Satz hervor. Textformatierungen oder die Cursor-Position werden über Shortcuts schnell vorgenommen.
Speichern kannst du deine Dokumente auf dem Gerät selbst und in der Cloud, z. B. bei Dropbox, iCloud oder Google Drive.
Der iA Writer ist erhältlich für MAC (9,99 USD), Android (kostenlos) und iPhone/iPad (3,99 Euro).
In umfangreichen Word-Dokumenten, wie zum Beispiel Manuskripte oder Diplomarbeiten, bestimmte Absätze und Textpassagen zu finden ist recht mühsam. Schnelles Scrollen führt dabei oft nicht zu einem schnellen Textfund. Besser ist es, das Inhaltsverzeichnis des Word-Dokuments einzublenden. Mit einem Klick findet man dann die gewünschte Überschrift.
Word 2003/2007/2010
Um das „geheime“ Inhaltsverzeichnis einzublenden, startest du Word und öffnest dann die betreffende Datei. In der Menüleiste klickst du auf Ansicht | Dokumentstruktur um das Inhaltsverzeichnis auf der linken Bildschirmseite einzublenden.
Word 2013/2016
In den neuen Word-Versionen heißt diese Funktion Navigationsbereich und ist unter dem Register Ansicht im Bereich Anzeigen zu aktivieren.
Über die Dokumentstruktur findet man nicht nur in fertig gestellten Word-Dokumenten die gesuchte Textstelle viel schneller, auch in Dateien, in denen noch gearbeitet wird, ist diese Funktion sehr hilfreich. Beim Weiterschreiben des Textes aktualisiert sich das Inhaltsverzeichnis automatisch.
Werden in Dokumenten formatierte Texte verwendet, sollte man darauf achten, dass nicht zu viele unterschiedliche Formate innerhalb des Schriftstückes vorkommen. Das wirkt sich häufig auf die Optik negativ aus. Außerdem ist der „normale“ Weg mit den unterschiedlichen Arbeitsschritten ziemlich lang. Dabei geht das auch viel einfacher und schneller.
Bei den Office-Programme wie Word, PowerPoint, Excel oder Outlook kann man mit Tastenkombinationen oder mit einer schnell zu erreichenden Menüfunktion Formate gleichen Typs mit nur ein paar Klicks komplett auf andere Texte übertragen.
Starten Sie zum Beispiel das Office-Programm Word und rufen das zu bearbeitende Dokument auf oder erstellen es neu. Als nächstes formatieren Sie den ersten Textbereich, setzen den Cursor in diese Formatierung und klicken im Register „Start“ auf die Pinsel-Schaltfläche „Format übertragen“.
Möchten Sie mehrere Textpassagen mit der Formatierung versehen, dann führen Sie einen Doppelklick auf die Schaltfläche „Format übertragen“ aus.
Zum Übertragen des Formats setzen Sie den Cursor, der nun mit einem Pinsel versehen ist, in das betreffende Wort oder markieren Sie den entsprechenden Textbereich. Mit dem Mausklick wird das Format automatisch übertragen. Bei einer Mehrfachübertragung verschwindet das Pinselsymbol vom Cursor erst wieder, wenn die Taste [Esc] gedrückt wird.
Als Alternative können Sie auch die erweiterte Kopier- und Einfügen-Funktion nutzen:
[Strg][Umschalt][C]
[Strg][Umschalt][V]
Leider funktioniert die erweiterte Kopier- und Einfügen-Funktion bei Excel nicht. Hier nutzen Sie die normale Tastenkombination für das Kopieren und Einfügen:
[Strg][C]
[Strg][V]
Zunächst wird in der Zelle, in die die neue Formatierung eingefügt werden soll, der kopierte Inhalt eingefügt. Klicken Sie nun in dem kleinen Dialogfenster „Einfüge-Optionen“ auf den kleinen Pfeil und wählen im Kontextmenü die Einstellung „Nur Formatierung“ aus.
Das Kopieren und Übertragen von Formatierungen gehört zu den einfacheren Funktionen, die die Bearbeitung von Dokumenten erheblich erleichtern kann.
Die Übersetzungsfunktion von Google ist für komplette Webseiten sehr nützlich, auch wenn die Satzstellung nicht immer richtig ist. Man erhält trotz allem die nötigen Informationen. Benötigt man aber nur die Übersetzung einzelner Passagen oder Sätze, dann ist Google eher hinderlich. Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser ermöglicht die Übersetzung dieser Textfragmente.
Die Erweiterung „Quick Translator“ übersetzt das markierte Textfragment per Mausklick, oder mit der Tastenkombination [Strg][Alt][T] und zeigt das Ergebnis in einem Dialogfenster.
Download und Installation
Aber vor der Übersetzung kommt erst einmal der Download und die Installation: Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und öffnen Sie mit der Option „Add-ons“ den Add-ons-Manager.
