Du willst dich vom Internet Explorer trennen und zu einem anderen Browser wechseln? Dann vergiss nicht, deine ganzen Lesezeichen (Favoriten) zu speichern, damit du sie in den neuen Browser einfügen kannst. Gleiches gilt für den Fall, wenn die Favoriten deines IE auf einen anderen Rechner übertragen werden sollen. Das Extrahieren der Lesezeichen ist mit ein paar Mausklicks schnell erledigt.
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Trotz Windows 10 Betriebssystem verwenden noch viele Nutzer den Internet Explorer. Nach und nach wechseln die meisten IE-Nutzer aber dann doch zum Edge-Browser. Damit die Umstellung nicht zu arbeitsintensiv wird, kannst du alle Favoriten und Passwörter auf einen Rutsch zum neuen Browser übertragen.
Wie bei jedem anderen Browser auch, empfiehlt es sich beim Edge-Browser in regelmäßigen Abständen den Verlauf zu kontrollieren und aufzuräumen. Auf diese Weise löschst du Suchverläufe, die nicht jeder in der Familie sehen soll. Das muss ja nicht immer eine Porno-Seite sein, auch die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk soll ja schließlich geheim bleiben. Beim Edge ist der Zugriff auf den Browser-Verlauf erstaunlich einfach.
Ein vergessenes Windows-Benutzer-Kennwort hat nicht selten einen kompletten Datenverlust zur Folge, wenn dadurch der Computer neu aufgesetzt werden muss. Da einfache Passwörter schnell zu erraten sind, kommen natürlich kompliziertere zum Einsatz, die man sich nicht immer merken kann. Wer dann noch das Kennwort auf einem Zettel unter der Tastatur oder der Schreibtischauflage aufbewahrt, der könnte dann doch komplett darauf verzichten. Wer also Kennwörter mit alphanummerischen Codes sowie Sonderzeichen verwendet, der sollte über einen Rettungsanker verfügen. Diese Kennwortrücksetzungsmöglichkeit ist mit ein paar Schritten schnell erstellt.
Wie praktisch: Um den Login bei Facebook, ebay, Amazon & Co. zu vereinfachen, merkt sich der Browser die eingegebenen Kennwörter. Jeder weiß aber auch, dass man aus Sicherheitsgründen seine Passwörter regelmäßig ändern sollte. Allerdings ist es gar nicht so einfach, sich bei den ganzen Kennwörtern zu merken, wie alt sie sind und wann man sie zuletzt geändert hat. Bei dieser Aufgaben bekommen Sie Unterstützung vom Browser. Denn Firefox weiß ganz genau, wann ein Webseiten-Kennwort zuletzt geändert wurde.
Bequem ist die Funktion Automatisches Ausfüllen ja schon. Einmal eingegeben Kennwörter für eBay, Facebook, Google & Co. merkt sich der Safari-Browser auf Wunsch. Beim nächsten Mal sind die Zugangsdaten bereits vorab ausgefüllt. So muss man sich nicht jedes Kennwort merken. Kehrseite der Medaille: Wenn alles automatisch ausgefüllt wird, vergisst man das Kennwort leicht. Gut, dass es im iPhone und iPad die Möglichkeit gibt, die gespeicherten Passwörter und Zugangsdaten im Klartext anzuzeigen.
SSL spielt im Internet eine zentrale Rolle. SSL ist die wichtigste Verschlüsselungstechnik, um Daten in verschlüsselter Form übers Internet zu schicken und kommt bei fast allen großen Internetanbietern zum Einsatz. Nur mit SSL lassen sich zum Beispiel Passwörter verschlüsselt und für Hacker unerreichbar übermitteln. Und genau bei dieser so zentral wichtigen Technik gibt es derzeit eine riesige Sicherheitslücke. „Heartbleed“ wird die Lücke benannt.
Wann immer man auf dem iPhone oder iPad ein Kennwort eingibt, wird das Kennwort durch Sternchen oder runde Kreise verdeckt. Das ist im Normalfall auch gut so, damit Schultergucker nicht so einfach ein eingegebenes Kennwort ausspähen können. Wer statt der Sternchen und Kreise das Kennwort in Klartext anzeigen lassen möchte, wird enttäuscht. Im iPhone oder iPad gibt es offiziell keine Möglichkeit, die kompletten Kennwörter statt der Sternchen anzuzeigen. Hier hilft nur ein Jailbreak.