Beim Einbinden eines Computers in ein WLAN-Netzwerk benötigt man in der Regel das Passwort nur ein mal. Hast du dieses Passwort vergessen, dann findest du es mit dieser Anleitung schnell wieder.
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Dass bei der Auktionsplattform Ebay auch Betrüger unterwegs sind, ist kein Geheimnis. Hier werden Käufer und Verkäufer nicht nur um Geld und Waren gebracht, auch Datendiebstähle durch Phishing-Mails kommen immer wieder vor. Derzeit versuchen Kriminelle beim Kleinanzeigen-Ableger von Ebay an die Login-Daten der Mitglieder zu kommen. Dazu versenden sie E-Mails die vorgeben an einem deiner Artikel interessiert zu sein.
Vor einiger Zeit haben wir über den Web-Dienst von Troy Hunt, www.haveibeenpwned.com, berichtet. Hier kannst du erfahren ob deine E-Mail-Adresse und Benutzernamen von Datendieben gehackt wurden. Nun gibt es für die Nutzer des Mozilla Firefox gute Nachrichten.
Krypto-Trojaner verschlüsseln Dateien und ganze Festplatten. Man erhält dann mit der Lösegeldforderung einen Link mit Zahlungsanweisungen der meist ins Darkweb führt. Wegen dieser Lösegeldforderungen bezeichnet man diese Trojaner auch als Ransom-Ware. Bereits im Juli 2017 haben wir darüber berichtet, wie Petya 2 daran gehindert werden kann, eine alte Sicherheitslücke zu benutzen. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, die man auch gegen den zur Zeit grassierenden Bad Rabbit einsetzen kann.
Im Web gibt es viele Online-Dienste über die geprüft werden kann, ob die Logindaten eines Nutzerkontos gehackt wurden. Zu einem der bekanntesten Dienste gehört die Seite haveibeenpwned.com des Sicherheitsforschers Troy Hunt. Hier kann man schon seit etlichen Jahren E-Mail-Adressen oder Benutzernamen eingeben, die der Online-Dienst auf Datendiebstahl überprüft. Vor Kurzem ist aber eine weitere Funktion hinzugekommen.
Der Anmelde-Bildschirm bei Windows 10 enthält in der rechten unteren Ecke Symbole mit zum Ausschalten, Anzeige des Netzwerkes und die Schaltfläche für die erleichterte Bedienung. Letztere kann man durch eine Eingabeaufforderung ersetzen, die mit Systemrechten ausgestattet ist. So kann man beispielsweise Viren viel besser entfernen, die das Login oder die Administratorrechte deaktivieren.
Wer sich bei Windows-10-Rechnern mit seinem Microsoft-Konto anmeldet, kann bei der Verwendung mehrerer Geräte etliche Einstellungsoptionen, wie beispielsweise Kennwörter und Design, auf die anderen PC´s übertragen. Diese Synchronisation ist standardmäßig aktiviert. Wenn aber einzelne Geräte davon ausgenommen werden sollen, kann man die Synchronisierung komplett ausschalten, oder auch nur einzelne Optionen deaktivieren.
Aus den früheren Windows-Betriebssystemen kennen wir die lokalen Benutzerkonten, die eingesetzt wurden wenn mehrere Personen einen Computer verwendeten, oder um den Zugriff Unberechtigter zu verhindern. Dann hatte Microsoft eine „wunderbare“ Idee: Ein Konto um alle Geräte zu vernetzen. Mit diesem Microsoft-Konto lässt sich beispielsweise das Aussehen des Desktops für alle Geräte identisch gestalten, oder angefangene YouTube-Videos auf einem anderen Computer zu Ende schauen. Eine wunderschöne Microsoft-Welt! Einen Wermutstropfen gibt es aber doch. Ein, mit Windows 10 verknüpftes Passwort, lässt sich nur mit einem Trick vom Rechner entfernen.