Im Fenster des „Add-ons-Manager geben Sie den Suchbegriff „Quick Translator“ ein und klicken auf das Lupensymbol. Nach ein paar Sekunden wird die Erweiterung an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie das Add-on Ihrem Browser hinzu, das nach einem Browser-Neustart einsatzbereit ist. Gleichzeitig wurde der Add-on-Leiste das „Quick Translator“-Symbol hinzugefügt.
Bedienung des „Quick Translator“
Möchten Sie nun ein Textfragment übersetzen, dann markieren es mit der Maus. Neben der Markierung erscheint das Icon des Add-ons. Zum Übersetzen klicken Sie auf das Icon…
…und in einem Info-Fenster am unteren rechten Bildschirmrand wird die Übersetzung angezeigt. Die Ausgangssprache des Textfragmentes wird übrigens automatisch ermittelt.
Soll der Ursprungstext in eine andere Sprache übersetzt werden, dann wählen Sie mit dem kleinen Pfeilsymbol die benötigte Sprache aus. Derzeit stehen insgesamt 55 Fremdsprachen zur Auswahl.
Programm-Einstellungen
Kleiner Tipp vorab: Wenn bei Ihnen die Tastenkombination zur Übersetzung nicht funktioniert, dann wird diese vermutlich von einem anderen Programm verwendet. In diesem Fall rufen Sie über den Firefox-Button und „Add-ons“ wieder den „Add-ons-Manager“ auf. In der Kategorie „Erweiterungen“ klicken Sie bei „Quick Translator“ auf „Einstellungen“. Das Dialogfenster der Optionen öffnet sich und Sie wählen hier die Registerkarte „Allgemein“. Die „Hotkeys“ können hier nach Belieben geändert werden. Mit „OK“ bestätigen und zur Aktivierung der geänderten Befehle starten Sie den Browser neu.
Eine überaus nützliche Funktion ist beim „Quick Translator“ noch erwähnenswert. Der übersetzte Text kann auch automatisch in die Zwischenablage kopiert werden und von dort mit der Tastenkombination [Strg][V] in ein beliebiges Textdokument oder in eine E-Mail eingefügt werden. Die Übernahme von Texten in die Zwischenablage aktivieren Sie ebenfalls im Dialogfenster der „Quick Translator-Optionen“.
Der normale Weg im Textverarbeitungsprogramm Word einzelne Sätze oder auch ganze Absätze zu verschieben, ist das Markieren des betreffenden Bereichs, das Kopieren/Ausschneiden und das anschließende Einfügen an der neuen Position. Dabei wird die Textstelle in die Zwischenablage übernommen. Dieses Verfahren birgt aber auch gewisse Gefahren, wie beispielsweise den Datenverlust. In den meisten Fällen gibt es aber eine wesentlich einfachere Methode, den gewünschten Text fehlerfrei zu verschieben.
Texte verschieben mal anders
Starten Sie Word, und rufen Sie das betreffende Dokument auf. Positionieren Sie den Cursor an einer beliebigen Stelle des zu verschiebenden Textes. Dann drücken und halten Sie die Tastenkombination [Alt][Umschalt]. Mit den Pfeil-Tasten verschieben Sie das Textfragment an die neue Position. Dabei wird das Textfragment automatisch schwarz markiert.
Auf diese Weise lassen sich auch in Word integrierte grafische Elemente wie Bilder verschieben.
Diese Methode ist nicht nur einfacher und schneller, sie ist auch weniger fehleranfällig, da nichts ausgeschnitten und in den Zwischenspeicher kopiert wird. Word markiert automatisch genau den Text, der verschoben werden soll. Nicht mehr und nicht weniger.
Bei der Hervorhebung von Texten bietet Word etliche Möglichkeiten. Die einfachste Maßnahme ist beispielsweise die Großschreibung. Normalerweise nutzt man hierfür die [Umschalt]-Taste und die [Feststell]-Taste. Für ein oder zwei Wörter ist das ok, benötigt man die Hervorhebung jedoch öfter, dann kostet diese Variante viel Zeit. Word bietet hier die komfortable Lösung, alle hervorzuhebenden Textfragmente auf einmal zu bearbeiten.
Zuerst erstellen Sie den kompletten Text. Das hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass Sie besser erkennen können, ob an der gewünschten Stelle die Hervorhebung des Textes die gewollte Wirkung erzielt.
Anschließend markieren Sie alle Wörter bzw. alle Textpassagen die hervorgehoben werden sollen. Um mehrere Textstellen zu markieren, halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und fahren dann mit gedrückter Maustaste (und weiterhin gedrückter [Strg]-Taste) über die gewünschten Textstellen. Sind die gewünschten Passagen markiert, klicken Sie in der Bearbeitungsleiste „Start“ auf die Option „Schriftart“.
Im Dialogfenster „Schriftart“ wechseln Sie in das gleichnamige Register. Dort können Sie im Bereich „Schriftart“ das Aussehen des Textkörpers ändern. Schriftfarbe, -größe und Unterstreichungen können hier ausgewählt werden.
Im Bereich „Effekte“ werden noch zusätzliche Optionen, die zum Teil auch miteinander kombinierbar sind, angeboten.
Folgende Effekte stehen zur Auswahl:
Durchgestrichen
Doppelt durchgestrichen
Hochgestellt
Tiefgestellt
Schattiert
Umriss
Relief
Gravur
Kapitälchen
Großbuchstaben
Ausgeblendet
Im darunterliegenden Vorschaufenster wird angezeigt wie die bearbeitete Textstelle aussehen wird. Sind alle Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Wiederholen Sie die oben genannten Arbeitsschritte, wenn Sie dem Text noch weitere Effekte hinzufügen wollen.
Diese Funktion ist auch bestens geeignet, wenn Texte aus anderen Quellen oder Webseiten in einer Datei zusammengeführt werden sollen, die unterschiedliche Textformate enthalten. Einfach den gesamten Text markieren und im Dialogfenster „Schriftart“ das gewünschte Format einstellen.
Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.
Cursor platzieren, formatieren, fertig
Im geöffneten Word-Dokument platzieren Sie den Cursor innerhalb des Wortes, das formatiert werden soll. Klicken Sie nun auf die Symbolschaltfläche der gewünschten Formatierungsoption, wie zum Beispiel „Fettschrift“ oder „Schriftfarbe“. Das komplette Wort wird nun in der gewählten Formatierung angezeigt. Das war´s schon!
Wörter automatisch markieren
Der Grund für diese Art der Formatierung ohne Markierung ist die Option „Wörter automatisch markieren“. Sollte der oben beschriebene Trick bei Ihnen nicht funktionieren, prüfen Sie, ob die Option in Ihrer Word-Version deaktiviert ist.
Klicken Sie hierzu in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Optionen“ die Registerkarte „Bearbeiten“. Im Bereich „Bearbeitungsoptionen“ sollte sich ein Häkchen in der Checkbox der Option “ Wörter automatisch markieren“ befinden. Wenn nicht, dann tragen Sie das Häkchen ein, um die Option zu aktivieren. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Bei Word 2007 und 2010 finden Sie die Einstellungen hinter dem „Office“-Button bzw. dem „Datei“-Menü und der Schaltfläche „Word-Optionen“.
Im Dialogfenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Navigationsbereich „Erweitert“ und aktivieren im rechten Fensterbereich „Automatisch ganze Wörter markieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Das schnelle Formatieren einzelner Wörter ist seit der Version Word 2000 möglich.
Textstellen bei Word für eine bessere Hervorhebung zu markieren, gehört zu den häufigsten Tätigkeiten. Unabhängig, ob das Dokument Teil einer Präsentation ist, oder ob das Dokument nur auf einem Bildschirm angezeigt wird. Ärgerlich nur: Wenn dieses Dokument ausgedruckt werden soll, müssen vorher alle Markierungen entfernt werden, da sie sonst auch ausgedruckt werden. Diese zusätzliche Arbeit lässt sich schnell unterbinden, indem Sie für Drucker „unsichtbare“ Markierungen nutzen.
Markieren, aber nicht drucken
Diese Gestaltungsmöglichkeit verbirgt sich hinter dem Menüpunkt „Format“. Und so geht´s:
1. Starten Sie Word, und rufen Sie das benötigte Dokument auf. Markieren Sie die Textstelle(n), die durch eine Markierung hervorgehoben werden soll.
2. Klicken Sie anschließend in der Menüzeile auf „Format | Zeichen“.
3. Im nächsten Fenster wechseln Sie zur Registerkarte „Texteffekte“.
4. Im Bereich der „Textanimation“ stehen insgesamt sechs verschiedene animierte Markierungen zur Auswahl, die zwar am Bildschirm, nicht aber im Ausdruck sichtbar sind:
Blinkender Hintergrund
Funkelnder Text
Las Vegas
Rote Ameisenkolonne
Schimmernd
Schwarze Ameisenkolonne
Mit einem einfachen Klick auf die Markierung wird diese ausgewählt und im Vorschaufenster angezeigt. Mit „OK“ bestätigen Sie die Auswahl und übernehmen die für den Drucker unsichtbare Markierung.
Diese Funktion ist ab Word Version 2000 und bis zur Version 2003 verfügbar. Seit der Version 2007 gibt es die nichtdruckbaren Texteffekte leider nicht mehr. Wer die Texteffekte auch bei Word 2007/2010 nutzen möchte, muss in die VBA-Trickkiste greifen und die Effekte selbst erzeugen. Wer die Office-Programmiersprache VBA beherrscht, erfährt hier, wie’s funktioniert.
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